
Fear - Grab des Schreckens
Pendergast 12
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Detlef Bierstedt
Über diesen Titel
"Fear: Grab des Schreckens" ("Two Graves", 2012) ist der zwölfte Roman aus der Thriller-Reihe um Special Agent Aloysius Pendergast und der dritte Teil der Helen-Trilogie.
©2013 Droemer Verlag. Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München. Splendide Mendax, nc. und Lincoln Child. (P)2013 Argon Verlag GmbH, BerlinIn diesem Buch muß er mit einem Verlust fertig werden, den er vor 15 Jahren schon einmal erlebt hatte. Daran zerbricht er fast. Eigentlich dachte ich, daß diese Entwicklung nicht zu den anderen Büchern passt, doch dann wurde eine neue Seite aufgeschlagen und irgendwie stimmig zusammen gesetzt.
Die Bücher des Autorengespanns muß man mögen. Sie sind spannend, Film reif und meist weit weg von einer möglichen Realität. Aber es macht Spaß zuzuhören. Mit Detlef Bierstedt ist ein hervorragender Sprecher aktiv. Es macht immer wieder Freude ihn zu hören. Danke
Ein würdiger Abschluß
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Man kann mit den Protagonisten sehr gut mitfühlen und ist am Ende über den positiven Ausgang froh.
Sehr spannende Story
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Zu Anfang ist Pendergast so zerbrechlich wie nie, er taumelt einem wohl geplanten Suizid entgegen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Diese Ouvertüre schließt bezüglich ihrer Spannung, der Originalität der Ideen und ihres Erzähltempos nahtlos an die Qualität der Vorgängerromane an. Doch dann entwickelt sich der Hauptstrang der Erzählung plötzlich zu einem eindimensionalen Strom der Ereignisse.
Brillant inszenierte Überraschungen, die eines der Markenzeichen der Reihe sind, lassen auf sich warten. Vergleicht man "Fear" mit "Relic" oder "Cult", zwei wirklich genial inszenierten Stories, fällt der Qualitäts-Unterschied drastisch auf. Preston/Child setzen viel mehr auf hinlänglich bekannte Action-Szenen. Der reißerische deutsche Titel des Buches, "Grab der Angst", passt im negativen Sinn dazu, denn im ganzen Roman kommt kein solches vor.
Viele Szenen, wie die Schlusspassage, sind unrealistisch und nachlässig konstruiert. Genau die Vermeidung solcher Fehler war die große Stärke der Pendergast-Romane. Es scheint, der Zeitdruck forderte seinen Tribut. Dennoch: Für Fans der Serie ein Muss, denn die Geschichte bereitet viele kommende neue Entwicklungen vor, die auf Plots in gewohnter Qualität hoffen lassen.
Jammern auf höchstem Niveau
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Bisher der schwächste Teil der Reihe
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Teils etwas langfädig
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Nur Gut. Schade.
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Cool
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Ich würde es empfehlen - auch wegen des Sprechers, der wie immer hervorragend liest!
ein spannender, wenn auch übertriebener Pendergast
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Schade.
Leider sehr langatmig.
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Geht so
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