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Mission Walhalla

Bernie Gunther ermittelt 7

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Mission Walhalla

Von: Philip Kerr
Gesprochen von: Frank Arnold
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Über diesen Titel

Privatermittler Bernie Gunther kann seinen Ruhestand auf Kuba nicht genießen, denn seine Widersacher lassen ihm keine Ruhe. Gerade will er die Insel in Richtung Haiti ver­lassen, da entführt die US Navy im Auftrag der CIA sein Boot und bringt ihn erst nach Guantánamo, dann ins Militärgefängnis bei New York. Von der Anschuldigung, ein Kriegsverbrecher zu sein, wird er freigesprochen, aber nur unter der Bedingung, dass er für die CIA Stasi-Funktionär Erich Mielke aufstöbert. Doch gleichzeitig will Frankreich seine Auslieferung und sein Todesurteil - wenn er nicht für die Franzosen arbeitet. Denn in seiner Zeit als Kriegsgefangener in Russland soll Gunther einen gesuchten Kriegsverbrecher gekannt haben, der Mitglied der SS in Frankreich war. Ihn soll er in der Flut der Kriegsheimkehrer im Grenzdurchgangslager Friedland identifizieren. Wieder verstrickt sich Gunther im Geflecht der nationalen Interessen, wieder muss er sich vorsehen, um nicht zwischen den Mächten zerrieben zu werden...

©2021 Finch&Zebra, BussThielen Gbr (P)2021 Finch&Zebra, BussThielen Gbr
Historische Krimis Krimis Privatdetektive

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Really love Phillips kerrs way of writing and the whole story behind Bernie Gunther and the accuracy that he is working with on details about the time.
Definitely for me a better series than Babylon Berlin.

Amazing

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das etwas über und in die Länge gezogene Finale der Reihe. Trotz allem spannend und unterhaltsam

Abschluss der unterhaltsamen Reihe

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Genauso gut wie alle anderen
Ein Genuss die dedektiv Geschichten zu hören .
Schockierende wie spannende

Super Buch

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Bernie Gunther...Überlebender, Chronist und Zeitzeuge. Kerr wirft seinen fiktiven Helden in den Malstrom einer gnadenlosen Epoche. Ja, Bernie Gunther hat eine große Klappe und wirklich verdammt viel Glück, bei seinem Bestreben irgendwie durchzukommen. Als ehemaliger Ossi fand ich die dargebotene Geschichte um Erich Mielke ganz interessant.

Warum der Roman nun in der deutschen Übersetzung wie ein Groschenheftchen heißt, erschließt sich mir in des nicht. Welcher Depp kommt auf solche Titel bzw kurbelt so etwas wirklich die Verkäufe an. Kerr nannte seinen Roman im Original Field Grey und DAS macht durchaus Sinn.

Ansonsten sind Kerr und Frank Arnold ein verdammt gutes Gespann.

Wie immer unterhaltsam!

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Aus der Bernie Gunther Reihe meiner Meinung nach der schwächste Roman. Vielleicht ist der Erfolgsdruck zu hoch. Wenig Ermittlung, Viel Spionage Wirr Warr … nicht uninteressant, aber keineswegs so spannend wie die Vorgänger.

Nicht der Beste

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Philip Kerr ist das Beste was mir seit Arbeit und Struktur von Wolfgang Herrndorf, gelesen von August Diehl,passiert ist.
Es ist immer die Kombination von Text und Sprecher. Frank Arnolds Stimme ist wie sehr gute Musik - das gilt auch für August Diehl.
Ich bin wohlwirklich ein hartgesottener Aficionado. Aber die Kombination mit diesem Geschichtswissen und den Geschichten über den nur der Menschlichkeit verbundenen Protagonisten, gelesen von Frank Arnold fesselt mich bei allen Büchern von Anfang bis Ende.
Das ist das Beste seit langer Zeit.
Absolute Empfehlung - allerdings nicht für jeden oder jede.

Ein Hartgesottener Höhrer

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Bernie Gunter ein Guter? Vielleicht. Eher ein Mann seiner Zeit wie so viele. Er stolpert mit einer gewissen Naivität von einer prekären Situation in die andere und wird zum Spielball. Zum Schluss selbst gewissermaßen zum Verräter.

