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Alle sind so ernst geworden

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Alle sind so ernst geworden

Von: Martin Suter, Benjamin von Stuckrad-Barre
Gesprochen von: Caren Miosga, Linda Zervakis
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Über diesen Titel

Martin Suter (Linda Zervakis) und Benjamin von Stuckrad-Barre (Caren Miosga) unterhalten sich über: Badehosen, Glitzer, Äähm, Hochzeiten, LSD, Teufel, Gott, Madonna, Arbeit, Ibiza, Kochen, Rechnungen, Siri, Fotos, Mundharmonika, Geldscheine, Verliebtheit, Wiedersehen. Den Schweizer Songtext im Kapitel "Arbeit" liest Stephan Eicher. Die Mundharmonika im Abspann spielt Martin Suter.

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©2021 Diogenes (P)2021 Diogenes
Essays Popularkultur Sozialwissenschaften

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Kritikerstimmen

Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.
-- Monika Willer, Westfalenpost

Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.
-- Michael Knoll, Bücher

Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.
-- Elmar Krekeler, Berliner Morgenpost

Martin Suter ist eine der großen Figuren des Literaturbetriebs.
-- Tanja Kewes, Handelsblatt

Alle Sterne
Am relevantesten
leider kommt von den Wortwitz, der beide Autoren sonst auszeichnet, wenig rüber. Und die Idee, das ganze von zweit Frauen sprechen zu lassen, ist mir völlig unbegreiflich

ideenlos

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Dieser Dialog zwischen zwei von mir außerordentlich geschätzten Autoren ist durchaus intellektuell und vor allen Dingen sprachlich erfrischend. Es ist aber eher eine leichte Plauderei, als dass man es als eigenes Hörbuch veröffentlichen sollte. dass zwei Frauen, den Dialog lesen, distanziert den Hörer von den Autoren in unnötiger Weise.

Ein leichter Podcast, keines Hörbuch wert!

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Mag vor allem BvSB sehr gerne und lese/höre so ziemlich alles von ihm. Seine Romane spricht er selber ein und das funktioniert wunderbar. Was aber gar nicht funktioniert ist dieser Gender-Switch Dialog. Nie weiß man wer von beiden was gesagt hat, da zumindest mein Gehirn immer mit der Zuordnung der beiden Frauenstimmen zu von Stuckrad-Barre und Martin Suter überfordert ist.

Puh, anstrengend

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habe mir das runtergezogen, da ich beide, Martin und Benjamin als Typen mag. Das Hörbuch ist aber sehr schwach. Das Kapitel mit Siri war nicht auszuhalten. Sehr belanglos das Ganze. Nicht empfehlenswert

lohnt sich nicht

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Das ist die pure Zeitverschwendung! Wenn die beiden Autoren wenigstens selbst lesen würden, ginge es vielleicht noch. Aber so? So ein banales Geschwätz, weit entfernt von jedem Tiefgang. Ich mag Suter und BvSB so gern, aber das hier ist eine absolute Enttäuschung. Schade ums Geld. Ich hätte am liebsten gar keinen Stern vergeben, so sehr ärgert mich dieses Hörbuch!

Laaaaangweilig

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Und finden es wahrscheinlich noch humorvoll dieses Geschwaffel von zwei Nachrichtensprechinnen lesen zu lassen.
Eigentlich zu schade um meine Zeit damit zu füllen. Gelacht habe ich nicht.

Andere machen einen Podcast - die Herren schreiben ein Buch

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Ich habe doch einige Bücher von Suter gelesen. Bis auf "Elefant", welches mir irgendwie auf die Nerven ging, haben mir die meisten doch sehr gut gefallen. "Der Koch", "Weynfeld", "Monte Christo", "Die dunkle Seite des Mondes", "Der Teufel von Mailand", "Small World", nicht zuletzt die ganze Allmen-Reihe. Bei Stuckrad-Barre ist das wohl deutlich anders. Ich kann mich eigentlich nur an "Soloalbum" erinnern. Während auch die Suter-Romane wohl weniger zu den Büchern gehören, die man zu den "prägenden" im Leben zählt, so sind sie doch alle geistreich, spannend, oft experimentell und überraschend. Und die feine Ironie des Autors bleibt unverkennbar. In diesem überflüssigen Dialogband begibt er sich aber völlig unnötig in diesen dämlichen Dialog mit dem therapieresistenten "Hyperactive Kid" B.v.S-B. Manchmal ist es ganz witzig, was überwiegend an Suter feinem Humor liegt. Aber überwiegend sind die Episoden unerträglich banal: "Rechnungen", "Ahmm", "Ibiza" und v.a. ein an Schwachsinn nicht zu überbietender, wohl als ungeheuer kreativ geplanter "Siri"-Dialog geben einem den Rest. Das Konzept mit den beiden Tagesthemen-Ladies als Sprecherinnen macht es auch nicht besser.

Eigentlich grauenhaft, aber Suter bleibt Suter

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Mochte die Besetzung der Sprecher*innen zu erst nicht so. Da sie es sehr gut machen und das Hörbuch einfach toll ist: Tiptop! 👌🏽

Jein!

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Soloalbum oder Panikherz waren genial. Klar. Wer hier ähnliches erwartet wird schwer enttäuscht sein. Sprecherinnen okay, aber bei dem Text..

Unter gewohntem Niveau

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Die Sprecherinnen sind stimmlich nicht zu unterscheiden. Schwierig daher zu wissen, wer gerade spricht: Suter oder Stucktad?
Die Idee das Buch von Frauen sprechen zu lassen fand ich zwar gut.
Und der Inhalt? Das ganze hat keinen. Es hätte gereicht das als Podcast zu veröffentlichen. Ich hatte ganz viel mehr Inhalt erwartet bei den Autoren. Schade dass ich dafür Geld ausgegeben habe.

Eher ein Podcast

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