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Die Tore der Welt - Das WDR Hörspiel
- Kingsbridge 2
- Gesprochen von: Peter Matic, Rosemarie Fendel
- Spieldauer: 8 Std. und 48 Min.
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Inhaltsangabe
Ehrgeiz und Liebe, Stolz und Rache werden den Weg dieser Menschen bestimmen. Pest und Krieg werden ihnen das Liebste nehmen, was sie besitzen. Glück und Unglück werden sie begleiten. Doch sie werden die Hoffnung niemals aufgeben. Und immer wird der Schwur sie verfolgen, den sie an jenem schicksalhaften Tage leisteten... Ein Hörspiel des WDR
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Das sagen andere Hörer zu Die Tore der Welt - Das WDR Hörspiel
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Helga Unkelhäusser
- 16.03.2016
Hörenswert
Dieses Hörbuch ist sehr empfehlenswert. Immer wieder wird Spannung aufgebaut, man fiebert mit und das Ende der Episoden ist oft anders als man sich ausrechnet. Aber immer wieder gibt es einen Weg der in der Geschichte betroffenen Personen, der weitergegangen werden kann. Realistisch wird die frühe Zeit wiedergegeben. Und auf den Leser warten viele Empfindungen, ob Erleichterung, Spannung, Erschauern, aber auch Mitleid, Hoffnung und Liebe. Die Erwartung, ein gutes Buch - ein gutes Werk- zu hören, wird in keinster Weise getrübt.
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16 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 27.10.2018
Geniales Hörspiel
Die Geschichte ist für das Hörspielformat zweifelsohne gekürzt worden.
Wer das vorherige Hörspiel mochte, wird auch von diesem brilliant unterhalten werden.
Die Produktion ist seitens der Sprecher und der Klangkulisse nahezu makellos. Einzig die stellenweise im Verhältnis zur Umgebung etwas leisen Dialoge erschwerten hin und wieder das Hören.
Die zugrunde liegende Geschichte von Ken Follett ist genial. Ich bin ein großer Freund seines Stils und konnte das Hörbuch meist nur schwerlich unterbrechen, da es für mich so spannend war.
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13 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- E.M.
- 16.04.2021
Gut gedacht, schlecht gemacht!
Eins vorab: Die Sprecherinnen und Sprecher sind wirklich gut. Die Gesamtinszenierung leidet allerdings unter der unsäglich übertriebenen musikalischen Dramaturgie. Man kommt häufiger an den Punkt, an dem man am Liebsten abschalten würde. Unendliche mönchische Chorgesänge, unpassende Orchesteruntermalung, die jedem Halbsatz einen passenden Hintergrund geben will und dies meist so laut, dass zum Teil die Stimmen nicht mehr gut wahr genommen werden. Schade, schade. Das kann man viel besser machen.
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9 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sepp
- 15.01.2021
Muss denn jedes Kapitel...
der Buchtitel mit der Melodie wiederholt werden.
Nervt ein wenig. Geschichte und Erzähler sind gut.
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5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Leseblick
- 25.07.2020
Grandios besetztes Hörspiel
Die Story ist Follett-Lesern bekannt. Das Buch wurde für die Hörspielfassung deutlich gekürzt. Eigentlich müsste ich deshalb meckern und Sterne abziehen. Aber dieses Hörspiel wurde derart grandios mit Sprechern besetzt (alleine schon Peter Matic und Rosemarie Fendel als Erzähler/Erzählerin, Wanja Mues und Jens Wawrczek in weiteren Rollen), dass es fast wie ein Spielfilm ohne Bilder daherkommt. Hätte man das Ganze jetzt noch in der vollständigen Fassung vertont, ich bräuchte zusätzliche Sterne. Absolute Hörempfehlung!
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- operngestalten.de
- 11.02.2021
Grauenvoll
Ich bin stolz darauf und betone es immer wieder gerne, dass ich Verrisse nicht mag und mich ihrer nie bedienen würde. Aber das hier?? Die Sprecher und ohne Zweifel sehr gut, aber die Geschichte nichts andere als eine zweihundert Jahre späterspielende Version der Säulen der Erde. Eine unmöglich erscheinende Liebe Böse Adlige und Kleriker, Intrigen und Mordlust. Ein großer Traum der- natürlich Wahrheit wird.
