Entdecke mehr mit dem kostenlosen Probemonat
-
Die Falle
- Gesprochen von: Devid Striesow, Birgit Minichmayr
- Spieldauer: 10 Std. und 24 Min.
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Für 6,95 € kaufen
Sie haben kein Standardzahlungsmittel hinterlegt
Es tut uns leid, das von Ihnen gewählte Produkt kann leider nicht mit dem gewählten Zahlungsmittel bestellt werden.
Beschreibung von Audible
Interview mit Mörder
Die erfolgreiche Autorin Linda Conrads kann das Gesicht des Mörders nicht vergessen. Der Mann, der ihre Schwester umgebracht hat, wurde nie geschnappt. Eines Tages sieht sie sein Gesicht erneut; direkt vor sich im Fernsehen. Er ist ein berühmter Journalist. Linda schmiedet einen Plan: Sie will dem Mörder ein seltenes Exklusivinterview geben und sein Geständnis erzwingen. Melanie Raabes psychologischer Krimi ist das spannendste Debüt des Jahres, umwerfend dramatisch gelesen von Devid Striesow und Birgit Minichmayr!
Inhaltsangabe
Linda Conrads ist ihren Fans und der Presse ein Rätsel. Sie veröffentlicht Jahr für Jahr Bücher, die zu Bestsellern werden, lebt aber völlig zurückgezogen. Seit gut elf Jahren hat sie keinen Fuß mehr über die Schwelle ihres Hauses gesetzt. Die Medien spekulieren über eine mysteriöse Krankheit, doch den wahren Grund kennt niemand außer Linda selbst: Sie wird von einer schrecklichen Erinnerung gequält, denn vor vielen Jahren hat sie ihre jüngere Schwester Anna ermordet aufgefunden - und den Mörder flüchten sehen. Der Täter wurde nie gefasst, und das Gesicht des Mörders verfolgt Linda seither bis in ihre Träume. Doch eines Tages flimmert genau dieses Gesicht über ihren Fernseher. Es gehört Victor Lenzen, dem neuen Reporter einer Nachrichtensendung.
Das könnte dir auch gefallen
Weitere Titel des Autors
Weitere Titel des Sprechers
Das sagen andere Hörer zu Die Falle
Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Ute
- 22.03.2015
Verzwickt und verdammt gut
Bei diesem Hörbuch muss man mit seiner ganzen Aufmerksam dabei sein. Denn es ist verzwickt. Dieser Thriller ist wirklich ein großes Hin- und Her der Gefühle. Als Hörer wird man in die Überzeugungen und die Zweifel der Protagonistin derart hineingezogen, dass man sich dem so leicht nicht entziehen kann. Wie auch die Protagonistin Linda selbst, schwankt man zwischen den Gedanken, ob sie nun komplett verrückt ist oder ihr ganz übel mitgespielt wird. Und das fand ich derart genial durch die komplette Story hindurch konsequent durchgezogen, dass ich das Hörbuch kaum ausschalten konnte.
Erzählt wird die Geschichte von zwei Sprechern. Birgit Minichmayr spricht den Part der Linda Conrads und Devid Striesow den Krimi, den Linda Conrads geschrieben hat, um Victor Lenzen zu überführen. Dieser Krimi handelt von dem Mord an ihrer Schwester, der bereits 12 Jahre zurückliegt, über den sie aber nie hinweg gekommen ist. Und Linda hat einen gefährlichen Plan. Einen lebensgefährlichen Plan! Sie will den Mörder ihrer Schwester – davon ist sie felsenfest überzeugt – mit diesem Thriller in ihr Haus locken und ein Geständnis einfordern. Sie trifft viele Vorkehrungen, informiert sich über Verhörmethoden, lässt Kameras installieren etc. Und dann kommt der Mörder zum vereinbarten Interviewtermin in ihr Haus… Adrenalin pur kann ich da nur sagen.
Birgit Minichmayr hat den Part der Linda Conrads derart enthusiastisch erzählt, dass mir manchmal selbst die Luft wegblieb. Ich fand das eine wirklich sehr grandiose Leistung. Sie sprach die Story nicht – sie durchlebte sie. Und dank ihres Vortrages hat man selbst auch alles durchlebt. Stellenweise war das wirklich heftig. Herzrasen war bei mir nicht nur einmal der Fall.
Devid Striesow mit seinem Part fand ich auch sehr gut. Kurz, die zwei waren ein perfektes Duo für die wirklich klasse Story. Über das Ende werden sich die Geister sicherlich scheiden, mir hat es gefallen.
