Sehr gut

Ich fand die Geschichte sehr spannend, mal ein anderer Schauplatz und lebendige Akteure. Der Vorleser hat mir sehr gut gefallen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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ärgerliche Zombiegeschichte

nun ja, was mir gefallen hat sind die detailreichen technischen Beschreibungen... so stelle ich mir SF vor,
Der Sprecher ist genial, wunderbar!

...aber, wenn ich aus der Beschreibung entnommen hätte, dass es ein Zombieroman ist, hätte ich die Finger davon gelassen... gefühlt mehre Stunden wird im Detail beschrieben, wie man Zombies umbringt, deren Knochen und Schädel knacken und brechen lässt, sie in Stücke haut, verbrennt, sprengt, auf ihnen rumstampft und diese Kreaturen immer wieder bis ins Kleinste mit jedem abscheulichen Detail ihrer Anatomie heraufbeschwört... jedenfalls nichts, was ich zum Kochen oder Einschlafen hören kann
;-)
ich würde kein zweites Buch in der Art hören wollen.

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Gute Geschichte.....

....und Sprecher gab sich Mühe abar...aber diese Geschichte braucht andere Stimme, düstere die zu dieser Geschichte passt.. Feste 4 Sterne.

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Solider Zombiehorror

Solide geschrieben, toll erzählt! Hat mir gefallen. Kann ich nur empfehlen. Ich hoffe es gibt noch einen zweiten Teil

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Achtung gehört zu einer Reihe!

Leider wird das hier nicht so klar dargestellt. Dieses Buch gehört zur Threshold Reihe. Kann aber grundsätzlich auch getrennt gelesen werden. Ich liebe diese Reihe sehr. Dieses ist zwar das bislang unspannendste aber trotzdem gut. Ich würde definitiv vorher der Raum und der Spalt hören.

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Ein SciFi-Horror-Movie als Lesung

Es handelt sich hier nicht über ein literarisches Meisterwerk mit einer realistischen Story sowie wissenschaftlich ausgeklügeltem Hintergrund. Nein, es handelt sich um ein SciFi-Horror-Movie als Lesung.

Und das hat mir erstaunlich viel Spaß gemacht. Der Sprecher passt gut und macht einen sehr sehr guten Job. Die Story ist seicht und die Charaktere durchaus stereotypisch für das Genre, aber es gibt wenige Längen und eigentlich passiert die ganze Zeit irgendwas.

Daher Popcorn-Kino für die Ohren und wer mit Fiction-, Horror- und Actionfilme nichts anfangen kann wird auch mit diesem Hörbuch nichts anfangen können. Dem Rest wünsche ich viel Spaß mit Zombies auf dem Mond ;-)

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24 Leute fanden das hilfreich

Wieder ein Kracher

Ehrlich gesagt weiß ich nicht warum manche sagen das Buch wäre langweilig oder hat die Story nicht schlüssig. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Personen die anderen Bücher von Peter Clines nicht gelesen oder gehört haben. Denn - minimaler Spoiler - meiner Einschätzung nach gehört dieses Buch auch in die Bestehende Reihe von clines "Der Raum, der Spalt, die Schleife und Terminus" warum? Ganz einfach: hier erneut spoiler. Ein kleiner Auszug "Der Weltraumkrakenwal oder auch Weltraumkral" deutet ganz sicher auf die Geschichte um die Alten aus seinen vorherigen Büchern hin.

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Zombies auf dem Mond...

Dead Moon spielt im 23. Jahrhundert und der Mond ist mittlerweile kolonisiert worden. Der Hauptgrund hierfür ist der Umstand, dass durch Platzmangel und Umweltverschmutzung auf der Erde der Mond als Friedhof für Millionen Leichen genutzt wird, die von sogenannten "Caretakern" unter die Erde, Verzeihung, den Mond gebracht werden. Als ein "Meteorit" in einem der über den Mond verteilten Friedhöfe einschlägt, erheben sich die Toten aus ihren Gräbern...

