Grandios

Toll verwinkelt, spannend & lustig. Simon Jäger tut diesem Buch besonders gut. Kann es nur empfehlen.

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Na ja…

Weil ich den Sprecher schätze, habe ich diese Geschichte ausgewählt. Die wiederkehrenden Wiederholungen, welche wohl als „Eigenheiten „ eines Roboters gemeint waren, gingen mir auf die Nerven. Für mich zu zäh, und Herr Jäger konnte auch nicht wie üblich glänzen😏 „…geht gar nicht“.

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4 Leute fanden das hilfreich

Sehr bewegend und regt zum Nachdenken an

ein Buch, das einen eine lange Zeit verfolgt. Oberflächlich eine Liebesgeschichte mit viel Humor, Tiefgründig regt der Roman zum Nachdenken an. Mir hat es sehr gut gefallen. Simon Jäger ist einfach unschlagbar als Sprecher. HA! :) Stufe 5 und 10 von 10

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Gute Geschichten..

sind Geschichten, die einen verändert zurücklassen. Wie auch immer. Und meist anders, als man denkt.
Ein Hauch von bittersüß.
Schön.

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Ich liebe es!

Mir hat das Hörbuch super gefallen. Und was ich am besten fand? Natürlich das Ende.

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2 Leute fanden das hilfreich

Stufe 5!

Diese kurzweilige Geschichte und die Stimme von Simon Jäger sind wie füreinander gemacht. Habe das Hörbuch in kürzester Zeit durchgehört.

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1 Person fand das hilfreich

Man muss sich darauf einlassen

Kein klassisches SciFi, sondern eine romantische Geschichte bzw. ein Drehbuch über die Gefühlswelt eines Roboters, welcher sich wegen einer Abweichung menschlich fühlt und seiner Zerstörung entflieht um ein Drehbuch zu schreiben, wie es sich anfühlt "zu leben".

In der Zeitgeschichte der Story werden Roboter stets als gefühlslose, weltenzerstörende Dinge dargestellt obwohl sie in der Gesellschaft nur als Hilfskräfte akzeptiert werden und keinerlei Rechte haben.
Reflektierend drängen sich historische Vergleiche zur Unterdrückung farbiger Menschen in den USA der 50er Jahre auf.

Aber der Protagonist - selbst eben Roboter - entwickelt ein eigenes Bewustsein mit dem Drang, sich künstlerisch zu verwirklichen und verliebt sich später in eine Frau, welche sich selbst als fühlender Roboter outed

Sein künstlerisches Ziel, ein Drehbuch zu schreiben, in dem der Roboter der Menschheit positiv dient und Menschen rettet wird aber leider von einem angeblich positiven Regisseur pervertiert und wieder in ein Monster verwandelt, welcher nur die Menschheit zerstören will, so wie es das Publikum liebt.

Der Protagonist wird ständig von einer Behörde verfolgt, welche solche Abweichler fassen und vernichten will.

Ein wirklich gutes Buch - aber nur für echt reife Leser bzw. Hörer.

Ich selbst bin Jahrgang 1968, lernte mit 4 Jahren lesen und bekam durch Nachbarn stets Perry Rhodan Hefte geschenkt und entdeckte wenig später die umfangreiche SciFi Samlung meines Opas aus den 50er bis 70er Jahren.

Gute Geschichten müssen nicht populär sondern Tiefgründig sein.
So z.B. ist "Der Herr der Fliegen" ab meinem 10.Jahr 30 Jahre lang eine wiederkehrende Lektüre gewesen um jedes Jahr später neue Details zu finden und zu interpretieren.

Ich wage mal ganz unpopulär zu behaupten, das die jenigen, welches dieses Buch nicht mögen der Generation der schnellen Unterhaltung ohne Reflektion angehören. Denkt einfach mal länger als 2 Minuten nach..

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8 Leute fanden das hilfreich

Tolle Geschichte, toller Leser

Sicherlich ist es hilfreich, wenn man zumindest einen Teil der Filme kennt, auf die sich der 'Toaster-mit-Herz' das ganze Hörbuch über bezieht.


10 von 10: Die distanzierte Erzälung dessen, was Menschen so tun (getan haben) und wie wìdersprüchlich ihr Verhalten ist - von logisch wollen wir gar nicht erst sprechen - ist einfach herrlich.

Das Hörbuch und der ein weiteres mal sehr gute Vorleser, der es zum Leben erweckt: Stufe 5

HA!

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3 Leute fanden das hilfreich

10 von 10

Beinahe hätte ich dieses grandiose Hörbuch verpasst.
Eine wundervolle und Mitreißende Geschichte über einen fast naiven Roboter der menschliche Gefühle entwickelt.

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Amüsant mit Längen

Simon Jäger macht einen fabelhaften Job. Er war auch der Grund warum ich mich für dieses Hörbuch entschieden habe.
Die Geschichte, im Stil ei es Drehbuchs geschrieben, ist amüsant. Jedoch haben mich die Eigenheiten des Protagonisten und seine Naivität auch ermüded. Für mich nur eine 8 von 10.

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