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Ein Tag länger als ein Leben Titelbild

Ein Tag länger als ein Leben

Von: Tschingis Aitmatow
Gesprochen von: Uwe Friedrichsen
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Inhaltsangabe

Als der Streckenwärter Kasangap nach vierzig Jahren Dienst an der Bahnstation stirbt, bringt der greise Edige den Leichnam seines Freundes zum Friedhof. Seine Reise führt ihn durch die Weiten die Steppe, entlang eines Zauns, der einen Weltraumbahnhof begrenzt. Da droht ein interplanetarischer Zwischenfall die Supermächte in den alten, zerstörerischen Konflikt zu treiben. In der DDR wurde der Roman 1982 unter dem Titel "Der Tag zieht den Jahrhundertweg" herausgegeben, später erschien er unter "Ein Tag länger als ein Leben".

Uwe Friedrichsen führt den Hörer von den Legenden der kirgisischen Steppe bis weit hinaus ins Weltall.
©2018 DAV (P)2018 DAV

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erlebnis

Man muss Geduld haben und hört dann im Verlauf beeindruckende Dinge über alles, was unser Dasein und uns selbst ausmacht,. Auch angenehm, Herrn Friedrichsen zuzuhören.

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Weltliteratur

Dies ist Literatur auf höchster Ebene! Ich werde nie begreifen, weshalb dieser Mann nie den Nobelpreis für Literatur bekommen hat!!!

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Hab mir mehr erwartet

Nachdem der Autor so hoch gelobt wird, habe ich mir etwas mehr erwartet. Die kritische Sicht auf die Sowjet-Realität ist mir etwas zu naiv - vielleicht für die Realität des Autors schon viel. Aber immerhin ein Blick in eine unbekannte Welt. Der "fiction"-Teil im Weltraum ... na ja ...

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Meisterhaft

Ein Stück wirklich große Literatur, das Freude macht. Eine Parabel über den Menschen im Allgemeinen, eine Ode an Aufrichtigkeit und unaufgeregte Bescheidenheit, eine abenteuerliche Reise in ein fernes Land, eine boulevardeske Bloßstellung kleingeistigen Geltungswahns, eine Erinnerung an das kleine und flüchtige Glück und vielleicht nicht weniger als eine universelle Matroschka.
Und das Ganze gelesen von einer großen, vielfarbigen, lebensklugen Stimme.

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Eine Warnung an die Menschheit

Uwe Friedrichsen habe ich das erstmal gehört in "Hunger" von Knud Hamsun. Da hat er mich sprachlos zurückgelassenen, so gut war der Vortrag. Allerdings war die Aufnahme auch schon aus den 1980er Jahren. Diese Aufnahme ist 2010 entstanden, also 6 Jahre vor dem Tod von Uwe Friedrichsen. Ich war erschrocken, wie alt seine Stimme klingt. Aber sie passt sehr gut zur Geschichte, zu den Geschichten der jahrhundertealten Traditionen und Mythen aus den Steppen von Kasachstan von denen Aitmatow in diesem Roman erzählt:

In den Zeiten des kalten Kriegs stirbt irgendwo in Nirgendwo von Zentralasien, in der damaligen Sowjetunion, der Bahnwärter Kasangap. Sein langjähriger Freund Edige besteht auf einer ordentlichen Beerdigung auf einem entfernten Friedhof und organisiert eine Trauerkaravane dorthin. Auf der Reise erinnert sich Edige an die Geschichten und Mythen seines Volkes. Er fragt sich, was wohl aus den Menschen werden wird, die ihre Traditionen und Herkunft nach und nach vergessen.

Während die Karavane einen Tag lang entlang des nahegelegenen "Kosmodroms" zieht, spielen sich dort, und zeitgleich auch in den Vereinigten Staaten, unglaubliche Dinge ab. Zwei Austronauten/Kosmonauten der gemeinsamen Weltraumstation sind verschwunden. Die Dinge nehmen ihren Lauf...

Aitmatow erzählt hier wirklich meisterlich von Altem und Neuem. Es ist eine Warnung an die Menschheit. Und in den Mythen aus der Steppe kann man sich beim Zuhören regelrecht verlieren.

Wieder mal ein echtes Highlight aus meiner Lieblingsreihe "Große Werke. Große Stimmen"

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Mit seherischer Kraft geschrieben

Erstaunlich, wie aktuell das Thema der sich verändernden Welt noch nach Jahrzehnten nachzulesen bzw. nachzuhören ist.
Auch heute, im neuen Jahrtausend, würden dieselben Entscheidungen der Machthaber zu erwarten sein.
Daher: Hörenswert!!!

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Sind wir reif für den Kontakt mit Außerirdischen

Ein toll gelesenes Buch einer bewegenden Geschichte über das Leben in den 50er Jahren in der Sowjetunion und und über den Kontakt mit einer außerirdischen intelligenten Zivilisation!

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Ein spannendes Buch

Ich kannte das Werk noch aus Zeiten vor der Wende unter dem Titel "Ein Tag zieht den Jahrhundertweg", warum es heute nun anders vertrieben wird ist mir nicht bekannt.
Was aber geblieben ist ist der sehr spannende und lehrreiche Inhalt. Für mich ist die Parellelgeschichte aus Weltraum, Rüstung und Angst vor fremden Leben sowie des einfachen Lebens in der Steppe faszinierend dargestellt. Das Hörbuch hat mich bis zum letzten Ton gefesselt und es ist unbedingt empfehlenswert.

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Wer legt seine Stirn in Bergesfalten?

Eher frickelig - also aus meiner Perspektive. Manchmal wusste ich nicht, ob von einem Menschen, einem Bahnhof, einem Friedhof oder doch nur von einem Pferd gesprochen wurde. Ein paar Sätze später wars dann wieder klar(er), aber verdammt will ich sein, wenn der Schneeschuh Mankurt aus der Raumstation nicht von Ryan Gosling gespielt wird.

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was für ein...

Quatsch. Mit dem Buch kann ich gar nichts anfangen. Eine absolut unsinnige Geschichte. Es mag den ein oder anderen geben, der hier unter Einfluss starker Medikamente eine intellektuelle Erleuchtung hat. Ich halte das Buch für überflüssig.

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