Sea of Tranquility
The Instant Sunday Times Bestseller from the Author of Station Eleven
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Sea of Tranquility
Gesprochen von:
Arthur Morey, Dylan Moore, John Lee, Kirsten Potter
Für 11,95 € kaufen
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Gesprochen von:
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Arthur Morey
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Dylan Moore
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John Lee
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Kirsten Potter
Über diesen Titel
The instant Sunday Times bestseller, Sea of Tranquility by Emily St. John Mandel investigates the idea of parallel worlds and possibilities, and plays with the very line along which time should run.
'So wise, so graceful, so rich' - Naomi Alderman, author of The Power
'Ingenious' - Guardian
Lives separated by time and space have collided, and an exiled Englishman, a writer trapped far from home, and a girl destined to die too young, have each glimpsed a world that is not their own. Travelling through the centuries, between colonies on the moon and an ever-changing Earth, together their lives will solve a mystery that will make you question everything you thought you knew to be true.
From the award-winning author of Station Eleven.
A Best Book of 2022 - Oprah Daily, Barack Obama, Glamour, LA Times
'Brilliant and fiercely original' - Observer
'One of her finest novels' - New York Times
'Transcendent' - Wall Street Journal
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Kritikerstimmen
It is<b> heaven to be immersed in the waters of Mandel's imagination</b>, she is always able to see past the present moment to the futures it contains and the past that informed it. Her perspective is <b>so wise, so graceful, so rich</b> and - despite everything - comforting. I loved <i>Sea of Tranquility</i> (Naomi Alderman, Women's Prize-winning author of The Power)
<b>A spiralling, transportive triumph </b>of storytelling - sci-fi with soul (Kiran Millwood Hargrave, author of The Mercies)
An <b>ambitious time-travelling panorama</b> of pandemics and parallel worlds
<b>Even more boldly imagined than <i>Station Eleven</i></b>. <b>Exciting</b> to read, relevant, and satisfying.
Readers of Mandel’s <i>Station Eleven</i> and <i>The Glass Hotel</i> will not be disappointed by her latest, <b>a generous and elegant novel</b> about art and family and time travel
<b>Ingenious </b>. . . <b>Hugely ambitious</b> in scope, yet also intimate and written with a <b>graceful and beguiling fluency</b> . . . It conveys the vertiginous sense of a reality that transcends a single existence and feels simultaneously <b>poignant, celebratory and uncanny</b>
A time travel <b>epic</b>: a<b> soaring story of connections</b> through the ages. Mandel has this knack for grounding science fiction in the here and now, something that fills her writing with <b>profound and life-affirming humanity</b>
An <b>inventive, haunting, and tender time-travel story</b> that underscores the importance and resilience of art
<b>The four narrators who deliver Mandel’s newest novel create a mesmerizing listening experience full of time shifts.</b> Kirsten Potter shines as an author on a book tour at the beginning of a 2200s pandemic; her increasingly worried observations hit close to home. Dylan Moore brings a perfect mix of malaise and inertia to her characterization of a young woman living in 2020 New York. John Lee effortlessly transports listeners from British Columbia in 1918 to the moon colonies of the twenty-fifth century. Arthur Morey’s beautiful, throaty narration of the final section, about a man from the moon colonies whose life is changed forever by a mysterious government job, is haunting and familiar. These interlocking storylines offer a poignant and surprising exploration of love, art, and the beauty of everyday life.
Der wiederkehrende Charakter ist immer der selbe (mit selbem Vornamen, damit die Leser es ja nicht verpassen), aber gegen Ende der Geschichte zieht sich die Frage, wer die Zeitreise anstellen soll, extrem in die Länge. Nun... das ganze Buch über haben wir ihn in verschiedenen Zeitgeschichten getroffen... da ist es doch nur langweilig, am Ende darüber zu lamentieren, ob er auch gehen darf. Dass der Ton (und die Ansichten bestimmter Protagonisten) unabhängig vom Jahrhundert immer irgendwie nach 2022 tönen, haben andere ja schon moniert.
A propos 'speculative fiction':
In der Zukunft scheint es keine Telefone mehr zu geben (die Mutter vermisst das zuhause gebliebene Kind dauernd aber kommt nicht auf die Idee, anzurufen?). Vorträge über Pandemien sprechen von der Römerzeit und dem Mittelalter ... Erkenntnisse aus dem 21. Jahrhundert einzubauen wäre wohl zu anstrengend gewesen. Als Gesellschaftskritik für 2200 dient das Vorurteil, dass Frauen an den Herd gehören. Wir essen Laborfleisch und Texte können von Software vorgelesen und übersetzt werden. Ein erwähnter Virus der Zukunft heisst "Ebola9'. Wow, wie spekulativ und gedankenanregend!
Es ist alles so mutlos, vorhersehbar, undurchdacht, und vor allem langweilig. Wie ein ersten Draft, nur mal schnell hingekritzelt, ohne Zeit zu investieren. Spekulativ war da rein gar nichts.
Die Leser und Leserinnen der englischen Audioversion waren ausnahmslos ausgezeichnet, Audio-Produktion top. Story für mich leider absoluter flop. Werde diese Autorin sicher nicht mehr lesen.
So seicht, dass es weh tut
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