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Ayla und das Lied der Höhlen

Ayla 6

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Ayla und das Lied der Höhlen

Von: Jean M. Auel
Gesprochen von: Hildegard Meier
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Über diesen Titel

 Es ist viele Jahre her, dass das Cro-Magnon-Mädchen Ayla vom Neandertalerclan des Bären verstoßen wurde und ihre lange Reise durch das eiszeitliche Europa begann. Nun ist sie mit ihrem Gefährten Jondalar bei seinem Volk, den Zelandonii der Neunten Höhle, heimisch geworden und hat ein süßes Töchterchen. Obwohl Ayla als junge Mutter alle Hände voll zu tun hat, lässt ihr die Heilerin und spirituelle Anführerin der Neunten Höhle eine gewaltige Ehre zuteilwerden: Sie nimmt Ayla als ihre Gehilfin an. Voll Eifer stürzt sich Ayla in die Jahre währende Ausbildung und die verschiedenen Reisen, die dazugehören. Doch die dauernde hohe Belastung zehrt auch an der Beziehung zu Jondalar, der sich vernachlässigt fühlt. Bis er sich verletzt von ihr abwendet.

Einmal mehr lässt Jean M. Auel mit ihren wunderbaren Figuren das Leben vor rund 30.000 Jahren wiederauferstehen. Meisterhaft webt sie ihr gigantisches Wissen über die frühmenschliche Kultur und Lebensweise in einen packenden epischen Bilderbogen.

©2011 Jean M. Auel (P)2012 Random House Audio Historische Liebesromane

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Kritikerstimmen

Ein meisterhaftes Panorama menschlicher Kultur in ihrer frühesten Epoche.
-- New York Times

Alle Sterne
Am relevantesten
Großartiges Buch, dass mich wahnsinnig fasziniert hat und lange begleitet hat. Ich bin froh das ich mir die Zeit genommen habe

fantastisch

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Das Buch hätte sicher zwei Drittel kürzer sein können, hätte man nicht ständig Lieder, Zugehörigkeiten und alles Mögliche andere wiederholt.
Es gibt erst im letzten Viertel so etwas wie Spannung und Konflikte, aber genau das braucht eine Geschichte am dringendsten.
Auch der vermeintliche Höhepunkt ist nicht neu, ebensowenig dessen Lösung.
Schade.

Redundant, langatmig, vorhersehbar

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Wer bereits die Bände 1 bis 5 gelesen / gehört hat, kann auf den 6.Band getrost verzichten. Es passiert nicht mehr Wesentliches. Und wenn, dann war es in den Bänden zuvor bereits absehbar. Dafür werden lang und breit die Felszeichnungen innerhalb der Höhlen und Grotten beschrieben. Mehrfach wird zudem das „Lied der Mutter“ rezitiert. Und natürlich, weil die Bücher ja eigenständig sind, wird der Inhalt der ersten fünf Bände wiederholt. Alles zusammen nervig bis langweilig! Hildegard Meier spricht wie immer kongenial. Aber das hilft hier leider auch nicht mehr.

Leider das Schwächste der 6 Bücher

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Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht, wie einige sich über die "litanei der Höhlen und des lieds der großen mutter" beschweren. Ich finde es passig und hilfreich um ayla zu folgen und sie zu verstehen.

Was mir fehlte war mehr Einblick in jondalar. Wie es ihm ging, was ihn zu marona getrieben hatte.... man bekommt von ihm erst viel zu spät was mit.

Davon ab, mag ich das Buch. Ich hätte auch gerne noch einen Band 7 :)

Insgesamt gut

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Solch eine grundlegende Problematik, damals wie heute. Eine berührende Geschichte, wenn man gelernt hat mitzufühlen.

begeisternd von vorn bis hinten

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Die Ayla Bücher finde ich einfach wunderschön! Und sooo liebevoll und lebendig gelesen! ❤️ Danke der Sprecherin!!!

einfach soo schön!

