Dracula
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Gesprochen von:
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Nana Spier
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Detlef Bierstedt
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Erich Räuker
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Von:
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Bram Stoker
Über diesen Titel
Bram Stokers Dracula, unbestrittener Klassiker der Schauerliteratur, fasziniert seit über hundert Jahren eine weltweite Leserschaft.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung ist ausschließlich im Download erhältlich.
Die Sprecher:Dieses Hörbuch wird gesprochen von folgenden Sprechern: Nana Spier, Detlef Bierstedt, Erich Räuker, Martin Kessler, Oliver Rohrbeck, Simon Jäger, Reinhard Kuhnert, Tanja Fornaro, Claudia Jochen, Walther Schönzart u.a.
Der Autor:
Der irische Schriftsteller Bram Stoker, 1847 bis 1912, gehört zu den berühmtesten Schriftstellern der Weltliteratur. Nach seinem Studium in Rechtswissenschaft wurde er Beamter der Justizverwaltung in Dublin und arbeitete gleichzeitig als Journalist und Theaterkritiker. Später war er am Londoner Lyceum Theatre als Manager tätig.
Mehr Details zum Buch
Was mich immer wieder hier stört, ist, dass "als" und "wie" verwechselt wird. Dies setze ich mal unter "künstlerische Freiheit".
Ansonsten habe ich deshalb alle möglichen Sterne gegeben, da dieses Hörbuch total spannend aufgemacht ist. Schon allein durch den Tagebuchstil hebt es sich ab. Mit dem Film ist es kaum zu vergleichen.
Meiner Meinung nach ist es sehr zu empfehlen!!!
Spannend
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empfehlenswert
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Uneingeschränkte Hörempfehlung
Klassiker und Herausragende Sprecher!
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Nach den meist eher schlechten Verfilmungen hatte Ich vor Dracula einmal in der Originalgeschichte zu erleben. Ganz klar war mir das Ich bei einer Geschichte von 1897 jetzt nicht wirklich absoluten Realismus und durchgängiges Action-Krach-Bum zu erwartet habe.
Die erzälweise in Briefform und Tagebucheinträgen hat mich sogar etwas abgeschreckt, da Ich erst kürzlich Mary Shelley's Frankenstein gehört und Ich Dieses kaum durchgehalten hatte.
Also, das Buch selbst setzt sich nun aus verschiedenen Briefen und Tagebucheinträge zusammen die jeweils einen anderen Leser für die verschiedenen Charakter als Stimme bekommen haben. Super tolle Idee, somit wirkt das Buch gleich abwechslungsreicher und stimmiger. Kritiken hier in den Bewertungen das manchmal eine Person ein Gespräch eines anderen Charakter liest, ist Quatsch, da Diese Person ja sein Tagebucheintrag liest.
Die Sprecher selbst machen alle einen ausgezeichneten Job.
Die Story geht vollkommen in Ordnung, hatte 1-2 langatmige Pasagen, die den Gesamteindruck jetzt aber nicht wirklich schmälern.
Ich selbst hab das Hörbuch innerhalb einer Woche durchgesuchtet und konnte stellenweise gar keine Pause machen.
Für mich definitiv eines der bestens Hörbücher die Ich je gehört habe!
Für Leute die stumpfsinniges Action-Kino bevorzugen ist das Buch allerdings nicht wirklich etwas.
Wow!!!
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Ein mitreißender Klassiker
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bieten einen hohen Spannungsbogen, da man nie mehr als die Charaktere weiss.
(Viele vorgezogenen Hintergründe/Anspielungen versteht man beim ersten mal hören vermutlich auch nur, wenn einem die Bram Stoker Verfilmung bekannt ist).
Welche Stellen ich meine Spoiler ich jetzt aber nicht.
Die Sprecher sind super, die Geschichte sowieso. Besonderst Nana Spier fällt sehr positiv auf.
Neutraler Kritik Punkt:
Nicht jedem wird die teilweise alte Sprache gefallen.
Man muss es halt mögen, dass 2 Freundinnen sich Briefe schreiben, die auf der einen Seite volle Zuneigung und Freundschaft ausdrücken (der Freundin gegenüber) und auf der anderen Seite komplex geschrieben sind, wie manche Stelle aus Hamlet.
--> Was keinesfalls negativ gemeint ist, ich mag diese Stellen sehr gerne, nicht zuletzt wegen der super Synchronsprecherin.
Ein wahrer Klassiker
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Die Sprecher machen in der Gesamtheit einen guten Job, da ist mir keine(r) negativ aufgefallen.
Aufgestoßen sind mir allerdings einige Fehler in der Übersetzung, die erstaunlich fantasielos sind. Dass "brave men" immer wieder als "brave Männer" übersetzt wird, mag wissenschaftlich korrekt sein, im heutigen Sprachgebrauch ist "brav" aber halt nicht mehr "tapfer", sondern eben "brav", "good humour" kann man auch eleganter übersetzen als mit "guter Humor". Und "anders wie..." ist in Deutschen schlicht falsch.