Okay, es liegt sicher an der Kompaktheit eines Hörspiels, aber dies ist keine Geschichte, die uns die Geflogenheiten des Mittelalters in einer Mischung aus Fiktion und Fakten näherbringt, sondern eher eine Daily-soap , die halt im 14. Jahrhundert spielt. Und in der Handlung ebenso vorhersehbar.
Schon im erste Hörspielteil, - Säulen der Erde-. störten die Hintergrundlaute und die Musik an nicht wenigen Stellen. Hier aber kommt das ganze zu einen Klimax. Das ewige Geheule, Gejammere, Gestöhne und Geschreie , wenn jemand stirbt, kämpft vergewaltigt oder ermordet wird, ist einfach unerträglich.
Okay, um mir selbst und meinem Wunsch immer fair zu sein, zumindest ein wenig gerecht zu werden. gebe ich zu, dass Hörspiele nicht so meines sind Mittelalterhistorie aber schon. Warum ich dann nicht das Hörbuch nahm? Weil ich diese Version für das kleinere "Übel" hielt. Immer wieder habe ich mir die Hörprobe des Buches angehört, hoffend , dass es an mir meiner "Tagesform" liegt, dass ich das Gefühl habe. Tobia Kluckert, der Leser des Buches holt spätestens nach 5 Wörtern unüberhörbar- auch ohe Kopfhörer- Luft. doch jedes Mal kam ich zu dem selben Ergebnis: Nein! Das halte ich nicht aus!
Fazit nach der Enttäuschung mit den Hörspielen? Es tut mir leid, aber ich lese selbst.
Und zum ersten Mal mag ich nicht ein Mal Mut machen, dass es anderen ja anders gehen könte als mir.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- HS
- 24.12.2020
Habe mir jetzt das richtige Hörbuch gekauft.
Wer Hörspiele mag, dem kann es gefallen. Mir ist das viel zu überladen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Marius
- 27.01.2019
Ergreifend!
Wer bereit ist für das 14. Jahrhundert ist das genau richtig. Diese Schilderung ist ergreifend. Die Geschichte toll verpackt und fesselnd erzählt. Die Sprecher großartig. Auch für mich, als Konsument von Krimis und Thriller eine gelungene Abwechslung.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Diana Kraus
- 09.12.2017
brutal gekürzt
Nicht nur Beschreibungen weggelassen sonder richtig viel Handlung. zum vergleich: das englische original dauert min 45h (und Deutsch ist eine ausführlichere und längere Sprache als Englisch)
Ausserdem gefällt es mir nicht dass es mehrere Sprecher sind. Ab jetzt achte ich besser darauf.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sweetian
- 14.12.2023
Trotz mehrerer Schwachstellen ein wichtiges Meisterwerk!
Danke für 50 Stunden tolle Unterhaltung.
Ich habe jedoch den Fehler gemacht, dass ich mir gleich nach dem ersten Buch die Fortsetzung angehört habe. Die Parallelen sowie die Personen mit absolut identischen Charakterzügen sind so eindeutig, nur heißen sie im 2. Buch eben anders. Die Vergewaltigungsszenen sind mMn wieder unnötigerweise viel zu detailliert beschrieben, was fast ins Voyeuristische kippt…
Die für den Autor typischen Schwarz-Weiß-Malerei nervt stellenweise, gibt der Geschichte jedoch auch etwas Positiv-Naives,
Der Sprecher versteht es meisterhaft, die verschiedenen Charaktere stimmlich herauszuarbeiten. Mir kommt’s auch vor, dass seine komischen „Schnaufer“ vom Tonmeister besser bearbeitet wurden.
Was mir persönlich am besten gefallen ist, ist der unaufgeregte Umgang Ken Follets mit der Epidemie und Homosexualität. Interessant ist auch der Fakt, dass die Schwestern damals schon auf die Wirkung vom Mundschutz gekommen sind.
Die Kritik, dass die Frauen „zu modern“ sind, kann ich nicht teilen. Auch im Mittelalter waren die Frauen mutig und versuchten auch ihre Art und Weise, sich zu verwirklichen. Dafür gibt es zahlreiche Belege.
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