Die Geschichte Deutschlands zwischen 1933 und 1954 ist hier wohl verpackt in der Geschichte des Bernie Gunter. Ein Mann der im laufe der Jahre alles trifft was rang und Namen unter den Nazi‘s hatte. Manches ist ein wenig zu konstruiert oder auch „an den Haaren herbei gezogen“. Nichts desto trotz hat Kerr es geschafft eine Geschichte zu schreiben, die gefangen nimmt und nicht einer gewissen Spannung entbehrt.

Die ruhige Art in der Frank Arnold liest nimmt so manch furchtbarer Scene ein bisschen die Schärfe, aber Nichts von deren Eindringlichkeit.

Fiktives und Reales

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UNBEDINGT mit dem 01. Teil beginnen und alle nacheinander anhören !

Habe durch alle Teile, Bernies Reise durch die Zeiten, den Wandel und die Epochen wahrlich mitgefiebert. Der Sprecher reisst einen stets mit und alle Figuren erfüllen gewiss auch Klischees (müssen sie ja auch) sind aber fein gezeichnet und haben ihre Marotten und Eigenheiten.
Bei einigen Passagen musste ich schon schlucken und einige haben mich sehr zu Denken gebracht. Vor allem was die aktuelle politische Zeit angeht sehe ich Parallelen und genau SOLCHE Geschichten sollten uns zum Nachdenken anregen darauf aufzupassen, was passieren kann.

Die Erwähungen der originalen Zeitkontexte am jeweiligen Ende eines Buches finde ich sehr aufschlussreich und gut dargestellt. Dennoch wirkt Bernie eingebettet im Zeitverlauf sehr authentisch und man nimmt es dem Auto jederzeit ab, das es ihn gegeben hatte. Ein Spagat, der gut gelungen ist. Hört sich eher nach einer Autobiografie an als nach einem Roman.

EIN MEISTERWERK !


Anmerkung: Was den Schluss des letzten Buches angeht so sollte er als Warnung verstanden werden, bzw. fasse ich das so auf.

Wir sollten in unserer jetzigen politischen Lage die Akteure nicht mehr daovn kommen lassen. Merkel und ihre Schergen samit ihren altuellen Nachfolgern MÜSSEN ebenso wie damals die Nazis vor ein Gericht gestellt und abgeurteilt werden um uns Frieden und Freiheit wieder zu bringen und ene Mahnung an alle folgenden Demagogen und Politclowns zu sein.
Anders als damals darf KEINER ENTKOMMEN und muss seiner gerechten Strafe zugeführt werden.

Habe mitgefiebert wie schon lange nicht mehr....

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Das ist keine Detektivgeschichte, wie man sie von Privatdetektiv Bernie Gunther kennt.
Vielmehr konstruiert der Autor einen Spionagethriller, der sich über mehrere Kontinente und über unterschiedliche Zeiträume erstreckt.
Teilweise unerträglich sind die Folterungen, die der Hauptprotagonist über sich ergehen lassen muss.
Ich habe mich manchmal gefragt, was der Autor damit eigentlich bezweckt. Vieles erscheint sehr konstruiert und für meinen einfachen Menschenverstand einfach nur unglaubwürdig.

Hier hätte mehr Fokussierung auf einige wenige Themen und auf eine (!) Story geholfen. Hier hat der Autor aus meiner Sicht einfach zu viel gewollt und zu wenig erreicht. Man gewinnt denn Eindruck, dass er einen Epos erschaffen möchte, und sich nicht damit begnügen will, einfach eine gute Detektivgeschichte zu schreiben.

Was ich auch häufig vermisst habe, ist der typisch leichtfüßig-sarkastische Humor, wie man ihn aus den anderen Geschichten aus dem Munde der Figur des Hauptprotagonisten kennt. Es ist ein Roman, auf dem man gut verzichten kann, wenn man bereits weiß, was man ansonsten so noch hören/lesen könnte. Das ist nur etwas für sehr hartgesottene Fans des Kriminalkommissars / Privatdetektivs Bernie Gunther.

Und zum Abschluss fällt mir noch eines ein: Mir ist überhaupt nicht klar geworden, warum das Buch „Operation Walhalla“ heißt.

Langatmig, überkomplex, unglaubwürdig

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