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Die Chemie des Todes
- David Hunter 1
- Gesprochen von: Johannes Steck
- Spieldauer: 10 Std. und 58 Min.
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Beschreibung von Audible
In „Die Chemie des Todes“ erzählt Thriller-Star Simon Beckett die Geschichte des begnadeten Londoner Gerichtsmediziners und Forensikers David Hunter, der sich nach dem Tod seiner Familie als Landarzt zurückgezogen hat.
Kaum in Devonshire angekommen, wird David Hunter in den Mordfall einer Frau verwickelt. Als Außenseiter in dem kleinen Dorf gerät er schnell selbst in Tatverdacht, doch nachdem eine zweite Frau spurlos verschwindet, wird er in die Ermittlungen miteinbezogen. Mehr Thriller als Krimi, nimmt die Geschichte schnell Fahrt auf und bleibt bis zum Schluss sagenhaft spannend.
Simon Beckett hat mit David Hunter einen charismatischen Ermittler geschaffen, der als Forensiker die Geheimnisse der Toten lüftet. Johannes Steck gelingt es, Ihnen die aufregende Geschichte im Hörbuch fesselnd wiederzugeben und jedem einzelnen Charakter eine eigene Stimme zu verleihen.
Audible wünscht gute Unterhaltung!
Inhaltsangabe
Mit der Figur des David Hunter hat Beckett erstmals einen Rechtsmediziner zum Helden eines Bestsellers gemacht. Das Thema Forensik weckt Abscheu und Neugier zugleich. Schauer garantiert!
Kritikerstimmen
Ein Schocker, der sich liest wie ein von Tarantino komponierter Pathologiethriller.
-- WDR
Ein ungemein spannender Roman für heiße Sommertage, wenn rundum Fliegen surren und ein leichter Modergeruch in der Luft liegt.
-- Deutschlandradio
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Das sagen andere Hörer zu Die Chemie des Todes
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Gesamt
- Nihilomus
- 16.09.2012
Überragend spannendes Hörbuch
Noch nie habe ich ein so spannendes Hörbuch gehabt. Bei anderen Hörbüchern kam es häufig vor, dass ich für einige Sekunden oder Minuten unaufmerksam war, aber das ist hier nicht der Fall. Es gibt keine Sekunde in der ich mich anstrengen muss zuzuhören, ganz im Gegenteil. Man hängt an jedem einzelnen Wort und vergisst die Welt um sich herum komplett. In einem Wort: Legendär.
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47 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- zuppelmaus
- 22.07.2012
Herr der Fliegen läd zur rasanten Achterbahnfahrt
Die Handlung kommt leider nur sehr laaaaaangsam in Fahrt, weshalb man in den ersten Stunden teilweise das dringende Bedürfnis hat auszusteigen und seinem Waggon einen kleinen Schubs zu geben. Wer jedoch lieb und brav sitzen bleibt, den am Wegesrand lauernden Fliegen, Würmern und ähnlichem Ungetier keine Beachtung schenkt, der wird mit einer schnellen Fahrt, vielen Wendungen und steilen Kurven belohnt... Damit sich die angespannten Nerven wieder etwas erholen können, kommt es auf den letzten Metern zur Entschleunigung bis der Waggon schließlich stehenbleibt und man ihn mit den Worten "noch mal" verlässt!
Insgesamt handelt es sich bei der "Chemie des Todes" um ein recht spannendes Hörbuch, welches man teilweise nicht mehr zur Seite legen möchte. Dadurch, dass man den Ausgang der Geschichte bereits erahnen kann, verpufft die vermeintliche Spannung am Ende des Hörbuchs trotz Stecks gehetzten Stils zu einer kleinen Rauchwolke. Trotzdem muss man sich keinesfalls durch die letzte halbe Stunde des Hörbuchs quälen, sondern kann ihr in aller Ruhe lauschen...
