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Teufelsgold

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Teufelsgold

Von: Andreas Eschbach
Gesprochen von: Matthias Koeberlin
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Über diesen Titel

Nach dem Ende der Kreuzzüge taucht er das erste Mal auf: der Stein der Weisen, mit dem man Gold machen kann - gefährliches Gold, radioaktives Gold nämlich. Der Stein erscheint, als ein Alchimist Gott verflucht, und er zieht eine Spur der Verwüstung durch Europa. Die Deutschordensritter erklären es zu ihrer geheimen neuen Aufgabe, ihn zu finden und sicher zu verwahren. Für alle Ewigkeit.
Doch in unserer Zeit kommen zwei Brüder, die unterschiedlicher kaum sein könnten, dem wahren Geheimnis des Steins auf die Spur: Er ist ein Schlüssel - ein Schlüssel, der unser aller Leben zum Guten hin verändern könnte. Oder öffnet er die Pforten der Hölle?©2016 Bastei Lübbe (P)2016 Lübbe Audio
Thriller

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Beschreibung von Audible

"Teufelsgold" - Thriller über radioaktiven Reichtum, Kreuzzüge und Anlageberater

Andreas Eschbach ist bekannt dafür, in seinen Werken verschiedene Genres zu mixen und so ein komplett neues Hörerlebnis zu kreieren. "Teufelsgold" schlägt in dieselbe Kerbe und ist ein explosiver und spannender Mix aus neuzeitlichem Thriller und historischen Fantasy-Elementen. Die Geschichte um den berühmten Stein der Weisen, in der Menschen verschiedener Epochen nach Reichtum und Macht streben, ist vielschichtig, teils philosophisch und immer hochgradig spannend.

Sprecher Matthias Koeberlin versteht es, die Charaktere glaubhaft darzustellen und lässt über 15 Stunden Spielzeit so wie im Flug vergehen. Du liebst das "Jesus-Video" und den "Todesengel"? Dann wird dich auch Andreas Eschbachs radioaktives "Teufelsgold" in den Bann ziehen!

Alle Sterne
Am relevantesten
Wieder einmal ein echter " Eschbach"!
Kurzweilige und sehr gut gelesene Geschichte!
Ein bisschen mehr Fantasie als andere aber sehr realistisch verpackt.
Ein Muss für jeden Eschbachfan!
Dazu gelesen von M. Koeberlin, besser geht's nicht!
Für mich einer der Besten Leser überhaupt, er schafft es, aus dem Hörbuch schon fast ein Hörspiel zu machen, so differenziert intoniert er die einzelnen Personen!

Super Leser, tolle Geschichte

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Mal wieder ein spannender Andreas Eschbach Roman. Phantasie reiche Geschichte, verwinkelt und gut recherchiert. super!

spannend

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Der Sprecher (Koeberlin) ist wie immer super.
Allerdings finde ich die Geschichte dieses mal nicht besonders gelungen. Rundherum un-beeindruckende, zweidimensionale Charaktere, kaum Überraschungen in der Geschichte und wenig faszinierendes Material. Schade eigentlich, wäre ein durchaus faszinierendes Thema. Leider kommt immer wieder der höchst unsympathische und un-originelle Protagonist dazwischen wenn's mal kurz davor ist spannend zu sein.
Fazit: Schöne Grundidee, wie immer guter Schreibstil aber furchtbar schlechte Besetzung was die Charaktere angeht.

Ziemlich enttäuscht

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typisch Eschbach. spannend bis zum Schluss. toll recherchiert. wahre Geschichte mit eingeflochten. super. vielschichtig erzählt.

großartig!!!

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Sehr vorhersehbar. Ansonsten ganz nett. Andreas Eschberg hat schon wesentlich bessere Bücher geschrieben. Koerberlin ist wie immer ein Ohrenschmaus.

Sehr vorhersehbar.

