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  • Der Glöckner von Notre Dame

  • Von: Victor Hugo
  • Gesprochen von: Oliver Rohrbeck
  • Spieldauer: 21 Std. und 5 Min.
  • 4,2 out of 5 stars (431 Bewertungen)
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Der Glöckner von Notre Dame Titelbild

Der Glöckner von Notre Dame

Von: Victor Hugo
Gesprochen von: Oliver Rohrbeck
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Inhaltsangabe

Im Mittelpunkt der Handlung stehen die junge Esmeralda, eine Bettlerin und Tänzerin, sowie der verwachsene und taube Quasimodo, ein Findling, der - aufgrund der Initiative des Archidiakons von Notre-Dame, Claude Frollo - das Amt des Glöckners ausübt. Einst bekundete Esmeralda ihr Mitleid für Quasimodos Missbildung, Quasimodo ist ihr in Treue und versteckter Liebe zugetan. Am Tag des Narrenfestes wird Quasimodo zum Narrenpapst gewählt, nachdem das Publikum dem Dichter Pierre Gringoire und seinem Mysterienspiel die Anerkennung verweigert hat. Dieser wird in der Nacht Zeuge, als Quasimodo versucht, Esmeralda im Auftrag Frollos zu entführen...

Der Roman "Der Glöckner von Notre-Dame" von Victor Hugo ist einer der letzten großen historischen Romane der Romantik in Frankreich.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2013 Gemeinfrei (P)2013 Audible Studios

Das sagen andere Hörer zu Der Glöckner von Notre Dame

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Gesamt
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    214
  • 4 Sterne
    122
  • 3 Sterne
    60
  • 2 Sterne
    23
  • 1 Stern
    12
Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    240
  • 4 Sterne
    81
  • 3 Sterne
    42
  • 2 Sterne
    14
  • 1 Stern
    21
Geschichte
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    191
  • 4 Sterne
    109
  • 3 Sterne
    65
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    16
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  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Verhunzter Klassiker

Die plötzliche Aktualität, die Notre Dame de Paris in diesem Jahr gewonnen hat, verleitete mich dazu, mir dieses Werk von Victor Hugo, das sich auch ausführlich mit der Architektur der Kathedrale beschäftigt, bei audible anzuhören. Das Hörvergnügen wurde stellenweise leider zur Tortur.

Zum einen neigt der Sprecher dazu, nichtdeutsche Eigennamen recht eigenwilig auszusprechen. Man sollte in Einzelfällen (Júan statt Juán) darüber hinwegsehen, aber wenn in einem Kapital Ludwig XI. dutzendfach englisch mit "Seier" (Sire) angeredet wird, zweifelt man doch, ob irgendeine Art von Regie oder Qualitätskontrolle stattgefunden hat.

Darüber hinaus verleiht der Sprecher jeder einzelnen Figur eine eigene Stimme - eigentlich ein guter Vorsatz. Leider sind diese Stimmen aber häufig unnatürlich und kabarettistisch überzeichnet, insbesondere die Frauenfiguren. Selbst Esmeralda bekommt auch in tragischen Momenten auf diese Weise eine eher komische Note. Man kommt sich zuweilen vor wie im weiland Kinderfunk.

Die Tatsache, dass dem Hörbuch offenbar eine antiquierte Übersetzung von Seybold aus dem mittleren 19. Jahrhundert zugrunde lag, erschwert das Hören zusätzlich - deshalb nur 3 Sterne für die Geschichte. Seybold übersetzte einige Eigennamen von Personen und Orten willkürlich ins Deutsche, die der Sprecher wiederum gekünstelt französisch ausspricht (Petér für Pierre, Jo'an für Jean).

Qualitätsmäßig ist diese Interpretation des Werks eher am unteren Ende der Klassiker des 19. Jahrhunderts anzusiedeln, die audible anbietet. Ich hätte die Warnungen meiner Mitrezensenten vor dem Kauf beachten sollen.