Resümee: Beckett ist ein überdurchschnittlich guter Thriller gelungen, dessen Handlung zwar nicht der Realität entsprungen, aber dennoch nachvollziehbar ist. Wenn man sich einmal auf Johannes Steck als Sprecher eingelassen hat, dann kann man ihm gut und gerne fast elf Stunden lauschen. Auch wenn er einem Simon Jäger und Co. nicht das Wasser reichen kann, vermag er es den einzelnen Figuren eine (wiedererkennbare) Stimme zu geben.
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25 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- JoSC
- 19.08.2012
Ganz großer Krimi!
Was zuerst, im Vergleich mit z.B. Cody McFadyens Thriller-Reihe, als eher sanfterer Thriller mit weniger Grusel- und Ekeleffekt erscheint, entpuppt sich Stück für Stück als eine verrückte und kranke Mordserie mit einem wahrhaft überraschendem Ende.
Der Sprecher schafft es zudem in gefühlten 99% des Buches die Spannung auch bei nicht so packenden Passagen aufrecht zu erhalten und versetzt sich optimal i die einzelnen Rollen.
Mich persönlich hat das Ende etwas enttäuscht allerdings war dieses wohl nötig um die Reihe fortzusetzen.
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24 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- dagmar
- 16.08.2012
Ein absoluter Hörgenuss !
Zur Stimme : Johannes Steck versteht es die einzelnen Charaktere individuell zu
interpretieren,so das erst gar keine Verwechslungen entstehen können. Seine rauchige Stimme ist für diesen Krimi einfach perfekt.
Zum Inhalt : Fesselnd bis zur letzten Minute. Konnte einfach nicht aufhören. Hab mir gleich das 2. Hörbuch heruntergeladen und bin schon sehr gespannt.
Ein absolutes Muß für alle Fans guter Kriminalromane !!!
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22 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Jens
- 21.07.2012
Netter Thriller - mehr aber auch nicht
Ein durchaus spannender Thriller mit nur kleineren Längen und einer für meinen Geschmack arg zufällig daherkommenden Auflösung - wohl auch dem Umstand geschuldet, dass die als Erzähler auftretende Hauptfigur Gerichtsmediziner ist und nicht in leitender Funktion an den Ermittlungen beteiligt, also schon mal in diese "hineinstolpern" muss.
Die Wendung zum Schluss finde ich auch nicht sooo überraschend: es gibt doch einige mehr oder weniger versteckte Hinweise, und die vom Autor ausgelegte Hauptfährte - damit wird an dieser Stelle nichts verraten, was nicht jede/r Hörer/in selbst bemerken wird - ist einfach zu deutlich und tief, als dass sie letztlich ans Ziel führen könnte.
Anders als z.B. bei vielen der skandinavischen (Sjöwall/Wahlöö, Nesser, Larsson ...), aber auch anderen Krimis fehlt mir etwas Tiefgang, ein Mehrwert über die Kernhandlung hinaus ... Auch sprachlich überzeugt mich das Buch nicht wirklich. Gerade die Liebesgeschichte, die die Hauptfigur weiter in die Handlung verwickelt, finde ich recht fad erzählt.
Schließlich zum Sprecher Johannes Steck:
Ein engagierter Lesestil ist schön und gut, aber dieses Hörbuch wird mir zu sehr zum Ein-Mann-Hörspiel. Mehrere Dialoge werden fast schon geschrieen. Weniger wäre mehr gewesen, obwohl er die einzelnen Personen stimmlich sehr schön unterscheidet und damit für den Hörer wiedererkennbar macht.
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21 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Meike
- 21.07.2016
Spannende Geschichte, aber klischeehafte Figuren
Für lange Fahrten im Zug oder zum Nebenbei-Hören ist das Hörbuch gut. Die Story bleibt spannend und man kann erst spät ahnen, wohin die Geschichte führt.
Das einzige, was mich sehr gestört hatten, waren die klischeebelasteten Figuren - der etwas einfältige Polizist, der im Dunkeln tappt, der ungebildete Dorfschläger, der Protagonist mit klassisch tragischer Vergangenheit... ich hätte mir gewünscht, dass man sich einigen Figuren getraut hätte, ihnen eine etwas weniger eindimensionale und klischeehafte Charakteristik zu geben.
