Grand Tour oder die Nacht der Großen Complication Titelbild

Grand Tour oder die Nacht der Großen Complication

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Grand Tour oder die Nacht der Großen Complication

Von: Steffen Kopetzky
Gesprochen von: Julian Horeyseck
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Über diesen Titel

Leo Pardell, gescheiterter Student, sollte eigentlich auf Sprachreise in Buenos Aires sein. Mutter und Freundin spielt er den Südamerika-Aufenthalt per Telefon vor, heuert aber in Wahrheit als Schlafwagenschaffner an und reist kreuz und quer durch Europa. Dabei trifft er nicht nur französische Schmuggler, bulgarische Verführungsspezialisten, korrupte Kontrolleure, kluge Buchhändlerinnen und Brüsseler Bürokraten, sondern auch einen exzentrischen Uhrensammler auf der Suche nach einem legendären Stück. In dessen Jagd wird er unversehens tiefer hineingezogen, als er dachte...

©2023 Rowohlt Verlag GmbH (P)2023 Argon Verlag AVE GmbH
Action & Abenteuer Belletristik

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Nicht nur Dankbarkeit nicht selbst lesen zu müssen rufen Widerspruch zu vorherigen Rezensionen hervor. Mir gefällt der Sprecher. Sogar Dialekte deutet er an. Nicht schlecht gemacht. Jedenfalls keine Kritik an ihm. Meine Gassi Gänge werden erlebnisreich.
Der Autor versteht immer wieder an der Grenze zur Wirklichkeit geschickt und augenzwinkernd interessante Charaktere und kompilativ Aspekte der Zeit vorzustellen. Beinahe meisterhaft verbindet er Handlungsstränge mit Zufall und vermag große Spannungsbögen aufzubauen. Mich verlangt täglich nach Fortsetzung, und ich fürchte fast schon das Nichts nach dem großen Hörerlebnis. Bis dahin habe ich zwar noch zehn Stunden, aber die vergehen nicht nur wie im Schlafwagen sehr schnell.

Nachtzüge - Sehnsuchtsorte entstehen in schierer Präsenz

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Also ich mochte die Story, die Charaktere und das Ausschweifende. Ich habe aber durchgehend gedacht, dass Johann von Bülow als Sprecher den Roman zum wirklichen Genuss gemacht hätte.

Ziemliches Geschwafel - aber trotzdem gut

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Kopetzky halt.

Und hier mal in richtig guter Länge. Man kann in die Geschichte eintauchen und die Zeit ist viel schneller rum, als gedacht.

Ganz großes Kino

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Die Story, war wieder ungewöhnlich, aber viel zu lang. Der Sprech-Duktus des Sprechers ging mir zunehmend auf die Nerven. Sorry, wenn ich so sage. Das Beste im Stück war Polito...

Der Autor hat besseres geschrieben, schade.

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Bisher habe ich es noch nicht geschafft, das Hörbuch zu Ende zu hören. Der Leser ist einfach zu schlecht, leider.

Gute Geschichte, schlechter Leser.

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Die Grundidee ist eigentlich sehr gut, denn wir kennt schon die Complication einer mechanischen Uhr? Die Durchführung ist an Langeweile kaum zu übertreffen. Ob der Sprecher dazu beiträgt, wage ich nicht zu beurteilen, schade, denn der Autor war im „Damenopfer“ und „Risiko“ beeindruckend, sehr sogar.

Unendlich behäbig

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Kopetzky ist sicher ein guter Erzähler, aber er verfranst sich regelmäßig in seinen schier endlosen Episoden. Wenn Episoden die Gesamthandlung voranbringen und Charaktere vertiefen, wie etwa bei Thomas Mann, liest es sich gut und gern. Wenn sie die Handlung aber ohne erkennbaren Sinn in die Länge ziehen, sind sie entbehrlich. Kopetzkys »Grand Tour« ließe sich ohne Substanzverlust auf ein Viertel eindampfen.

Zu lang

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