Der Gefangene des Himmels Titelbild

Der Gefangene des Himmels

Friedhof der vergessenen Bücher 3

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Der Gefangene des Himmels

Von: Carlos Ruiz Zafón
Gesprochen von: Andreas Pietschmann
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Über diesen Titel

Barcelona, Weihnachten 1957. Der Buchhändler Daniel Sempere und sein Freund Fermín finden sich erneut in ein großes Abenteuer hineingezogen. In der Fortführung seiner Welterfolge nimmt Carlos Ruiz Zafón den Leser mit auf eine fesselnde Reise in sein Barcelona. Unheimlich und spannend, mit unglaublicher Sogkraft und viel Humor schildert der Roman die Geschichte von Fermín, der "von den Toten wiederkehrte und den Schlüssel zur Zukunft besitzt". Seine Lebensgeschichte verknüpft den Schatten des Windes mit dem Spiel des Engels in ein meisterliches Vexierspiel, das die Leser rund um die Welt seit Schatten des Windes in seinem Bann hält.

Nach "Der Schatten des Windes" und "Das Spiel des Engels" der dritte große Barcelona-Roman!

©2012 Argon Verlag (P)2012 Argon Verlag
Belletristik Zeitgenössische Literatur

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Nach wie vor ein poetischer, ausdrucksstarker und sanfter, geheimnisvoller Schreibstil, der mich fasziniert und verzaubert, kombiniert mit der wundervollen, einfühlsamen Stimme und Betonung des Sprechers ist es ein Genuss!
Andreas Pietschmann passt gut zu Carlos Ruiz Zafon! Er trägt die Geschichte mit,
….. eine gute Geschichte, denn man erfährt viel über Fermins Vergangenheit; Fermin, die geheimnisvolle, tragikomische Lichtgestalt , ein lebendig gewordenes Buch und mein Liebling, dieser ganzen Roman- Reihe

Der 3. Teil vom Friedhof der vergessenen Bücher klärt viele Ungereimtheiten aus Teil 2 auf und ist deshalb notwendig , kommt aber nicht an den Zauber von Teil 1 heran.
Da ich Teil 4 nun auch schon gehört habe, und sagen kann, dass sich die Geschichte wieder enorm steigern wird, lautet mein Fazit zu Teil 3: besser wie Teil 2, Vorgeschichte für Teil 4















Besser wie Teil 2, schlechter wie Teil 1

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berührend und fesselnd, wie die vorherigen Bücher von Ruiz Zafón. der Sprecher manchú arme Dave Sáenz gut, ich kann Kritik an ihm nicht nachvollziehen und bin selbst recht anspruchsvoll, was Sprecher betrifft. die Stadt der Engel hatte mir nicht so recht gefallen wollen, aber dieses Buch bringt Sinn und Klarheit auch darüber.

berührend und fesselnd, wie die vorherigen Bücher

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Es ist selten, das Bücher in Fortsetzung seine literarische Kunst beibehalten. Ein Genuss, danke auch dem Vorleser.

Gelungen

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Ich kenne bisher kein Buch von Zafon, was einen nicht fesselt. Auch dieses, welches die Geschichte vom Schatten des Windes nun aus Daniels und Famins Perspektive beleuchtet.Nur der Sprecher, welcher wohl ein tadelloses Spanisch spricht, kann die Charaktere als auch die Emotionen der Figuren nicht so brilliant zu einem Hörbucherlebnis gestalten wie die des Schatten des Windes, Spiel des Engels oder Labyrinth des Lichts. Er wirkt gegen Gerd Wameling oder Uve Teschner, fad und monoton.

Zafon ist immer ein Garant

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Diesen Band habe ich als letzten aus dem Zyklus Friedhof der vergessenen Bücher gehört und parallel gelesen. Ich werde diese Bücher nicht abhaken können, weil sie so kunstvoll verwoben sind, dass es zwingend erscheint, die anderen nochmal zu lesen, dann mit den erhellenden Fakten aus diesem Band. Ich freue mich darauf.

Faszinierend und geheimnisvoll

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Sprecher etwas gewöhnungsbedürftig vor allem im Vergleich zum ersten Buch. Habe mich zum Schluss dran gewöhnt fand den ersten aber einfach großartig.
Geschichte bleibt weiter spannend wenn auch weniger Facetten als im ersten Buch. immer wieder treten überraschende Wendungen auf. Werde auf jeden Fall gleich das 3. starten.

weiter spannend, Sprecher nicht ganz so toll.