Was mich außerdem etwas enttäuscht hat ist die quasi vollkommene Abwesenheit von weiblicher Aktion im kompletten Hörbuch. Frauen sind Opfer oder Randfiguren, aber treten niemals wirklich in Aktion oder tragen zur Lösung des Falls bei. Normalerweise achte ich nicht so sehr auf dieses Kriterium, aber hier ist es mir besonders ins Auge gefallen.
Der Sprecher ist allerdings großartig. Er hat eine angenehme Stimme und schafft es, durch seine Erzählweise das Gesagte lebhafter erscheinen zu lassen und Spannung aufzubauen.
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17 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Andreas Theune
- 26.04.2013
zu viele ausgetretene Pfade
Die Zeit inder mich Thriller und Krimis reihenweise begeistern konnten, ist schon ein paar Jahre vorbei. Zuoft erkennt man Muster, zu selten ist ein Plot wirklich trickreich.
Auch dieser Thriller macht da keine Ausnahme. Angeschlagener Forensiker kommt in kleines Dorf, es geschehen Morde an Frauen und wird persöhnlich in die Ermittlungen verwickelt....wirklich neu ist diese Story nicht.
Die Erzählperspektive aus der Ich-Form tut dem Roman gut, da es dem Autor gelingt glaubhaft in der angenommenen Rolle zu bleiben. Auch die Beischreibung des Dorflebens gelingt ganz gut, auch wenn man ähnlicher schon oft gelesen hat.
Von Sozialkontrolle über Misstrauen bis hin zu machthungrigen Pastoren ist nichts neues zu entdecken.
Leider wird die ansonsten angenehm hörbare Lesung dem Genre nicht gerecht. Für einen Whodunnit in der Ich-Perspektive ist die Lesung zu prononciert. Gerade durch die Lesung ist es zu einfach recht früh weite Teile der Handlung zu entschlüsseln.
Allerdings wartet am Ende zumindestens noch eine Überraschung mit der Ich nicht gerechnet habe.
Mal wieder wird Thrillertypisch gegen Ende eine große Konfrontation inszeniert. Ich bin kein Freund solcher Enden und finde daher die Auflösung auch zu klassisch.
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass der Roman grundsolide Thrillerkost bietet und besser ist als viele amerikanische Konkurenten, er jedoch letztlich erfahrernen Krimilesern kaum neues bietet. Den Hype, den dieser Roman ausgelöst hat, kann ich also nicht verstehen.
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9 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Manfred
- 29.07.2012
Alternative zum Sonntags-Tatort
Zunächst vermittelt die Erzählung den Eindruck eines typischen "Serienkiller-Szenarios". Es gibt viele Verdächtige, aber mit der Zeit auch eine interessante Wendung in der Story, aus meiner Sicht nicht wirklich vorhersehbar. Der Roman bietet demnach solide Unterhaltung. Einen Stern ziehe ich jedoch ab; besonders im zweiten Teil der Geschichte wird übermäßig viel vom Zufall gesteuert. Da die Frage nach Täter und Motiv aber lange offen bleibt, ist der Roman trotzdem empfehlenswert. Der Sprecher macht seine Sache meist gut, wird aber bei manchen Passagen übertrieben laut und betonend, als traue er den Worten des Autors nicht zu, ihre Wirkung in normalem Tonfall entfalten zu können.
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Fabian Bründler
- 25.04.2020
Alles schon gehört
Vorhersehbar und voll mit Krimi-Klischees. Viel Blablabla und schlussendlich die Auflösung mit einem Zufall eingeleitet.
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5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Jens Kramer
- 30.09.2019
Die Chemie der Langeweile
Trotz eines der besten Sprecher der Hörbuchszene kommt das Buch nicht über 2 Sterne hinaus. Simon Beckett erzählt eine Mordserie in einem englischen Kaff über 10 Stunden lang. Nach hanebüchener Langeweile kam nur in der letzten Stunde Spannung auf - kurz! Das ist zu wenig...! AUS!
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