46 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Udolix
- 13.04.2017
Guter Stoff grandios gelesen
Ich mag Bücher die polarisieren, das macht mich neugierig. Weichen sie in ihrer Art doch meist von der Lawine der kommerziellen Schreibkunst ab. Oder ich kann damit überhaupt nichts anfangen, auch das ist natürlich möglich.
So lohnt es sich immer wieder mal im Fundus von Audible zu schnökern und sich nicht nur auf die Neuerscheinungen und Bestseller zu stürzen.
„Die Falle“ war ein guter Griff, eher ein psychologisches, psychotisches Kammerspiel denn ein Thriller, nach meinem Empfinden. Wenig Handlung auf engem Raum, dafür viele emotionale Betrachtungen und verwirrende Gedanken, die sich erst nach und nach zu einem überschaubaren Bild zusammenfügen. Wer Tana French kennt und mag, der wird hier womöglich Parallelen entdecken.
Sicher nicht leicht vorzutragen wenn man dem Stoff gerecht werden will, Birgit Minichmayr legt sich aber unglaublich ins Zeug, da verneige ich mich mal und gäbe 6 Sterne wenn`s denn möglich wär. Und auch Herr Striesow überzeugt.
Einziger Makel für mich, es war etwas zu lang, den guten Stoff sollte man etwas raffen, dann wäre es perfekt. Ich hab mich gut unterhalten, war nach 10 Stunden aber auch mehr als satt.
23 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
- käthe
- 27.07.2018
Gute Story aber die Sprecherin hat mich sehr genervt
Die Inhaltsangabe hat mich angesprochen. Deshalb habe ich mich auf das Hörbuch gefreut. Leider hat mich die sonderbare Betonung von Birgit Minichmayr von Anfang an genervt. Sie liest den Text in einem monotonen Singsang, als ob sie die jeweilige Situation gar nicht komplett erfasst. Obwohl die Stimme eigentlich angenehm ist konnte ich mich der Betonung wegen nicht " einhören". Das Wort " Mööörder" fand ich dabei am Schlimmsten. Hab mich durchgequält. Trotzdem steht für mich fest, dass ich mir kein weiteres Hörbuch mit dieser Sprecherin antue. Schade für die Autorin, denn die Geschichte finde ich durchaus spannend. Meine Empfehlung: Lest das Buch ,aber Finger weg vom Hörbuch.
14 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Sunsy
- 11.04.2015
Verwirrend und spannend zugleich
Die sympathische junge Autorin führt uns mit ihrem Debütroman in eine Welt voller Ängste, Wut, Schuldgefühle und psychische Probleme, verknüpft eine gespiegelte Version der Wirklichkeit in dem geschriebenen Roman der Hauptfigur mit dem aktuellen Geschehen in diesem Buch und verwirrt den Leser/Hörer anfangs mit und durch diese wechselnden Szenen.
Mit viel Geschick und sprachlichen Stilmitteln schafft sie eine Situation, die nachvollziehbar scheint. Wir können uns in die zutiefst traumatisierte Protagonistin nach und nach hineinversetzen, zweifeln an und mit ihr und verfolgen gebannt, wie sie sich nach 11 Jahren aus diesem Zustand zu befreien versucht, indem sie dem vermeintlichen Mörder eine Falle stellt. Kann sie dem Mann ein Geständnis entlocken? Ist es überhaupt der Mörder?
Anfangs war ich verwirrt, weil ich noch nicht begriff, dass die eingefügten Passagen Teile aus dem Buch der Hauptfigur waren, in welchem die Charaktere seltsam flach dargestellt wurden und miteinander agierten. Die Spannung hielt sich für mich noch in Grenzen, weil ich auch an der Hauptperson selbst zweifelte. War sie vielleicht nicht nur traumatisiert, sondern auch richtig psychisch krank? Die ständigen Wiederholungen ganzer Sätze schienen das zu unterstreichen. Hat sie den Mörder wirklich gesehen oder war sie es am Ende selbst und kommt mit der eigenen Schuld nicht zurecht?