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27 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Fantastisch!

Nachdem mich die Elenden in der genialen Lesung von Gert Westphal so in ihren Bann geschlagen hatten, konnte ich natürlich auch dem Glöckner von Notre Dame nicht widerstehen. Zuerst war ich etwas skeptisch, was den Sprecher anbelangte. Oliver Rohrbeck konnte ich mir für Hugo nicht so richtig vorstellen. Ich liebe ihn bei Bryson und ähnlichen Geschichten. Aber so ein Klassiker? Ich habe natürlich trotzdem nicht gezogen, das Hörbuch zu laden, hineingehört und ich war begeistert. Ganz anders, als Westphal, aber nicht minder großartig. Er liest einfach nur toll. Kaum zu glauben, dass die Geschichte über 20 Stunden lang ist. Viel zu schnell war die Lesung auch schon durch.

Die Geschichte selbst, die spannende Geschichte der beiden Hauptfiguren Quasimodo und Esmeralda. Doch nein, da stimmt was nicht. Beide Figuren ziehen sich als roter Faden durch das ganze Buch. Aber Hauptfiguren? Nein, bei Weitem nicht. Es gibt so viele andere Figuren, vom Bettler bis zum König, denen gleich viel oder sogar mehr Platz eingeräumt wird. Da sind Pierre Gringoire, Claude Frollo, Phoebus, Jean Frollo und viele andere, die den Roman tragen. Da ist die Kathedrale Notre Dame selbst und da ist Paris. Das Buch ist (auch, aber nicht zuletzt) ein spannender und lehrreicher Reiseführer in das Paris des ausgehenden Mittelalters. Nicht umsonst ist der Originaltitel ja auch "Notre-Dame de Paris", der deutsche Titel täuscht und dürfte (auch wegen der bekannten Verfilmungen) schon einige Leser enttäuscht haben. Wenn man sich aber auf das Buch selbst einlässt, wird man sicher nicht enttäuscht sein, sondern schlicht und einfach begeistert. Einfach die Augen schließen und sich von Oliver Rohrbeck in eine ferne und vergangene Welt entführen lassen und die Zeit genießen. Es macht unbändigen Spaß!

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23 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Sprecher ist leider ein sehr großer Fehlgriff

Was braucht dieses Hörbuch, um für Sie zu einem 4- oder 5-Sterne Hörerlebnis zu werden?

Ich war nach dem ganz fantastischen Hörbuch "Die Elenden" (gelesen von Gert Westphal) so dermaßen auf Victor Hugo angefixt dass ich mir sofort "Der Glöckner von Notre Dame" holen musste.

Leider ist der Sprecher hier ein totaler Fehlgriff. Wie in einer anderen Rezension schon erwähnt, kann er die Französischen und Lateinischen Wörter und Namen nicht aussprechen. Das wär jedoch ein zu verschmerzendes Manko. Keine Variation in der Stimme, furchtbare Intonation und keinerlei Einfühlvermögen für die Figuren.

Schade dass Gert Westphal nicht mehr die Möglichkeit hatte diesen Roman zu vertonen. Er wäre ihm sicherlich Würdig gewesen.

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18 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Schlecht gelesen verstaubt jeder Klassiker

Ein Roman über Paris, Notre Dame und die tragischen Folgen unerwiderter Liebe.
Die schöne Zigeunerin Esmeralda liebt den eitlen und gedankenlosen Hauptmann Phoebus, welcher an ihr nur im Rahmen eines One-Night-Stands interessiert ist und eine adelige Dame heiraten möchte. Der asketische und gelehrte Archidiakon Claude Frollo, ein Priester von Notre Dame, entbrennt in leidenschaftlicher und selbstzerstörerischer Liebe zu Esmeralda. Quasimodo, der verkrüppelte und taube Klöckner von Notre Dame, liebt seinen Herrn Claude Frollo, der ihn als Findelkind gerettet und aufgezogen hat. Quasimodo liebt aber auch Esmeralda, was ihn am Ende des Buches in einen tödlichen Konflikt führt.
Der wahre Held dieses Romans ist der "behinderte" Quasimodo, der einzige Charakter, der zu selbstloser Liebe fähig ist.