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Einige Rezensionen waren hier für mich unverständlicher Weise sehr negativ.
Ich empfand dieses Buch rundum gelungen. Herr Eschbach hat mal wieder eine großartige Geschichte kreiert und Herr Koeberlin sie ebenso hervorragend wiedergegeben. Die einzige Frage die man sich stellen muss,ist ob einem das Thema liegt. Im Grunde genommen ist es wie mit Wein. Ein guter Wein ist der,der einem schmeckt. Zum Wohl!

Wirklich gutes Buch!

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Das Buch ist wahrlich ein Meisterwerk und sollte von jedem ein Mal im Leben gelesen werden, bevor man dieser Welt absagt. die Vergleiche und Metaphern sind meistens sehr gut gewählt und nur selten etwas daneben. die Geschichte ist wirklich interessant und die Charaktere sind zwar etwas zweidimensional, aber bei der Größe und Thematik kann der Mensch nicht anders, als in seine zweidimensionalen Triebe zurückzufallen, wenn man uns mit der Vollkommenheit vergleicht. Der Protagonist hätte etwas intelligenter sein können, aber auch hier kann man das teilweise damit entschuldigen, dass er irgendwie diesen Wunsch nach Vollkommenheit mit irdischen haben decken möchte und somit ein Idiot, der scheinbar glücklich ist, besser als Negativbeispiel genommen werden kann.

Alchemie des Reichtums ohne Idioten

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Sehr gut mit den eingebunden Büchern und Briefen. Der Sprecher hat ein kleines sch Problem...

Story sehr unterhaltsam.

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Andreas Eschbach schreibt wie immer solide linear und mit möglichst wenig Protagonisten. Er schreibt und entwickelt kurzweilige Romane mit zT skurrilen Ansätzen. Super. Aber es ist keine! Weltliteratur. Wer das nicht erwartet ist hier richtig!
Matthias Koeberlin liesst Eschbach wie immer super einfühlsam. Natürlich sind viele hier dem Vorlesegott David Nathan verfallen. Ich an erster Stelle. Aber ich glaube das Herr Koeberlin für die Eschbach Romane die bessere Wahl ist. Klare Hörempfehung.

Ein guter Eschbach

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Was zeichnet Eschbachs Romane aus? Ein realistisches Setting, in der allerhöchstens etwas ,,fiction'' gebraucht wird um die ,,science'' zu erschaffen. Letztenendlich klingt alles sehr plausibel, wenn man sich denn darauf einlässt. Bisher hatte jeder seiner Romane einen Fokus, z.b. Transhumanismus in ,,Der letzte seiner Art''. Aus eben dieser Überlegung war die Ankündigung von ,,Teufelsgold'' so spannend für mich. Alchemie, in den Händen eines/r guten Schriftsteller*in kann ein tolles Element sein um ,,science'' und ,,fiction'' toll zu verbinden. Schaffte Eschbach es wieder das Thema in einer spannenden Story aufzuzeigen? Jein. Garnicht so sehr die Elemente die man von Herrn Eschbach erwartet, denn die sind da.

Der Stein der Weisen und die Alchemie sind die Aufhänger der Story. Der Protagonist wird durch einen Zufall in die immernoch existierende Alchemistenszene hieingezogen und erfährt über den Stein der Weisen und die zweite innere Ebene dieser Ideen: Das die innere Alchemie den Menschen vervollkommnen soll. Ab hier wirds nämlich etwas wild: Ich machs kurz, die Gründe warum ich nicht weiss wie der Roman zu bewerten ist, sind einfach: Die dargestellten Elemente gehen von ,,nette Idee einer wissenschaflichen Erklärung des Stein der Weisen'' zu ,,Fantasy-Ergänzung''. Schon in ,,Herr aller Dinge'' gab es einen an Fantasy erinnernden Umstand, der wirklich gestört hat, weil er unnötig für die Gesamtstory war. Tschechow lässt grüßen

