
Der Gefangene des Himmels
Friedhof der vergessenen Bücher 3
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Gesprochen von:
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Andreas Pietschmann
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Von:
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Carlos Ruiz Zafón
Über diesen Titel
Nach "Der Schatten des Windes" und "Das Spiel des Engels" der dritte große Barcelona-Roman!
©2012 Argon Verlag (P)2012 Argon VerlagAndreas Pietschmann passt gut zu Carlos Ruiz Zafon! Er trägt die Geschichte mit,
….. eine gute Geschichte, denn man erfährt viel über Fermins Vergangenheit; Fermin, die geheimnisvolle, tragikomische Lichtgestalt , ein lebendig gewordenes Buch und mein Liebling, dieser ganzen Roman- Reihe
Der 3. Teil vom Friedhof der vergessenen Bücher klärt viele Ungereimtheiten aus Teil 2 auf und ist deshalb notwendig , kommt aber nicht an den Zauber von Teil 1 heran.
Da ich Teil 4 nun auch schon gehört habe, und sagen kann, dass sich die Geschichte wieder enorm steigern wird, lautet mein Fazit zu Teil 3: besser wie Teil 2, Vorgeschichte für Teil 4
Besser wie Teil 2, schlechter wie Teil 1
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berührend und fesselnd, wie die vorherigen Bücher
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Gelungen
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Zafon ist immer ein Garant
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Faszinierend und geheimnisvoll
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Geschichte bleibt weiter spannend wenn auch weniger Facetten als im ersten Buch. immer wieder treten überraschende Wendungen auf. Werde auf jeden Fall gleich das 3. starten.
weiter spannend, Sprecher nicht ganz so toll.
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Die Geschichte des tapferen Fermin Romero deTorres
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Daniel Sempere arbeitet mit seinem Vater in einer Buchhandlung in Barcelona. Die Zeiten sind nicht gut und die Zahlen sind rückläufig. Das soll sich aber alles ändern, als ein seltsamer Fremder den Laden betritt und eiskalt, barsch und abgebrüht wirkt und für Daniels Kollegen ein Buch kauft und hinterlegt. Fermin Romero de Torres ist erschüttert, als er das Geschenk des [Fremden[ bekommt und sagt zu Daniel, dass dieser nie wieder mit diesem Herrn sprechen soll, denn er sei durch und durch böse. Dann macht das Buch einen Sprung und wir befinden uns in einem grausamen Gefängnisim Jahre 1939. Fermin wird als Gefangener in das Gefängnis verfrachtet und als diktatorischer Direktor treffen wir auf den seltsamen Fremden aus der Buchhandlung und es wird eine Geschichte über Literatur, die Geschichte Spaniens, die Franko Diktatur und die Freundschaft erzählt.Carlos Ruiz Zafon lässt uns wieder zum Friedhof der vergessenen Bücher zurück kehren und für Daniel hat sich einiges verändert und er hat auch große private Probleme. Der Zeitsprung ist wieder toll gelöst und macht noch mehr Spannung und wir erfahren viel über die politischen Geschehnisse in Spanien, die Franko Diktatur und auch der massiven Kritik an Literatur und Unterhaltung.
ganz toll gelesen
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Fermíns Geschichte verknüpft die bisherigen beiden Bücher „Der Schatten des Windes“ und „Das Spiel des Engels“ miteinander. Man kann sie alle drei unabhängig voneinander lesen, aber das entdecken der Parallelen und das wieder treffen bekannter Personen macht einen großen Reiz der Geschichte aus. „Das Spiel des Engels“ war mir zu mystisch, „Der Gefangene des Himmels“ ist wieder mehr wie „Der Schatten des Windes“ und gefiel mir damit auch wieder sehr gut. Zafón entführt den Leser in ein Barcelona mit fantastischen Anklängen, wie gewohnt in einer wunderschönen Sprache.
In „Der Gefangene des Himmels“ wuchs mir Fermín richtig ans Herz. Ein zäher Charakter, der sich durch nichts unterkriegen lässt und trotz allem, was er erlebte, ein herzensguter Mensch blieb. Etwas eigen, aber gerade das lässt ihn so sympathisch wirken.
Gelesen wurde das Hörbuch von Andreas Pietschmann, und zwar grandios. Fast wünschte ich, die Vorgängerbände ebenfalls gehört zu haben. Da ich des Spanischen nicht mächtig bin, habe ich die Namen einfach eingedeutscht gelesen. Jetzt habe ich zum Beispiel „Fermín Romero de Torres“ und viele andere mit dem wunderbaren spanischen Klang im Ohr, ich könnte Herrn Pietschmann noch etliche Stunden zuhören. Natürlich nicht nur wegen der spanischen Namen, auch der Rest war wunderschön gelesen.
Ein Hörbuchtipp, um sich mal wieder für ein paar Stunden entführen zu lassen. Abschalten fällt mit diesem Hörbuch leicht.
Wunderschön
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Tolle Sprache - Inhalt naja
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