Ab dem zweiten Drittel nahm das Buch für mich dann richtig Fahrt auf, wenn die Autorin auch immer noch mit meinen Zweifeln spielte, denn die Falle stand nun und harrte ihres Opfers…
Die beiden Sprecher haben einen sehr guten Job gemacht. Beide haben mit viel Gefühl und guter Betonung gelesen. Ich habe nur einen Kritikpunkt: Ein Hörbuch-Hörer befindet sich in der Regel nicht in einem schallisolierten Raum, hört also inmitten einer Geräuschkulisse. Bei mir ist es entweder der Straßenverkehr während des Fahrens, der Staubsauger während der Hausarbeit oder ähnliches. Dies sollte ein Sprecher bedenken, wenn er z.B. von einem aggressiven Wortwechsel zu extrem leise geflüsterten gedanklichen Überlegungen wechselt. Ich musste regelmäßig zurückspulen und um mehrere Etappen lauter stellen, um diese Gedanken verstehen zu können, um gleich danach wieder fast taub zu werden, weil inzwischen wieder mit normaler Lautstärke weiter gelesen wurde und ich nicht schnell genug wieder hinunter geschaltet hatte.
Alles in allem war es aber ein überaus interessantes, verwirrendes und spannendes Szenario, das bei mir breit gefächerte Emotionen hervorrufen konnte.
Ich gebe 08/10 Punkte.
12 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- papercuts1
- 12.04.2015
Problemfall Hauptfigur
Zu den Sprechern:
Birgit Minichmayr hat eine angenehme Altstimme mit rauchigen Untertönen. Das mag ich, schließlich haben wir es hier nicht mehr mit einer jungen Ich-Erzählerin zu tun, sondern mit einer Frau, die schon durch einiges hindurch ist. Was mich bei Minichmayr allerdings stört: englische Wörter (und einen immer wieder auftauchenden Songtitel) spricht sie nicht sonderlich gut aus. Da habe ich als alte Anglistin einfach einen Fimmel: Immer, wenn Minichmayr ‘Song’ vorne mit weichem ‘s’ ausspricht, schüttelt es mich. Tut mir leid. Das geht bei mir einfach gar nicht. Erst recht nicht, wenn ein Beatles-Song davon betroffen ist. Autsch.
Devid Striesow, den ich sonst nur aus dem ‘Tatort’ kenne, macht seine Sache ordentlich. Manchmal hört er sich etwas überzogen dramatisch an, dafür ist seine Aussprache sauberer als bei Minichmayr. Eine gute Leistung, wenn auch nicht spektakulär.
Fazit:
Ein Debut-Roman, von dem ich mich gerne hätte begeistern lassen. Die Buch-im-Buch Struktur ist eine interessante Idee, und Raabe konzentriert sich auf psychologische Spannung, die in einem Kammerspiel gipfelt. Die Erzählerin erweist sich als alles andere als zuverlässig, hat zu diesem Zeitpunkt meine Sympathien aber leider nicht auf ihrer Seite. Ihre Selbstabsorbiertheit, ihre Labilität stoßen mich persönlich ab. Ihr Plan zum Überführen des Mörders scheint mir nicht realistisch.
Tja. Da liegt wirklich der Hase im Pfeffer: Wo andere Mitgefühl und Verständnis für Linda entwickeln und daher mit ihr mitfiebern, lässt mich ihre Not kalt, und deshalb hält sich der Spannungsfaktor für mich in Grenzen. Dass ich mit der Hörbuch-Sprecherin ein paar sehr subjektive Probleme habe, hilft da auch nicht gerade.
Es geht also um mein subjektives Empfinden für die Hauptfigur, und weniger um die Story, die Sprache, Raabes Schreibstil. Die sind, gerade für einen Erstling, von wirklich ordentlichem Format. Raabe bleibt konsistent, und von ihr werden wir bestimmt noch mehr lesen.
So begeistert, wie die meisten anderen Leser klingen, ist das wohl einfach ein Fall von ‘nicht mein Buch, aber vielleicht eures’.
11 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Anonymer Hörer
- 19.08.2015
Tolle Geschichte für Liebhaber der leisen Töne
Das hier ist kein actionreicher Krimi, sondern ein Psychokrimi, bei dem sich
große Teile der Handlung im Kopf der Hauptprotagonistin, der Schwester der
ermordeten Anna, abspielen.
Was passiert wirklich, was sind Folgen ihrer Verwirrtheit durch Isolation,
posttraumatische Belastung.
Sie ist selber Autorin, die nie Krimis geschrieben hat, bis sie den Mord an ihrer
Schwester in einem Roman verarbeitet, sie will den Mörder nach 12 Jahren in einem Journalisten auf dem Fernsehbildschirm wiedererkannt haben, möglich oder nicht?
Jedenfalls will sie ihn ködern, indem sie ihm den Roman zu lesen gibt und dann zu einem Interview bittet in ihr abgeschottetes Heim, das sie seit 12 Jahren nicht mehr
verlassen hat wegen ihrer Panikattacken.
