1966 - Ein neuer Fall für Thomas Engel
Thomas Engel 2
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Gesprochen von:
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Oliver Wnuk
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Von:
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Thomas Christos
Über diesen Titel
Berlin, 1966: Eine Stadt regiert von den Siegermächten. Ost gegen West. West gegen Ost. Alles scheint dabei erlaubt, auch Mord?
Kriminalkommissar Thomas Engel hat es nach West-Berlin verschlagen, um bei der Mordkommission in der geteilten Stadt ermitteln zu können. Doch es kommt anders: Statt Mörder sind Spione sein täglich Brot, denn die Stadt ist voll davon. Die Alliierten tun alles, um an Informationen von der Gegenseite zu kommen. Dass sie dabei nicht zimperlich vorgehen, erfährt Engel gleich an seinem zweiten Tag im Dienst. Bei der Observation eines Verdächtigen geht alles schief, Engel nimmt die Verfolgung auf und gerät mitten hinein in den Kalten Krieg zwischen Ost und West...
©2021 Thomas Christos (P)2021 Random House AudioGute Unterhaltung und gut gesprochen
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Sehr spannend
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Herr Wnuk macht seine Sache wie im ersten Buch gut. Seine unaufgeregte Stimme, auch in spannenden Passagen, ist ein toller Kontrast. Diese Reihe ist wirklich etwas anders und deshalb aus meiner Sicht empfehlenswert.
Kalter Krieg mal anders
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Zweimal angehört, weil
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Wirre Geschichte
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Spannend ist auch noch die Handlung, wenn jedoch auch sie schon unter dem schlichten und oftmals einfallslosen Schreibstil des Autors leidet. Hölzerne Dialoge sind kein Seltenheitswert.
Ein weiterer Minuspunkt ist für mich auch das mangelhafte erzählerische Können des Sprechers. Er hat zwar an sich eine angenehme Stimmlage, jedoch mangelt es ihm erheblich an einer präzisen Aussprache, mitunter nuschelt er am Satzende fürchterlich. Außerdem schafft er es nicht, viele Sätze der Situation angemessen zu betonen oder überhaupt am Satzende die Stimme zu senken. Fans von Teschner, Nathan oder anderen Sprecher-Legenden werden an ihm keine Freude haben.
Story und Zeitgeist top - Schreibstil und Sprecher flop
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Leider überwiegt für mich aber das Schlechte. Die Geschichte ist dermassen unwahrscheinlich. Von A bis Z unmöglich, dermassen viele krasse Zufälle, dass mir der Spass vergangen ist.
Zudem ist der Protagonist ein absolut unsympathischer Rotzbengel, dass ich eine regelrechte Aversion gegen ihn entwickelt habe. Wo z.B. ein Gereon Rath ein wagemutiger, wahnwitziger Draufgänger ist, ist der Protagonist hier einfach ein naiver, frecher, vorlauter Typ, der noch grün hinter den Ohren ist und in Realität von keinem ernst genommen würde.
Und leider nuschelt der Sprecher manchmal schrecklich. Mich persönlich stört das total.
Rotzbengel
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