Diese Romanhandlung berührt auch heute noch, obwohl sie mit zeittypischen Klischees (Frauenbild des 19. Jahrhunderts, Zigeuner stehlen Kinder etc) gespickt ist.

Wirklich ärgerlich ist allerdings die Auswahl des Sprechers, der mit flacher und monotoner Stimme den Roman abhaspelt und nicht in der Lage ist, französische Eigennamen oder lateinische Wendungen korrekt zu artikulieren. Der Roman enthält viele Ausführungen über Paris und Notre Dame, die gut gelesen durchaus erträglich wären. Derart schlecht gelesen wie hier vorliegend, glaubt man allerdings bereits nach wenigen Minuten, virtuelle Staubwolken aus dem Ipad aufsteigen zu sehen. Eine Runde Selbstgeisselung mit Claude Frollo wäre höchstwahrscheinlich vergnüglicher als der Konsum dieses Hörbuches. Sehr schade, armer Victor Hugo, der Roman wird durch den Sprecher fachgerecht exekutiert.

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13 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Mühsam

Ein Stück Weltliteratur von einem der großen französischen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, dessen dramatische Verfilmung mit Anthony Quinn als Quasimodo mich schon als Kind fasziniert hat – kurz: Ich habe mich auf das Hörbuch gefreut. Doch leider war die Freude nur von kurzer Dauer, da Oliver Rohrbeck das Buch beinahe tot liest.

Kenntnis der Aussprache von im Text vorkommenden lateinischen, spanischen und französischen Namen und Passagen hat Rohrbeck nicht, und so wird das Anhören der vielen "fremdländischen" Worte zur Qual und zum beständigen Ärgernis.

Zugegeben, der Text ist nicht einfach, der Inhalt weitschweifig und auch die Übersetzung ist problematisch, was es einem Sprecher nicht leicht macht. Rohrbeck versucht dies zu kompensieren, indem er seiner Lesung an vielen Stellen den Anstrich einer Karikatur gibt. Er liest so übertrieben leidend, schmollend oder "unschuldig", dass einen der ernste Inhalt an vielen Stellen beinahe zum Lachen reizt, was sicher nicht im Sinne des Autors ist und daher schief geht.

Im Vergleich zu Gert Westphals grandioser Lesung von "Les Misérables" schneidet Rohbecks Interpretation des "Glöckners" schlecht ab. Aber vielleicht ist das ein unfairer Vergleich?

Ich quäle mich nun noch etwas weiter durchs Hörbuch und hoffe, dass die Geschichte bald zu Ende ist.

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8 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Unmöglich gelesen!

Ich habe das Hörbuch nur bis zum Ende angehört, weil es von VH und der "Glöckner" ist, und der Text wäre ja wunderbar. Aber gelesen ist es schrecklich! Diese quäckenden, exaltierten Stimmverstellungen haben mir schon den Dostojewsky verdorben. Ich werde sicher kein Hörbuch mit Rohrbeck als Sprecher mehr nehmen!!!

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7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Zähe Kost