Wem diese Prämisse zu weit her geholt ist, sollte tunlichst die Finger von diesem Hörbuch lassen, denn leider wird im Verlauf des Romans nichts getan, um die Glaubwürdigkeit zu steigern (Ist es wirklich erschwinglich jemanden auf dem Mond zu bestatten? Dass es nur was für Superreiche ist, wird nicht einmal erwähnt). Zudem scheint es fast so, als hätte der Autor die Geschichte bezüglich ihrer Verfilmbarkeit geschrieben. Die actionreiche Handlung findet (fast) ausschließlich um einige wenige Personen herum statt. Charaktere werden eingeführt, aber dann schnell storytechnisch (und/oder wortwörtlich) zurückgelassen. Fragen zum Verhalten der Zombies werden gestellt und größtenteils nicht beantwortet (Mit gefrorenen Augen sehen, im Vakkum des Mondes hören).

Hinzu kommt, dass die Handlung bereits 50 Jahre in der Zukunft spielen könnte (und dass auch nur, um einen Weltraumlift zu bauen und ein paar Millionen Leichen zum Mond zu schaffen). Die Technologie im Roman ist die von heute (man müsste sie nur finanziell auf die Beine stemmen). Bedenkt man, wie sich die Technologie in den letzten 20 Jahren verändert hat, ist es einfach schwer zu glauben, dass in über 200 Jahren immer noch Tablets genutzt werden (die auch noch mit der Hand bedient werden).

Das größte Manko ist jedoch der Bösewicht des Romans. SPOILER
Im kurzen Prolog wird aus der Sicht eines äonenalten mächtigen ausserirdischen Wesens geschildert, wie es seinerzeit von seiner Art ausgestoßen und zu einem Dahintreiben durch die Unendlichkeit des Alls verurteilt wurde. Ein Zufallsereignis bringt es auf Kollisionskurs mit dem Mond und das Drama nimmt seinen Lauf. Bis zum Ende habe ich darauf gewartet, dass sich das Wesen in irgendeiner Form den Menschen erklärt; einen Bösewicht-Monolog abliefert, sozusagen. Doch bis auf ein kurzes "Hunger..." gibt es hier nichts. Nicht mal ansatzweise eine Erklärung, was es war, warum und wie es Tote wieder zum Leben erweckt - gar nichts. Auch kein innerer Monolog, der parallel mit der Handlung verläuft. Bis auf den Prolog und den fast inhaltsgleichen Epilog gibt es keine Einsicht in das Wesen (selbst der Hai in "Der weiße Hai" (Buch) hatte POV-Szenen SPOILER ENDE

Spannend schon, actionreich verpackt, aber alles in allem etwas zu wenig.

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Sci Fi Horror at its best

Prinzipiell gebe ich eigentlich keine Bewertungen ab bevor ich in einem Hörbuch durch bin aber, dass muss ich hierfür einfach mal beiseite schieben. Station auf dem Mond und Horror ist beides eigentlich nichts Neues,aber hier kommt eine fantastische Geschichte mit vielen Überlegungen zusammen mit interessanten Charakteren. Es ist keine große Novelle eher das Äquivalent zu Popcornkino, aber so fantastisch und interessant zu hören, dass man wissen will wie es weitergeht. Für jeden Fan von Romero absolut zu empfehlen.

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Langweilig vorgelesen

Diese Geschichte hat in meinen Augen sehr viel vergeudetes Potenzial.
Leider wird Sie so langweilig und tonlos vorgelesen, dass ich sehr oft abgedriftet bin und ständig zurückspulen musste. Ich musste verschieden Passagen so oft neu hören, dass ich Sie schluss endlich doch Übersprungen habe, weil ich schlicht das Interesse verloren habe. Dies lag jedoch nicht daran, dass die Story langweilig war. Nein es liegt hier meiner Meinung nach einzig und allein am Sprecher.
Ich habe mir das Buch bis zum Schluss angehört weil Ich trotz allem neugierig war wie es endet, leider kommt es einem hier durchgehend ,von Anfang bis Schluss, so vor als hätte der Sprecher selbst kein Lust auf dieses Buch gehabt.

Schade

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