Klasse Geschichte ohne Brutalität, das, was ich unter einem echten Psychokrimi verstehe,
richtig gut gelesen.
10 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- M. Harb
- 09.02.2017
Etwas "speziell", aber auch sehr interessant
"Die Falle" bietet weder einen Thriller noch Krimi im herkömmmlichen Sinne, eher ist es eine Introspektion einer psychisch mehr als nur angeschlagenen Bestseller-Autorin, die ihr Leben völlig isoliert in ihrem Haus verbringt.
Melannie Raabe zeichnet die Psychologie sehr gut, der "Thrill" kommt eher durch die Schilderungen der Panikattacken der Protagonistin und dem subtilen Gefühl permanenter Bedrohung, wodurch genau, ist selten klar.
Die Geschichte selbst konnte mich nicht ganz überzeugen, zu viele kleinere und größere Logiklücken, die Sprecher (Frau Minichmayr liest rund 75 Prozent und Herr Striesow den Rest) haben mir gut gefallen, Gerade der weibliche Part ist wirklich "sehr nahe am Ohr", man ist mittendrin im Selbstzweifel und Wahnsinn (ist es Wahnsinn?!?) der Frau.
Fazit: Um den Preis ein wirklich interessantes Stück Literatur, sicherlich etwas "spezieller" und keinesfalls für Krimi/Thriller-Mainstream-Enthusiasten. Wer aber z.B. "Still" von Thomas Raab mochte, der könnte auch hier durchaus auf seine Kosten kommen.
8 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- H. Lauterbach
- 18.05.2015
Gute Grundgeschichte sehr langschweifig erzählt.
Haben Sie die Zeit genossen, in der Sie dieses Hörbuch gehört haben? Warum oder warum nicht?
Während der ersten drei bis vier Hörstunden habe ich mich ständig geärgert, dieses Hörbuch gekauft zu haben. Die Autorin ergeht sich in langschweifigen Schilderungen und Erörterungen ihrer äußeren und inneren Situation und ihrer Gedanken und Ängste, die noch dazu hin und wieder unter neuem Blickwinkel wiederholt werden - und die Handlung kommt und kommt nicht voran.
Erst in der zweiten Hälfte baute sich bei mir leichte Spannung auf - genauer gesagt im Track 59 (von 110), als der Mörder sich auf Linda stürzt. Jedoch hätte ich auch da noch in einem gedruckten Buch viele Seiten quer gelesen, um endlich zum Ende zu kommen.
Das letzte Drittel ist dann einigermaßen der Krimi, den ich mir erhoffte hatte.
Der Roman, den Linda Conrad geschrieben hat, um den Mörder ihrer Schwester in die Falle zu locken, parrallel vorgelesen von Devid Striesow, ist für mich in dieser Länge unnötig. Für mich ist das kein interessantes Stilmittel, sondern ein weiteres Mittel, die Geschicht in die Länge zu ziehen.
Was mochten Sie an der Handlung am liebsten?
Nur wenige Personen sind in die Grundgeschichte eingebunden, so dass es leicht ist, der Handlung zu folgen. Die Auflösung am Ende ist gelungen.
Würden Sie es noch mal mit einem anderen Hörbuch mit Devid Striesow and Birgit Minichmayr versuchen?
Devid Striesow gefällt mir als Vorleser. Birgit Minichmayrs Vorlesestil ist für mich hinsichtlich Satzmelodien und Betonungen oft gewöhnungsbedürftig.
Könnten Sie sich Die Falle als Film oder TV-Serie vorstellen? Welche Stars sollten unbedingt mitspielen?
Als Film ja, denn da müsste radikal gekürzt werden.
8 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Keltin
- 24.05.2016
Hervorragend und intelligent
Ich habe schon sehr lange nicht mehr so ein spannendes und intelligent geschriebenes Buch gehört. Großes Lob an die Autorin und ihre Fähigkeiten so komplizierte Stränge so gekonnt zu verknüpfen ohne es auch noch künstlich wirken zu lassen. Ich habe es sehr genossen und kann es nur weiter empfehlen. Es war unglaublich spannend, anregend und kurzweilig.
6 Leute fanden das hilfreich
-
Gesamt
-
Sprecher
-
Geschichte
- Manav2014
- 03.04.2015
Keine Spannung
Die Idee ist gut, man hätte mehr daraus machen können....
Wer viel Spannung erwartet wird enttäuscht.
Nur 2 Sterne für die Geschichte.
5 Leute fanden das hilfreich