
Im Westen nichts Neues
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Gesprochen von:
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August Diehl
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Von:
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Erich Maria Remarque
Über diesen Titel
Die Lesung von August Diehl öffnet uns Augen und Ohren, wenn sie ungekürzt und in bestechender Einfachheit alles einer Stimme überlässt - einzigartig ergreifend und immer wieder hochgelobt.
©2005 Verlag Kiepenheuer & Witsch Köln (P)2005 Rundfunk Berlin-Brandenburg/ Der HörverlagKritikerstimmen
Ungekürzt, erschütternd, absolut hörenswert!
-- Hörzu
erschütternd
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Makellos
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Ich hatte in der Zwischenzeit fast alle Details vergessen. Es sind aber die detaillierten Beschreibungen, die dieses Werk so lebendig machen. Es ist der Tagesverlauf eines einfachen Soldaten und die Veränderungen seiner Weltanschauungen, die Krieg so furchtbar machen. Jeder hat die 6 Stunden, die man braucht, die Geschichte von Paul und seinen Kameraden alle 5 Jahren durchzulesen oder anzuhören und jeder, der wählen möchte, sollte das machen. Was die Politiker am Anfang des letzten Jahrhunderts dieser Generation angetan haben war Schandhaft. Dass die Nachkömmlinge derselben Politiker dann nochmals eine weitere Lehre verpasst kriegen mussten ist Beweis dafür, dass zu wenige von uns solches Stoff wie das in diesem Buch verinnerlichen können oder wollen.
Die Stimme des Lesers ist perfekt geeignet für diese Geschichte. Ich fand es großartig.
Wehrzersetzend und deswegen Gut
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Aber neben dem Gefühl sich ab und an mit den Klassikern der Literatur beschäftigen zu wollen, ist da auch das Gefühl des völligen Unverständnisses. Wie kann es sein, dass die Menschheit immer (noch) Krieg führt?
Eine Antwort auf diese Frage habe ich nicht gefunden, aber ich habe in diesem Buch erfahren, wie sich der Krieg anfühlt. Der Leser (bzw. Hörer des Hörbuchs) folgt Paul und er folgt ihm so nah, so dicht, dass er wirklich alles miterlebt und genauso wenig geschont wird wie Paul selbst. Natürlich in der Ich-Perspektive.
Granatensplitter, Schusswunden, die Gedärme von Pferden, Soldaten auf der Toilette, nackte Soldaten bei Französinnen, Heimaturlaub, Tod. Alles hautnah und alles intensiv. Und alles so selbstverständlich. So ist Krieg halt.
Dem Autor gelingt es dabei mühelos zwischen schrecklicher Einfachheit und schrecklicher Poesie sprachlich zu variieren. Und dann kann man diese Männer, die einfache Soldaten sind, verstehen. Verstehen, dass sie gehorchen (müssen), verstehen, warum sie töten und verstehen, warum sie selbst nicht verstehen, dass es überhaupt Krieg gibt.
Paul ist kein Dummkopf. Er macht sich Gedanken, teils sogar philosophische Gedanken.
Und das Ende?
Das Ende ist notwendigerweise konsequent.
Krieg, so unverständlich
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Pflichtlektüre für Jedermann!
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Zeitlos, schonungslos gut.
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Im Westen nichts Neues
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Meisterwerk
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Phantastisch gelesen!
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Furchtbar, gut
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