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Ich habe die Friedhof der vergessenen Bücher Reihe chronologisch durchgehört. Dabei nimmt DAS SPIEL DES ENGELS eine Sonderstellung ein. DER GEFANGENE DES HIMMELS knüpft wieder nahtlos an die Handlung des 1.Teils an und ließt bzw.hört sich genauso flüssig. Die Sprache ist wieder eloquent und dem Wortschatz des Senor Zaffon sind keine Grenzen gesetzt . Das ist echte Erzählkunst! Ich bin sehr gespannt auf die letzten Geheimnisse, die der 4. und letzte Teil DAS LABYRINTH DER LICHTER uns offen legen wird! Muchas Gracias Senor Zaffon! Me gustan mucho vuestros libros

Die Geschichte des tapferen Fermin Romero deTorres

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Andreas Pietschmann liest hier und so bekommt der Roman von Carlos Ruiz Zafon eine hervorragende Stimme und man fühlt und erlebt alles ganz toll.
Daniel Sempere arbeitet mit seinem Vater in einer Buchhandlung in Barcelona. Die Zeiten sind nicht gut und die Zahlen sind rückläufig. Das soll sich aber alles ändern, als ein seltsamer Fremder den Laden betritt und eiskalt, barsch und abgebrüht wirkt und für Daniels Kollegen ein Buch kauft und hinterlegt. Fermin Romero de Torres ist erschüttert, als er das Geschenk des [Fremden[ bekommt und sagt zu Daniel, dass dieser nie wieder mit diesem Herrn sprechen soll, denn er sei durch und durch böse. Dann macht das Buch einen Sprung und wir befinden uns in einem grausamen Gefängnisim Jahre 1939. Fermin wird als Gefangener in das Gefängnis verfrachtet und als diktatorischer Direktor treffen wir auf den seltsamen Fremden aus der Buchhandlung und es wird eine Geschichte über Literatur, die Geschichte Spaniens, die Franko Diktatur und die Freundschaft erzählt.Carlos Ruiz Zafon lässt uns wieder zum Friedhof der vergessenen Bücher zurück kehren und für Daniel hat sich einiges verändert und er hat auch große private Probleme. Der Zeitsprung ist wieder toll gelöst und macht noch mehr Spannung und wir erfahren viel über die politischen Geschehnisse in Spanien, die Franko Diktatur und auch der massiven Kritik an Literatur und Unterhaltung.

ganz toll gelesen

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Im dritten Roman der Barcelona-Reihe ist Fermín die Hauptperson. Ein geheimnisvoller Mann taucht in der Buchhandlung auf. Um Daniel klar zu machen, wie gefährlich dieser Mann ist, erzählt Fermín ihm von seiner Vergangenheit. Der Zeit im Gefängnis, wo er nach dem spanischen Bürgerkrieg als politischer Gefangener einsaß. Eine Zeit, die noch viele Jahre später ihre Schatten wirft. Denn dort hat er sich einen Feind fürs Leben gemacht, der noch dazu eine mächtige Position im Staat innehat. Kann er ihm noch einmal entkommen?

Fermíns Geschichte verknüpft die bisherigen beiden Bücher „Der Schatten des Windes“ und „Das Spiel des Engels“ miteinander. Man kann sie alle drei unabhängig voneinander lesen, aber das entdecken der Parallelen und das wieder treffen bekannter Personen macht einen großen Reiz der Geschichte aus. „Das Spiel des Engels“ war mir zu mystisch, „Der Gefangene des Himmels“ ist wieder mehr wie „Der Schatten des Windes“ und gefiel mir damit auch wieder sehr gut. Zafón entführt den Leser in ein Barcelona mit fantastischen Anklängen, wie gewohnt in einer wunderschönen Sprache.

In „Der Gefangene des Himmels“ wuchs mir Fermín richtig ans Herz. Ein zäher Charakter, der sich durch nichts unterkriegen lässt und trotz allem, was er erlebte, ein herzensguter Mensch blieb. Etwas eigen, aber gerade das lässt ihn so sympathisch wirken.

Gelesen wurde das Hörbuch von Andreas Pietschmann, und zwar grandios. Fast wünschte ich, die Vorgängerbände ebenfalls gehört zu haben. Da ich des Spanischen nicht mächtig bin, habe ich die Namen einfach eingedeutscht gelesen. Jetzt habe ich zum Beispiel „Fermín Romero de Torres“ und viele andere mit dem wunderbaren spanischen Klang im Ohr, ich könnte Herrn Pietschmann noch etliche Stunden zuhören. Natürlich nicht nur wegen der spanischen Namen, auch der Rest war wunderschön gelesen.

Ein Hörbuchtipp, um sich mal wieder für ein paar Stunden entführen zu lassen. Abschalten fällt mit diesem Hörbuch leicht.

Wunderschön

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Satzbau, Sprache, Übersetzung ein Leckerbissen für all jene, die hören wollen, wie schön unsere Sprache sein kann. Manchmal etwas überfrachtet. Die Geschichte selbst teilweise verwirrend und nicht so ganz klar sturkturiert und doch folgt man diesen schönen Sätzen bis an das Ende.

Tolle Sprache - Inhalt naja

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