Nicht zu vergleichen mit BlackOut

Während Blackout hervorragend recherchiert eher als Sachbuch denn als Thriller erscheint, ist hier deutlich die Story im Vordergrund. Meine Erwartungshaltung war einfach eine andere. Auf bestimmte Aspekte wie z.B. eine Überbevölkerung wurde in dem Gesamtkontext überhaupt nicht berücksichtigt. Zudem war es manchmal so verwirrend, das ich dachte in einem falschen Kapitel gelandet zu sein.

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Potential nicht genutzt

Ohne echte Dramatik und die, die erzählt wird, folgt den ermüdenden Genres viel schlechter Tatorte. Zumindest gendergerecht und mit kurzgeistigen Ehemännern, dämlichen Politikern und immer Freund-Feindpassagen, die man irgendwann nicht mehr versteht.

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Beim nächsten Elsberg lese ich vorher die Rezensio

Ich habe schon mehrere Bücher von Marc Elsberg gelesen/gehört. Eigentlich finde ich die nicht schlecht, er nimmt sich immer aktuelle Themen wie flächendeckende Stromausfälle, die Klimakrise und so weiter vor und verarbeitet dies in seinen Bücher. Nur leider dreht er dabei immer total ab und zum Schluss wird das Ganze total unrealistisch und überzogen. Da wäre weniger mehr. In diesem Buch wusste ich leider nie so richtig, bewegt sich die Story gerade im realen Leben der Protagonisten oder in den Filmen, die im Buch beschrieben werden, Auch wusste ich nie, befindet man sich jetzt in der Gegenwart oder in der Zukunft. Zur Hälfte wollte ich schon aufgeben, habe mich aber bis zum Schluss durch gequält. Von allen Elsbergs, die ich bislang gelesen habe, war dies der Schlechteste.
Leider kann Dietmar Wunder das auch nicht mehr rausreissen
Beim nächsten Elsberg werde ich solange warten, bis genug Rezensionen verfügbar sind. Leider haben die meisten, die diese Werk als schlecht beurteilt haben, aus meiner Sicht Recht !!

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Da war mehr drin...

Guter Sprecher und grundsätzlich interessante Geschichte. Leider verliert sich die Geschichte im Mittelteil und wird zu einem etwas kruden Konstrukt. Allerdings muss man sagen, dass ich auch nicht weiß wie man es hätte besser schreiben können, um die Entwicklung über Jahrzehnte darzustellen und dabei das Tempo zu halten. Am Ende bleibt ein netter Thriller für Nebenher, der nicht den gewünschten Tiefgang entfaltet.

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Sehr verwirrend und komischer Schreibstil

Ich bin ebenfalls enttäuscht von diesem Buch. Die ganzen Zeitsprünge machen es sehr schwer der Handlung zu folgen. Da wäre es hilfreich gewesen wenn am Anfang eines Kapitels immer Zeit und Ortsangaben genannt werden, dann käme man leichter mit. Im allgemeinen find ich die Idee zur Story zwar gut aber sie catcht mich nicht. Blackout hab ich binnen kurzer Zeit durchgehört, bei diesem Hörbuch schaff ich das nicht.
Außerdem finde ich den Schreibstil sehr merkwürdig, weil er so abgehackt ist. (In Richtung "Er hört es klingeln. Findet das Handy. Hebt ab.") Das macht es auch furchtbar nervig zu hören - da kann der Sprecher aber nichts dafür. Bin im großen und ganzen enttäuscht.

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Chaotisch mit "Übersetzungsfehler"

Definitiv kein Buch zum hören.
Offenbar kommt es desöfteren zu massiven Zeitsprüngen. Es gibt viele verschiedene Protagonisten und zu viele Handlungsstränge. Alles sehr wissenschaftlich und politisch und damit wenig spannend. Alles in allem sehr schwierig zu folgen. Vor allem als Hörer. Ohne das Buch gelesen zu haben bin ich mir übrigens auch sehr sicher, dass die Organisation, um die es im späteren Verlauf geht, nicht "safe heaven" sondern "safe haven" heißt. Kann man das wirklich überhören, oder war der Fehler so häufig, dass man sich dazu entschlossen hat, ihn einfach zu ignorieren, weil er zu viel Arbeit gemacht hätte? Hat mich persönlich massiv gestört. Die Story war anfangs stark aber schnell nur noch wenig packend. Das Ende war abrupt und wenig befriedigend oder schockierend. Kann das Buch nicht empfehlen

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Schade, das war nichts.

Hatte Blackout gelesen und war davon sehr begeistert gewesen und hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut. Bin leider enttäuscht geworden. Die Geschichte ist sehr wirr, da sie immer wieder zwischen der Realität und Zukunftsszenarien wechselt, die aber nicht als solche gekennzeichnet waren. Nett gemeintes Stilmittel, hat mich aber ziemlich verwirrt. Charaktere erschienen mir sehr oberflächlich, auch wenn manche Themen (hoffentlich) gut recherchiert waren, die Story verfängt nicht.

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enttäuschend

Bis dato das schlechteste Buch von Elsberg. Unrealistisches Story mit komischen Zeitsprüngen. Eher ein schlechter Science Fiction

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Leider nicht so gut wie sonst…

Das Buch "Celsius" von Marc Elsberg hat mich leider sehr enttäuscht. Als langjähriger Fan des Autors, der seine vorherigen Werke regelrecht verschlungen hat, hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch. Jedoch erwies es sich als eine herbe Enttäuschung.

Zuallererst fand ich "Celsius" langweilig. Im Gegensatz zu den fesselnden Erzählungen und mitreißenden Charakteren in den vorherigen Büchern von Marc Elsberg fehlte diesem Werk die Spannung und die emotionalen Höhepunkte. Die Handlung zog sich träge voran und konnte mich einfach nicht fesseln. Anstatt mich in die Geschichte hineinzuziehen, fühlte ich mich eher distanziert und desinteressiert.

Darüber hinaus fand ich "Celsius" verwirrend. Der Autor versuchte, eine komplexe Geschichte zu erzählen, aber die Art und Weise, wie er sie präsentierte, war undurchsichtig und schwer nachvollziehbar. Die Charaktere waren unklar definiert, und ihre Motivationen blieben größtenteils im Dunkeln. Dadurch fiel es mir schwer, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen und mich in ihre Lage zu versetzen.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass "Celsius" nicht an die vorherigen Werke von Marc Elsberg heranreicht. Ich hatte gehofft, dass dieses Buch genauso beeindruckend und einfallsreich sein würde wie seine früheren Meisterwerke. Leider fehlte es dem Buch an Originalität und dem gewissen Etwas, das mich zuvor so begeistert hatte.

Insgesamt war "Celsius" für mich eine große Enttäuschung. Das Buch war langweilig, verwirrend und konnte nicht mit den vorherigen Büchern von Marc Elsberg mithalten. Es fehlte die Faszination, die ich von seinen Werken gewohnt war, und ich war enttäuscht von der schwachen Umsetzung. Für Leser, die auf der Suche nach einem mitreißenden und gut durchdachten Buch sind, kann ich "Celsius" leider nicht empfehlen.

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Einfach zu detailverliebt

Leider hatte ich nach den ersten Büchern mehr erwartet. Viele Passagen - z. B.. Flugplan nach Kenia - zu stark in die Länge gezogen. Das Ganze ist einfach detailüberfüllt.

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