Ich höre gerade die erste der englischen Fassungen, denn der gut konstruierte Text und die hohe Sprachqualität machen das Zuhören auch in der Wiederholung zum Genuss. Im Vergleich mit der englischen Audible Fassung würde ich die deutsche Übersetzung trotz guter Arbeit liegen lassen.
Toll aufgebaute Erzählung, mäßig übersetzt
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Top Klassiker
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Ein „Must have“ Klassiker
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Meine Meinung zur Geschichte:
Ich habe »Dracula« vor mehr als 10 Jahren gelesen und entschied mich nun spontan via Hörbuch nochmal in die Geschichte einzutauchen. Bram Stoker wählte für seine Erzählung einen tagebuchartigen Stil mit Tagebucheinträgen, Niederschriften von Phonographaufnahmen, Briefen, Telegrammen und Zeitungsartikeln. Darüber wechselt man zwischen den einzelnen Protagonisten hin und her.
Das Setting spielt dem Entstehen des Romans und dem Erstveröffentlichungsjahr 1897 entsprechend im 19. Jahrhundert und fing damit den Zeitgeist jener Jahre ein. Die Männer sind die Macher und die Frauen tun alles, um ihren Männern zu gefallen und ihnen zu helfen. Heute ein veraltetes Bild, das sich zum Glück verändert hat.
Die Geschichte begann mit Jonathan Harker, der sich auf der Reise nach Transsylvanien zum Schloss des Grafes befand. Schon auf dem Weg dorthin geschahen ihm seltsame Dinge, die ihn jedoch aufgrund seines Pflichtgefühls und seiner Loyalität zu seinem Arbeitgeber nicht von seinem Vorhaben abbringen konnten. Vor Ort merkt der junge Mann alsbald, dass sich der Graf eigenwillig verhielt und damit nahm das Verhängnis seinen Lauf. Angst und Furcht begleiteten ihn von nun an. Oft war er sich nicht sicher, ob er wahnsinnig wurde oder das alles wirklich erlebte.
Parallel dazu befand ich mich immer wieder an Mina Murrays Seite, die währenddessen von den Ereignissen bei ihr erzählte. Keiner der Protagonisten ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass alles eng miteinander verbunden war. Erst Abraham Van Helsing brachte Licht in Dunkel, musste allerdings mit düsteren Mitteln die Anderen von seinen Erkenntnissen überzeugen. Außerdem gab es noch weitere Personen, aus deren Sicht die Geschehnisse erzählt werden. Es ist tatsächlich schwer von der Handlung zu berichten, ohne dich zu spoilern.
Man merkt, dass Bram Stoker für diesen Roman akribische Recherchen angestellt hat, wodurch der Aufbau sehr realitätsnah war. Die Beschreibungen der Orte waren eindrücklich und genau. Ich konnte sie mir gut in Gedanken vorstellen und dem beschriebenen Verlauf folgen. Es gelang dem Autor zudem ein guten emotionales Gefühlsempfinden der einzelnen Personen darzustellen.
Stoker schrieb einen Roman, dessen roten Fäden mit der Zeit immer dichter wurden und zu einem herausragenden Finale führten. Die letzten Kapitel waren von äußerster Spannung, sowie einem guten Maß an Nervenkitzel. Trotz manch ausschweifenen Momenten konnte ich mitfiebern und das Hören genießen. Am Ende wurde alles aufgelöst – traurig und emotional zugleich. Es gab trotz der Finsternis und Trauer ein Happy End.
Meine Meinung zu den Sprecherinnen und Sprechern:
Durch die verschiedenen Sprecherinnen und Sprecher wurde das Hören zu einem starken Erlebnis, weil sie den Protagonisten Leben einhauchten. Mit Simon Jäger, Reinhard Kuhnert, Oliver Rohrbeck und Nana Spier kannte ich einige von ihnen bereits vorher. Ich mochte es, wie sie den Text lasen und die Atmosphäre der jeweiligen Szenen einfingen.
Sprecherinnen und Sprecher:
Jonathan Harker: Simon Jäger, Mina Harker: Tanja Fornaro, Lucy Westenraa: Nana Spier, Dr. Seward: Martin Kessler, Abraham Van Helsing: Reinhard Kuhnert, Arthur Holmwood: Lutz Riedel, Quincey Morris: Detlef Bierstedt, Samuel F. Billington: Oliver Rohrbeck, Schwester Agathe: Claudia Jochen, Transportunternehmer Carter: Walther Schönzart, Erzähler: Erich Räuker
Mein Fazit:
»Dracula« ist ein richtig guter Gruselklassiker, den man als Vampirfan kennen sollte. Beim Hören muss man den Zeitgeist des 19. Jahrhunderts beachten, dann steht einem starken Hörerlebnis nichts mehr im Wege. Der tagebuchartige Erzählstil gab einen guten Überblick über das Geschehen. Das Setting wurde akribisch recherchiert und aufgebaut. Bram Stoker konnte mit den verschiedenen Handlungssträngen eine weitläufige Geschichte erschaffen, deren rote Fäden sich immer enger zusammenzogen und in ein spannendes Finale gipfelten.
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
Ein Klassiker
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