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Herzzeit

Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan

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Herzzeit

Von: Ingeborg Bachmann, Paul Celan
Gesprochen von: Johanna Wokalek, Jens Harzer
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Über diesen Titel

Die Liebesbeziehung zwischen den beiden bedeutendsten deutschsprachigen Dichtern nach 1945 beginnt in Wien der Nachkriegszeit. Bachmann studiert dort Philosophie, für Paul Celan ist Wien eine Zwischenstation. Im Mai 1948 lernen sie einander kennen, Ende Juni geht er nach Paris. Ihr Briefwechsel nach der Trennung ist zuerst schütter, verläuft zögernd, dann setzt er sich fort in immer neuen dramatischen Phasen. Jede dieser Phasen hat ihr eigenes Gesicht: ihren besonderen Ton, ihre Themen, ihre Hoffnungen, ihre Dynamik, ihre eigene Form des Schweigens.

Der Briefwechsel zwischen den Jahren 1948 und 1961 ist das bewegende Zeugnis einer Liebe nach Auschwitz, mit allen symptomatischen Störungen und Krisen aufgrund der so konträren Herkunft von Ingeborg Bachmann und Paul Celan und ihrer schwer zu vereinbarenden Lebensentwürfe als Frau und als Mann und als Schreibende.

©2008 Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main. Herausgegeben und kommentiert von Bertrand Badiou, Hans Höller, Andrea Stoll und Barbara Wiedemann (P)2009 speak low
Erinnerungen, Tagebücher & Korrespondenzen

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Kritikerstimmen

Johanna Wokalek und Jens Harzer machen die "Herzzeit" dieser unglücklichen Liebe ergreifend lebendig.
-- Die Zeit

Alle Sterne
Am relevantesten
Liebe das Buch und war schon sehr gespannt wie sich das Hörbuch angesichts der hohen Erwartungen schlägt. Mit Bravour! Die zwei Sprecher hauchen den sehr berührenden Briefwechsel, Leben ein. Für mich persönlich das beste Hörbuch. dass ich je hören durfte....

Herausragend!

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Das Hörbuch bietet einen spannenden Einblick in die komplexe und komplizierte Beziehung von Bachmann und Celan. Man lernt vor Allem das Werk Bachmanns neu kennen.

Spannend

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Alle Irrungen und Wirrungen zweier Menschen werden offengelegt, erschüttern die HörerInnen, so sie es zulassen können.

Sprachlich ein Ereignis, ein Wunder, so schön können Briefe sein, so leicht und doch so schwer,

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die beiden sind ineinander verliebt gewesen. hätten sie doch mal lieber aufgehört ständig einander den immer gleichen schwullstigen Stuss zu schreiben und wären übereinander hergefallen!

Grausam

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