Ein sehr gutes Sachbuch!

Ich habe vorher keine Bücher von Douglas Preston gelesen oder gehört, sondern bin bei einer Recherche über dieses hier gestolpert und hatte somit keine Erwartungen an einen Thriller, sondern wusste tatsächlich worauf ich mich einließ.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das - ja, ich glaube Versagen kann man das durchaus nennen - der italienischen Ermittler bei diesen Verbrechen (und auch im Fall von Amanda Knox) wird schonungslos dargestellt, und macht nachdenklich, was heutzutage in EU-Ländern noch so geht ...

Ich empfehle dieses Buch.

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Wow sowas gibts

Ich dachte, ich als Krimifan, wuede einen Krimi herunterladen und hätte ein Hoerbuch für die Fahrt in die Toscana. Doch es kam anders.
Wenn etwas Fiktion ist, dann ist es Grausam und du kannst immer in die Realität zurück flüchten, uaf sicheren Boden. Hier nicht. Eine Dokumentation einer Mordserie ist etwas vollkommen anderes. Wenn man sich dann vorstellt, das die Menschen, die dir helfen sollen, denen du als Reporter hefen willst, dich auch noch aus purer Unfähigkeiten als mordverdächtigen inhaftieren und legale Gesetze sich dazu missbrauchen lassen.....dannnnn ja DANN ist das beängstigend. Selten so mitgenommen und hilflos zurückgelassen worden. Gut, sehr gut Erzählt und zusammengefasst. Wahnsinn.

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Eher ein Lehrstück über die italienische Justiz

Wer hier einen netten Thriller für zwischendurch erwartet, wird wohl enttäuscht werden. Es ist eher ein Justizdrame von nachgerade kafkaeskem Kaliber. Es geht um die Mordermittlungen der italienischen Justiz in einer Mordserie und wie die dortige Justiz und Polizei einen Schriftsteller drangsalieren, der die Unfähigkeit der eigenen Justiz aufdeckt.

Danach träumt man nicht mehr davon, in der Toskana zu leben.

Insgesamt ein hörenswertes Buch.

Gruss

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Enttäuscht

Sehr langgezogen aber man wartet trotzdem auf das Ende. Nun hat die Geschichte kein Ende das man erwartet, vergeudet Zeit.

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Ein Muss für True-Crime-Fans!

Ich fand die Geschichte total spannend, habe auch das Buch ‘Dolci colline di sangue’ vom gleichen Autorenpaar bestellt! Wenn ein Journalist besser recherchiert als die Polizei.. landet er im Gefängnis, traurig, aber wahr!!
Absolut empfehlenswert!

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Die Bestie von Florenz: Ein Sachbuch

Wer mit diesem Buch einen weiteren typischen Preston / Child Roman erwartet, wird sicherlich sehr enttäuscht sein. "Die Bestie von Florenz" erzählt die persönlichen Erlebnisse von Douglas Preston (dem Autor) und Mario Spezi (dem Kriminalbeamten) in einer aussergewöhnlichen Mordermittlung um einen Serienmord, in die beide ungewollt hineingeraten. Streckenweise ist es schon ziemlich langatmig und man muss sich auf die Erzählung einlassen wollen. Insgesamt ist es eher ein Stück Autobiografie als ein Thriller, dennoch kann man Detlef Bierstedt ruhig 12 Stunden zuhören.

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3 Leute fanden das hilfreich

Laaaaaaangweilig!

Ein konfuses, unsagbar langatmiger Buch, das ausschließlich von seinem hervorragenden Sprecher lebt.
Ein echter Fehlkauf und das bislang erste Hörbuch, das ich nicht habe zu Ende hören wollen, obwohl ich mich fast neun Stunden lang durchgequält habe.

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Fehlkauf

Nach vielen Vüchern des Autors, war das, mit Abstsnd, das ödeste und langweiligste Buch. Trotzdem wiedee hervorragend gelesen.

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Kein Krimi in gewohnter Weise

Ich fand den ersten Teil sehr langweilig, wie aus einem Polizeibericht. Der zweite Teil mit der Ich-Person Preston etwas besser. Aber gar nicht der erwartete spannende Krimi. Weil der Sprecher gut vorgelesen hat einen Anstandspunkt. Schade.

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Was hieran exklusiv verdient hat.......

Eigentlich spannendes Thema, aber langweilig und widersinnig geschrieben. Das Verhalten von Douglas Preston, vor allem wenn man seine sonstigen Bücher kennt, ist weichlich, unsinnig und nicht nachvollziehbar. Eines der ersten Hörbücher, die ich nicht ertragen konnte. Einfach blablabla....

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