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Meist nur eine Stimme. Viele Wiederholungen aus früheren Teilen, langweilig. Ab der Hälfte wird es besser.

Nicht so doll!

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Ich habe schon die Bücher verschlungen und die Hörbücher auch schon mehrmals gehört. Ich finde die Geschichte einfach wundervoll, wunderschön beschrieben, ich sehe die Tiere Pflanzen und Landschaften, die Leute und Behausungen fast so, als würde ich einen Film gucken. Die Sprecherin ist perfekt gewählt und für mich die Beste überhaupt, und ich habe bestimmt an die 500 Hörbücher. Sie hat unendlich viele verschiedene Stimmfarben in ihrem Repertoire. Ich liebe die Vorstellung von diesem naturbestimmten Leben und der noch leeren Mutter Erde und werde die Geschichten immer wieder anhören, denn sie bringen mich persönlich in meine Mitte.

Für mich die besten Hörbücher

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Der letzte Ayla-Band hätte das Potential zu einer schönen Geschichte und einem würdigen Abschluss gehabt. Leider wurde es nicht ausgeschöpft. Über weite Strecken wirkt das Buch als wären nur die ersten paar groben Ideen für den letzten Band genommen und ohne es weiter auszuarbeiten mit sehr sehr viel Wiederholung zuammengeschmissen als Buch herausgebracht worden.
Sehr lange plätschert es nur vor sich hin, es gibt nur wenig Handlung aber dafür viel Wiederholung was in den vorherigen Bänden passiert ist und zum xten mal eine „förmliche Vorstellung“ die natürlich immer wieder komplett ausgeschrieben werden muss. Dazu wird immer wieder das Lied der Mutter mit komplettem Text rezitiert, mittlerweile kann sogar ich es unfreiwillig auswendig.
Viele interessante Geschichten hätten hier erzählt werden können, wie Jonayla heranwächst, wie Aylas Ausbildung verläuft oder auch eine Annäherung der Anderen mit dem Clan, der ja vorher immer wieder angeteasert wurde. Stattdessen fühlt es sich an als hätte die Autorin einfach die beliebtesten Punkte aus den vorherigen Bänden genommen und schlicht wiederholt.
Eine weitere „große Reise“, allerdings passiert diesmal leider nur wenig interessantes, Ayla und Jondalar reden aneinander vorbei und sind eifersüchtig, ayla ist wütend weil jemand den Clan flachschädel nennt, alle sind ja ach so beeindruckt von Ayla, jemandem fällt mal wieder ihr Akzent auf und und und. Das ist leider größtenteils sehr langweilig und wirkt unmotiviert. Immer und immer wieder werden Höhlen und ihre Malereien geradezu erdrückend ausführlich beschrieben, über Interessante Aspekte von aylas Ausbildung wird aber zu wenig geredet. Obwohl kleine Andeutungen zeigen, dass die Ideen hierfür eigentlich vorhanden gewesen wären. Dazu kommen gleich zwei Zeitsprünge die mir deutlich zu plötzlich sind.
Das ganze noch gewürzt mit einigen Kontinuitätsfehlern, die zwar größtenteils klein sind, die ich aber als deutlich störend empfinde. Namen ändern sind plötzlich, obwohl Joplaya gleichzeitig mit Ayla schwanger war ist ihr Kind nur halb so alt etc. nichts gravierendes, aber es wirkt nun mal lieblos.
Die Sprecherin macht ihre Sache eigentlich gut, nur stört mich, dass Szenen in denen gesungen werden sollte stattdessen einfach nur mit einem Halleffekt belegt werden.
Alles in allem leider etwas enttäuschend.

Langatmig und unmotiviert

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Die Geschichte ist an sich gut 👍 wäre aber spannender zu hören ohne die ausufernden Wiederholungen. Ohne diese wären zwei Bände ausreichend und es wäre weit aus spannender der Geschichte zu folgen.

An sich eine gute Geschichte

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