
Das verlorene Symbol
Robert Langdon 3
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Gesprochen von:
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Wolfgang Pampel
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Von:
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Dan Brown
Über diesen Titel
Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur - er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung - im Guten wie im Bösen. Zwölf Stunden bleiben Robert Langdon, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.
(c)+(p) 2009 Lübbe AudioKritikerstimmen
--Joy
Ebenso spannend wie seine Vorgänger und mit einer wirklich unerwarteten Wendung ist "das verlorene Symbol" absolutes Hörvergnügen. [...] Wolfgang Pampel, besser bekannt als die Stimme von Harrison Ford, fesselt seine Zuhörer von der ersten bis zur letzten Sekunde.
--TOP Magazin
Zurücklehnen und genießen.
--Wetzlarer Neue Zeitung
Das Buch hätte die letzten drei Kapitel nicht mehr gebraucht sondern wäre, flach dann ziemlich ab und bietet nur eine klischeehafte Auflösung
Typisch Dan Brown
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Genial
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Stark aber auch stark esoterisch
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Ist spannend und lässt einen nachdenklich zurück
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Ich fand es wirklich bis zum Schluss spannend.
Hört doch einfach selbst rein und bildet Euer eigenes Urteil.
Besser als gedacht ...
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Wie gewohnt, setzt Dan Brown auf die auktoriale Erzählsituation, die Perspektiven wechseln zwischen den Figuren, wobei kapitelweise das zwar wenig innovative aber stets bewährte Stilmittel der offenen Enden zum Einsatz kommt. Auch bei der Figurenkonstellation scheint der Autor nach dem Motto "Never change a winning team" vorzugehen:
- Robert Langdon verbleibt (wohl um als universelle Identifikationsfigur zu fungieren) als menschliches Kulturlexikon wieder einmal gesichtslos, ein Kindheitstrauma wird als halbherzige Antwort auf eben diesen Vorwurf angedeutet.
- Die weibliche Protagonistin ist wieder einmal die nüchterne Naturwissenschafterin, die als aufmerksam staunende Schülerin versucht, Langdons Ausführungen über sein Metier in ihr Weltbild einzufügen.
- Gejagt werden die beiden von einer übertrainierten, sich selbst kasteienden menschlichen Kampfmaschine, für alle Grübler noch durch Ganzkörpertätowierungen und eine seltsame Ideologie mit dem Etikett "Bitte fürchten" versehen.
- Da Langdon sich immer wieder als Spielball der Mächte findet, bedarf es noch der unantastbaren institutionalisierten Moral, auf die man sich im Zweifelsfall berufen kann. Im konrketen Fall übernimmt diese Rolle die CIA, verkörpert durch die befehlsgewohnte Kommandantin Inoe Sato.
Ruhig, unaufgeregt und doch nicht monoton, so legt Wolfgang Pampel seine Lesung an. Seine große Stärke liegt dabei in der Funktion des Erzählers, dessen ruhige Stimme selbst in hektischen Situationen im Text einen verläßlichen Orientierungspunkt darstellt. Unterscheidungen zwischen einzelnen Figuren durch individuelle Stimmlagen kommen dabei so gut wie nicht vor. Einzig Inoue Sato, die befehlsgewohnte Direktorin des Office of Security der CIA wird von ihm mit einem furchteinflößenden Krächzen interpretiert.
Fazit:
Mit "Das verlorene Symbol liefert Dan Brown eine brave, erzählerisch wenig couragierte Pflichtübung ab, vermeidet es zu polarisieren und hält sich weitestgehend an die aus den Vorgängerbänden bewährten Rezepte. "Das verlorene Symbol" ist somit wie ein Besuch in der Lieblingspizzeria, die man exotischen Experimentalrestaurants vorzieht und wo man den stets gleich schmeckenden Pizzaboden mit unterschiedlichem Belag genießt.
Wie ein Besuch in der Lieblingspizzeria
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Spannend aber nichts wirklich neues!
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Klasse, hervorrangend, muss man hören, genial !!!
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Das Hörbuch für Freunde der mystischen Verschwörungen
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Die Geschichte wurde zum Ende hin immer langweiliger. Ich hatte mir mehr versprochen.
Enttäuschend
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