Man möchte immer weinen und lachen in einem Titelbild

Man möchte immer weinen und lachen in einem

Revolutionstagebuch 1919

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Man möchte immer weinen und lachen in einem

Von: Victor Klemperer
Gesprochen von: Burghart Klaußner
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Über diesen Titel

Zum ersten Mal gedruckt.

Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik. Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte - aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an.

Mit einem Vorwort von Christopher Clark und einem historischen Essay von Wolfram Wette.©2015 Aufbau Verlag GmbH & Co. KG (P)2015 Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
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Aneinanderreihung kurzer Texte, sowohl Zeitungsartikel als auch Tagebucheinträge, meist 4-6 Minuten, meist ein Paar aus beiden über den gleichen Tag.
Victor Klemperer verfolgt als das Scheitern der Münchener Räterepublik und kann sich dabei als liberaler Demokrat weder mit der Regierung, noch mit den rechten Freicorps identifizieren. Er ist zugleich schockiert und belustigt über die Inkompetenz der Regierung und der gesamten Organisation, erstaunt und belustigt über Verhalten und Eigenarten der Bayern.und besorgt, dass aus der großen Gaudi bald bitterer Ernst wird, was natürlich auch passiert und worüber er dann auch berichtet.

Faszinierend und tatsächlich traurig und komisch

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Für Münchner sicherlich noch interessanter! Man bekommt zu diesem Moment in der Nachkriegszeit selten einen so direkten Einblick, der auch so flüssig und spannend geschrieben ist. Bestens gelesen von Burhart Klaussner, es hat Spaß gemacht, ihm zuzuhören.

Interessanter Blick auf die Geschichte

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Interessante Beobachtungen und Aufzeichnungen zur Räterepublik, gute unterhaltsame Vortragsweise. Guter Sprecher. Spannend bis zum Ende.

Spannend bis zum Schluss

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Ich finde es nicht richtig, wenn Wörter ohne nähere Angabe von Gründen durch den Verlag (bzw. den Bayerischen Rundfunk) "redigiert", d.h. verändert werden. Aus Studenten werden politisch korrekte Studierende des 21. Jahrhunderts - obwohl im Jahr 1919 man davon ausgehen kann, dass auf rechten Aufmärschen es sich nur um Studenten gehandelt hat.
Bestimmte Passagen werden auch doppelt vorgelesen, d.h. einmal aus dem Jahr 1919 und dann wieder leicht verändert aus dem Jahr 1942: das ist zwar korrekt, aber für ein Hörbuch langweilig.
Ich bin jetzt verunsichert, was noch verändert worden ist, was den Zusammenstellern des "Revolutionstagebuchs" an Victor Klemperer noch nicht gepasst hat. Würde er noch leben, könnte er ein neues Buch i.S.d. LTI bzw. LQI schreiben, vielleicht "Lingua imperii recti".

Textzensur

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