In ,,Teufelsgold'' geht man weiter: Die versprochene Vervollkommnung des Menschn wird durch die Idee erweitert dass es tatsächlich um eine Art Paralleldimension geht in der der Mensch das ,,Paradies'' vorfindet. Um dort hinzugelangen Bedarfs es der Alchemie und des Steins. Und eine solche Überlegung ist auch vollkommen in Ordnung, ob übernatürliche Elemente am Ende bewiesen werden, ist nunmal nicht immer gegeben. Aber es geht weiter: Bekannterweise spielen einige Szenen im Roman im Mittelalter, und diese Szenen sind wirklich gut gemacht. Man erfährt von den alten Alchemisten, was sie taten, und was sie mit dem Stein der Weisen anstellten. Diese kleinen Erzählung ergänzen die Handlung in der Gegenwart. Der Alchemist John Scoro ist in den Rückblenden die Hauptperson. Durch diese Perspektive ist es äußerst spannend die Geschenisse zu erleben. Zum Beispiel der Stein der Weisen selbst. Er wird beschrieben als der eine Stein, er kann tatsächlich Gold herstellen. Dieses ist wie er selber jedoch extrem radioaktiv. Das können die Personen im Mittelalter doch nunmal nicht wissen, und so muss es der Teufel sein der das Gold verflucht hat. Dieser Perspektivwechsel ist auch durch die pseudo-wissenschaftlichen Erklärungen in der Gegnwart doppelt interessant.

ABER: Suddenly Magic. Weiter im Roman erfährt man als großen Twist tatsächlich das der Alchemist Scoro es geschafft hat durch den Stein unsterblich zu werden. Kein Witz. Im Keller des Schlosses eines der Figuren liegt der 800 Jahre alte Mann und muss gepflegt werden. Man versteht nicht warum. Es gibt einige weitere kleine Punkt die in die selbe Kerbe schlagen. So auch der ernsthaft Versuch einiger Personen unter Anleitung des Altalchemist besagte Existenzebene zu erreichen. Da stört es schon garnicht mehr, dass selbst dieses Geheimnis nicht gelüftet wird. Wer aber auf etwas Fantasy steht der wird wahrscheinlich seinen ganz besonderen Spass haben.

Diese wirklich sehr verwirrende Rumspringerei zwischen paranormal und Ratio ist Geschmackssache. Ansonsten hat man nur das Gute von Eschbach bekommen. Aber ein Punkt ist noch da: Charaktere. Nein nicht alle, dafür ein großes Fragezeichen. Man hat diverse Personen, hier möchte aber nur Adalbert nennen. Er ist der Bruder des Protagonisten, Atom-Physiker und nur der Vernunft treu. Eigenartige Charakter zu schreiben kann dazu führen dass mehr Distiktion zwischen den Darstellern entsteht. Hier hat's nicht geklappt. Adalbert ist ein reine Karikatur. Ein verbohrter Skeptiker, penibel,verschroben, klug. Jeder hat ein Bild für solche Chaktere. Er ist dermaßen übertrieben geschrieben dass man schon viel zu früh weiss warum er überhaupt in der Geschichte auftaucht. Er soll wohl unsympatisch sein, in seinem arroganten Auftreten. Das hat funktioniert. Aber von allen Figuren, wer wird zum fanatischten Advokat unbedingt in diese Paradiesdimension zu kommen? Er, der rationale Wissenschafter. Es macht alles ehr wenig Sinn.
Trotzdem, ich will nicht negativ enden.Es sind sehr spezielle Punkt die mich stören, und es ist nicht die Gesamtheit des Roman. Es ist tatsächlich so dass Teufelsgold wahrscheinlich wegen seiner ,,Kopf-kratz'' Wirkung schon 3 mal von mir durchgehört wurde. Letztenendlich hat es Eschbach drauf einen spannenden Roman zu schreiben, der einfach unterhält.

Matthias Koeberlin hat schon andere Werke von Eschbach gelesen. Er ist quasi was Pampel für Dan Brown ist. Die selbe Stimme für den selben Schreibstil ist nunmal angenehm. Und er schafft es auch. Nicht jede Figur bekommt eine durchgeplante Stimme, sondern nur Nuancen. Besonders möchte ich die Stimme für John Scoro hervorheben, die Koeberlin perfekt trifft.

Eschbach goes wild. Eine Story die an einigen Stellen falsch abgebogen ist aber den alten Stil noch behält.

Knapp daneben, aber nicht vorbei

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