Irgendwann lag ich gemütlich im Bett mit einem alten Buch von Tieck, und wunderte mich darüber, dass der große deutsche Romantiker plötzlich jedes Maß verlor und seitenlang gegen Hugos "Notre Dame" wetterte. Mensch, was hat er denn, dacht ich, ist doch ein geiler Roman...
Ich hab "Notre Dame" mit Fünzehn zum letztenmal gelesen. Und nun bei der Wiederbegegnung war ich doch entsetzt, wie schlecht das Buch geschrieben ist, auch für die Zeit. Tieck hatte recht...Klar - passagneweise genial. Aber selbst der berühmte Schluß mit den schönsten Schlußsätzen der Literaturgeschichte - welcher Spinner kommt denn auf die Idee, den Showdown zu unterbrechen duch eine breite Beschreibung des Luftbilds von Paris? Überhaupt - sicher sind die beiden großen eingeschobenen historischen Essays immer noch hörenswert, wirken aber wie Fremdkörper im Romanfluss.
Die Brutalität des Romans wirkt modern - wird aber wieder kastriert durch die vielen pseudogelehrten lateinischen Zitate des Werks, die es quasi zerstören. Das ewige Zitieren von Latein bis zum Überdruss hatte auch wieder sein Gutes - es dürfte Bestsellerautoren wie Eugene Sue und später Dumas dazu animiert haben, histoische Romane ohne diesen Ballast zu verfassen. Aber davon hat ja der Hörer nix.
Die schlechte Übersetzung macht alles noch viel schlimmer. Mir tat Oliver Rohrbeck leid, der sich wieder mal tapfer durch die schlechte Sprache fräste. Und sich blindlings ins Latein stürzte - was ziemlich scheußlich, aber auch lustig klingt - oft wie ein rumänischer Dialekt. Dracula könnte so geredet haben. Ist nicht Rohrbecks Schuld - hier hätte man wirklich Seite für Seite redaktionell vorrecherchieren müssen, das ist bei einem Audiobuch für 5 Euro nicht zu erwarten. Kurz, der Sprecher macht - abgesehen von den Zitatausrutschern - das Beste draus. Trotzdem - oder grade deswegen - diesmal bin ich doch insgesamt enttäuscht von einem Klassiker, der vielleicht wirklich schlechter ist als sein Ruf.

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  • Gesamt
    1 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Unverstanden, unsinnig, ungeliebt...

...abgelesen. Zum Glück gelingt es dem völlig überforderten und überbewerteten Oliver Rohrbeck nicht, Victor Hugos Jahrhundert-Werk so tot zu kriegen, dass man nicht mal mehr dran riechen mag.
Dieses Hörbuch treibt mich geradewegs in die Arme gedruckter Literatur zurück.

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5 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Schrecklicher Anfang! Viel zu unruhig!

Auf dieses Buch habe ich mich gefreut - aber die ersten Stunden bestehen gefühlt nur aus zu lautem Rufen französischer Namen und historischen Personen. Hörgenuss ist was anderes. Puls habe ich bekommen bei der Autofahrt, PULS! Sehr unruhig, starke Schwankungen der Stimmlage und der Lautstärke - und das so oft, dass ich für meinen Teil dieses Hörbuch nicht zu Ende hören kann.
Die Story würde mich zwar schon interessieren, aber dazu kann ich nicht wirklich was sagen, daher 3 Sterne als Mittellösung. Den Sprecher finde ich grauenhaft. Vielleicht wird das Hörbuch nach 2 Stunden besser, aber so weit bin ich leider nicht gekommen.

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  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Leider schlecht gelesen

Zum Buch muß man wenig sagen - es ist ein Klassiker. Aber der Sprecher scheint sich wenig Mühe gegeben zu haben - oder er hat einfach keine Ahnung von der Aussprache des Lateinischen und des Französischen, und das führt bei diesem Buch dazu, daß es teilweise unverständlich wird. (Zumal die vielen lateinischen Zitate nicht übersetzt werden.) Er schafft es, selbst "Seine" falsch auszusprechen, und wer "Canonici" wie "Kanonicki" (mit Betonung auf dem ersten i) ausspricht, ist seine Gage nicht wert. Die - wohl ältere - Übersetzung überträgt die Vornamen der handelnden Personen teilweise ins Deutsche, macht also aus Louis Ludwig und aus Pierre Peter, was den Rezitator nicht abhält, dies dann "Petäär" auszusprechen. Unzumutbar.

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2 Leute fanden das hilfreich