Mein Name sei Gantenbein Titelbild

Mein Name sei Gantenbein

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Mein Name sei Gantenbein

Von: Max Frisch
Gesprochen von: Robert Peter Freitag, Dagmar Altrichter
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Über diesen Titel

Ein von seiner Ehefrau verlassener Mann sitzt allein in der Wohnung und probiert Geschichten an wie Kleider. Oder ist auch das schon eine der Varianten? In diesem Hörspiel erschließt sich der Kosmos von Max Frischs facettenreichstem Roman neu. Man lauscht der Inszenierung von Rudolf Noelte und versteht: "Jedermann erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält". Durch fein gesetzte Musik, Geräusche und den Stimmen von Robert Freitag und Dagmar Altrichter, der Synchronstimme von Liz Taylor und Ingrid Bergman, entstehen neue Welten im Kopf.©1967 Bayerischer Rundfunk/Südwestfunk, jetzt Südwestrundfunk (P)1967 Bayerischer Rundfunk/Südwestfunk, jetzt Südwestrundfunk Klassiker

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In der Inszenierung ist das toll, gute Geräusche tolle Stimmen. Der Komplexität des Romans wird es jedoch nicht gerecht. Teilweise fehlt mir auch die Komik die in der Vorlage war. Kann man aber hören

Stark gekürzte Version

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Man vergisst, dass diese Erzählung bereits fast 60 Jahre alt ist. Es ist kaum zu beschreiben, was sie erklärt. Sicher ist nur soviel: die knapp 4 Stunden, sie sich anzuhören, ist gut investierte Zeit. Man sollte diese Zeit jedoch richtig investieren, um den vollen Nutzen aus ihr zu ziehen. Man sollte sich auf die Erzählung einlassen, indem man sich ihr voll und ganz widmet. Kein Hörbuch also, das man so en passent - während man ein Auto lenkt - konsumieren könnte. Keine Spur von Unterhaltung, dafür umso mehr Substanz.

Sensationell

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Sehr gut gemachte Hörspielfassung. Angenehme Stimme, bringt das Max Frisch - Feeling optimal rüber. Die literarische Qualität des Textes ist dabei mindestens so wichtig wie der eigentliche Inhalt.

Max Frisch Hörspiel

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Max Frisch ist auch in seinem Roman Mein Name sei Gantenbein der Suche nach der eigenen Verwirklichung nachgegangen. Er bewegt sich dabei im Privaten. Anders als Saramago, der in Der Stadt der Blinden die sozialpolitischen Auswirkungen in den Mittelpunkt rückt, ist Frisch eher an der persönlichen Betrachtung interessiert, wobei die Entstehungszeit in den Sechziger berücksichtigt werden muß. Vor der Politisierung durch die 68. Wie in Stiller rückt Frisch den Menschen ins Blickfeld, stellt ihn blind, beobachtet die Reaktionen andere auf ihn und durchlebt im Verlauf der Handlung mehrerer Rollen, die wie im Mosaik ein Bild ergeben sollen. Eine Art Experiment, das aus der heutigen Sicht eher von literaturhistorischer Bedeutung ist, in den Sechzigern jedoch den bemerkenswerten Ansatz des Verspielten besaß.

Spiel mit mir

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Wunderbar gesprochenes Hörbuch. Sehr glaubhafter Protagonist, ja, als seie es Max Frisch selbst. Schön eingeflochtene Soundkulissen welche einem tief in die Geschichte eintauchen lässt, welche ein Seintanz aus Realität und Fiktion zu sein scheint.

Wunderbar gesprochenes Hörbuch

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Frisch überascht und begeistert mich immer wieder. Ein wenig Pippi Langstrumpf steckt in Gantenbein... oder in Frisch selbst? In uns allen?

Späte Entdeckung

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Ein Hörspiel wie ein Sog in die Gedanken, in die Existenz eines Menschen namens Gantenbein. Das Dasein als Selbst-Konstruktion. Auch wenn es nicht immer leicht ist diesem inneren Monolog zu folgen, ist es ein hervorragend umgesetztes Hörspiel. Ein richtig guter Max Frisch.

Wie ein Sog

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Dieses Werk von Max Frisch enthält viele Monologe, bei denen man hofft, dass man sie behält. Man wird eingesogen in die Welt des Erzählers, ohne dass man sicher ist, was davon real ist. Man wird zum Richter und Angeklagten zugleich.
Sicherlich ist dieses Werk eher "schwer" und keine seichte Unterhaltung dafür umso fesselnder.
Leider ist die Akustik des Hörbuches nicht sonderlich gut. Beim Autofahren versteht man es nur bei hoher Lautstärke und runtergeregeltem Bass.

Fesselnd

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Nicht nur das Dauerrauschen, auch die nervtötenden Hintergrundgeräusche verschlucken viel von dem, was Robert Peter Freitag nuschelt und undeutlich vorträgt. Aber nach dem zu urteilen, was ich mit Mühe verstehen konnte, habe ich mit dem unverständlichen Rest nichts verpasst: klaffende Inhaltslosigkeit.

Grauslige Tonqualität

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Aus meiner Sicht wurde hier viel Mühe investiert, um Räume zu schaffen, Stimmungen zu kreieren, aber wer das Buch im Original "hören" möchte, wird hier leider sehr viel, eben allzuviel nicht hören. Nicht nur, dass seitenweise Text gestrichen wurde, werden Sätze beliebig eingeschoben, die im Buch an diesen Stellen gar nicht vorkommen. Hier hat sich ein/e Dramaturg/in verwirklicht, inwieweit Frisch dieser Version zugestimmt hätte, sei dahingestellt, warum es nicht möglich ist, einen derartigen Klassiker original zu lesen, ist mir ein Rätsel. Enttäuschend.

Enttäuschend

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