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  • Wir und die intelligenten Maschinen

  • Wie Algorithmen unser Leben bestimmen und wir sie für uns nutzen können
  • Von: Jörg Dräger, Ralph Müller-Eiselt
  • Gesprochen von: Uwe Thoma
  • Spieldauer: 7 Std. und 59 Min.
  • 4,1 out of 5 stars (7 Bewertungen)
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Wir und die intelligenten Maschinen Titelbild

Wir und die intelligenten Maschinen

Von: Jörg Dräger, Ralph Müller-Eiselt
Gesprochen von: Uwe Thoma
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Inhaltsangabe

Wie wir aus der digitalen Welt eine bessere machen können.

Algorithmen sind allgegenwärtig: Sie erstellen ärztliche Diagnosen, sortieren Bewerbungen, helfen bei der Jagd auf Verbrecher und empfehlen Richtern, welche Haftstrafen sie verhängen sollen. Künstliche Intelligenz ist keine Science Fiction, sondern automatisiert bereits tagtäglich Entscheidungen, die die Leben von Millionen von Menschen maßgeblich beeinflussen.

Die resultierenden gesellschaftlichen Veränderungen werden radikal sein. Deshalb ist dieses Buch ein Weckruf. Es zeigt die gesellschaftliche Reichweite der algorithmischen Revolution, ihre Chancen und Risiken. Es will Mut machen, Digitalisierung für mehr Teilhabe und gegen Diskriminierung zu nutzen. Und es macht konkrete Vorschläge, was jetzt passieren muss, damit wir alle in eine gute Zukunft gehen.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

©2019 Deutsche Verlagsanstalt (P)2019 ABOD Verlag
Informatik Politik & Regierungen
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Profile Image for Frank Reinecke

Oberflächlich und wenig differenziert

Das Thema intelligente Maschinen wird vermengt mit der zunehmenden Digitalisierung von Prozessen, die Kernbegriffe Algorithmus, Künstliche Intelligenz und Software zur Automatisierung der Datenanalyse allerdings leider nicht sauber definiert und voneinander abgegrenzt. Die vielen anekdotischen Beispiele sind als Einstieg hilfreich, werden aber nicht vertieft. Beim Sprecher fällt oft die fehlende Betonung der entscheidenden Begriffe in einem Satz negativ auf. Überaus nervig sind auch falsch ausgesprochene englische Begriffe (bias) und das wiederholt falsch betonte "predictive policing", was auf dem ersten o statt auf dem langen i (pol'ice) betont wird. Unverständlich, dass das nicht bei der Produktion auffällt und behoben wird. Ein doppelter Satz geht als Flüchtigkeitsfehler durch.

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