Der Untergang des Hauses Usher Titelbild

Der Untergang des Hauses Usher

Edgar Allan Poe 3

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Der Untergang des Hauses Usher

Von: Edgar Allan Poe
Gesprochen von: Ulrich Pleitgen, Till Hagen, Klaus Jespen
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Über diesen Titel

Ein Mensch ohne Namen. Und ohne jeden Hinweis auf seine Identität. Das ist der Fremde, der bewusstlos in die Irrenanstalt eingeliefert wurde und jetzt entlassen wird. Diagnose: unheilbarer Gedächtnisverlust. Er begibt sich auf eine Reise zu sich selbst. Es wird eine Reise in sein Unterbewusstsein, aus dem schaurige Dinge aufsteigen. Woher kommen sie? Was ist passiert? Was hat er getan? Diese Fragen stellt sich der Mann ohne Gesicht, der im Gasthaus den ersten Namen wählt, der ihm in den Sinn kommt: Edgar Allan Poe.

Der Untergang des Hauses Usher: In seinen Träumen kehrt er zurück zu einem Jugendfreund, der einsam mit seiner Schwester auf seinem Landsitz lebt. Aber in dem Haus geschehen seltsame Dinge. Hat ihn wirklich sein Jugendfreund eingeladen? Warum ist kaum Personal im Haus? Eines Abends, als Gäste erwartet werden, ruft man ihn in das nächste Dorf. Doch auf halbem Wege reitet er zurück - und erlebt den Untergang des Hauses Usher.

©2003 Lübbe Audio (P)2003 Lübbe Audio
Horror Science Fiction

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Die Sprecher fand ich einfach nur genial. Sehr angenehme, passende Stimmen, super Rhythmik. Manchmal war die musikalische Untermauerung etwas zu überspitzt.
Über Poe's Arbeit brauchen wir nicht zu diskutieren: Hab mich ordendlich gegruselt und werde definitiv noch ein paar Momente über die Geschichte nachdenken.

Keine leichte Kost sehr bekömmlich präsentiert

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Die Audible-Serie mit Hörspielen der Werke von "Edgar Allan Poe" sind sehr hörenswert. Dem Sprecher "Ulrich Pleitgen" gelingt es immer wieder, den Verlauf der Geschichte spannend zu erzählen.

Poe dringt mit "Der Untergang des Hauses Usher" in die Abgründe der menschlichen Seele vor. Im jahrhundertealten Anwesen "Usher" gibt es nicht nur eine unterirdische Kapelle, aus der Orgelmusik wie aus der Ferne erklingt und den Hörer in eine fantastische Welt entrückt, sondern auch einen kranken Jugendfreund, dessen Tage gezählt sind. Aber hören Sie selbst, was es mit dem höchst seltsamen Hause "Usher" auf sich hat: ein tolles Hörspiel!

Exzellentes Hörspiel

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Ich kenne diese Geschichte vom eigenem Lesen, die Handlung war nicht ganz das, was ich gelesen hatte. Der Sprecher sehr gute , deutliche Aussprache! Ausdruck und Betonung fand ich gut gelungen!

Kritik

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Eine Verunstaltung des Textes. Wer den Text von Poe sucht wird entsetzt sein. Kolportage nennt man dies glaube ich. Auch ein wenig Betrug. Macht schlechten Eindruck .

Nicht Poe!

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Dieses Hörbuch hat mit der berühmten Erzählung leider fast nur den Titel gemein. Um es klar zu sagen: die Handlung wurde komplett neu erfunden, hier ist sie eine billige, effekthascherische Standard – Horrorheftchen-Geschichte, die aus einer Aneinanderreihung aller üblichen Klischees besteht. Leider gibt es dabei auch Musik, die ständig versucht, den maximal möglichen Grad an Dramaturgie zu halten. Das Schlimmste daran ist, dass diese Mogelpackung Leute davon abhält, das wirklich sehr gute Original von Poe zu entdecken.

Warnung! Hat mit dem Original nicht viel zu tun!

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Trifft Heinz Rudolf Kunze. Poe dreht sich dazu im Grab. Huuuhuuuuhuuu.... Das war nix, aber kost ja nix.

John Sinclair

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Viel zu viel schlechte Musik! Falsche Handlung, nicht wie im Original. Kann ich nicht empfehlen.

Ist das euer Ernst?

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Ich habe keine Ahnung welchen E.A. Poe die Macher zitieren wollen. Der berühmte verstorbene ist es nämlich nicht. Gruselgeschichte triffts leider auch null... Und von dem furchtbaren Lied am Ende will ich gar nicht anfangen. Sehr enttäuschend

Nicht Poe

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Diese Adaption als Hörspiel ist nicht sehr gelungen. Statt auf das leise und unterschwellige, langsam in den Abgrund führende Grauen des Textes wird hier auf laute Effekte, Musik und schnell gespielte Szenen gesetzt. Dazu ein wirklich unnötiges Lied am Schluss.
Die Sprecher machen ihre Sache trotzdem ganz ok, daher noch die zwei Sterne.
Ich bin sehr froh, Poes Novellen schon lange vorher gelesen zu haben, wäre dies mein erster Kontakt gewesen, wäre es vielleicht der letzte gewesen.

Umsetzung Leider nicht mein Fall

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