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Vox

Von: Christina Dalcher
Gesprochen von: Andrea Sawatzki
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Über diesen Titel

Ihr könnt uns die Wörter nehmen, aber zum Schweigen bringt ihr uns nicht! Als die neue Regierung anordnet, dass Frauen ab sofort nicht mehr als einhundert Wörter am Tag sprechen dürfen, will Jean McClellan diese wahnwitzige Nachricht nicht wahrhaben - das kann nicht passieren. Nicht im 21. Jahrhundert. Nicht in Amerika. Nicht ihr. Schon bald jedoch kann Jean ihren Beruf als Wissenschaftlerin nicht länger ausüben. Schon bald wird ihrer Tochter Sonia in der Schule nicht länger Lesen und Schreiben beigebracht. Sie und alle Mädchen und Frauen werden ihres Stimmrechts, ihres Lebensmutes, ihrer Träume beraubt. Für Sonia und alle entmündigten Frauen will Jean sich ihre Stimme zurückerkämpfen und erhält eine Gelegenheit...

Ich habe "VOX" als Warnung geschrieben, als Warnruf gegen eine Politik der Geschlechtertrennung, aber auch, um zu zeigen, wie sehr unsere Persönlichkeit und Menschlichkeit von unserer Sprache abhängt. Ich habe mir selbst die schreckliche Frage gestellt: "Was wäre, uns würde dieses Vermögen genommen?"
-- Christina Dalcher

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©2018 Die Originalausgabe erschien unter dem Titel "Vox" bei Penguin Random House LLC, New York, Christina Dalcher. Für die deutschsprachige Ausgabe: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main. Übersetzung von Susanne Aeckerle und Marion Balkenhol (P)2018 Argon Verlag GmbH, Berlin
Dystopien Science Fiction

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Beschreibung von Audible

Zum Schweigen gebracht

Stellen Sie sich vor, Sprache streng wäre rationiert: Statt der etwa 16.000 Wörter, die wir täglich von sich geben, wären nur noch 100 erlaubt. Plötzlich wird jedes "Hallo" kostbar - und im Zweifelsfall lieber eingespart. In Christina Dalchers Vox haben Frauen keine Stimme mehr - im wahrsten Sinne des Wortes. Als die US- Regierung ein entsprechendes Dekret erlässt, kann es zuerst keiner glauben. Doch blitzschnell bröckelt die Gesellschaft: Frauen verlieren Jobs, Mädchen lernen nicht mehr Lesen und Schreiben: Sie werden schlicht nicht mehr gehört. "Das kann im Amerika des 21. Jahrhunderts doch nicht passieren? Und erst recht nicht mir?" denkt sich die Wissenschaftlerin Jean. Und kämpft für sich, ihre Tochter - und eine Welt, in der alle ein echtes Stimmrecht haben. Vergleiche mit aktuellen politischen Dystopien wie Margaret Atwoods Handmaids Tale drängen sich auf - und Vox ist kein bisschen leiser. Denn die Sprachwissenschaftlerin Dalcher nutzt die Macht der Worte brillant, um den Sprachlosen ihre Stimme zurückzugeben.

Alle Sterne
Am relevantesten
Ich finde das Szenario nicht abwegig,wenn man bedenkt welche Männer gerade weltweit regieren.

Die ersten 4 Stunden sind sehr spannend und mitreissend. Danach baut das Buch ab und wird zu einer klassischen "Mann rettet Frau" Story.

Schade.

Durchaus realistisch

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eine nette Geschichte, ohne Tiefgang. Ich habe mihr mehr versprochen.
Frau Sawatzki liest hervorragend.
Mehr kann ich dazu nicht schreiben

nett

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Ich fand die Geschichte mega gut und die Erzählerin ebenfalls. Die Geschichte selbst blieb immer spannend und zeigte wie schnell sich ein Land beeinflussen und ändern lässt und das nicht zum Guten.

Sehr empfehlenswert

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Die Geschichte ist so großartig und beschreibt wunderbar zwischenmenschliche Beziehungen in einer misogynen gesellschaftlichen Entwicklung.

Das beste, was ich in sehr langer Zeit gehört habe

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Gut, daß es noch unter Since Fiction deklariert ist!!! Die Stimme von Andrea Sawatzki ist sehr angenehm!

Echt Gruselig!

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Andrea Sawatzki liest sehr packend.
Die Geschichte erinnert an 1984. Es ist eine interessante Perspektive (für mich als Mann insbesondere) und ein verstörendes, und erschreckend realistisches Zukunftszenario, in welchem radikale Christen in den USA die Macht übernehmen und Frauen unterdrücken. Die Protagonistin wird emotional sehr detailliert dargestellt, sodass es mir nicht schwer fällt mich in sie herein zu versetzen. Ihre Ohnmacht, die sie empfindet und der Unglaube, dass es und wie einfach es soweit kommen konnte, lässt mich nachdenklich werden. Vor allem gefällt mir, dass sie nicht, wie sonst so häufig, als makellos dargestellt wird. In seltenen Momenten wirkt die Geschichte etwas an den Haaren herbeigezogen, wenn auch immer noch recht realistisch. Es gäbe mehr Kritikpunkte, aber ich möchte nicht spoilern.

Sehr interessant

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Gegen Ende hat mich das Buch leider etwas verloren, aber der Grundgedanke ist sehr mitreißend und auch ziemlich beängstigend.

Dystopie mit Potential

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Amerika im 21. Jahrhundert. Den Frauen wird das Wort verboten, wenn auch nicht ganz. Frauen dürfen nur noch hundert Wörter am Tag sprechen. Dies wird mit einer Art Armband gemessen und auch darüber, via Storm bei Verstoß, bestraft. Frauen arbeiten auch nicht mehr. Sie sind jetzt wieder klassisch Hausfrau und Mutter. An sich nichts negatives - wenn man denn die Wahl hätte. Aber wählen dürfen Frauen ja auch nicht mehr. Unsere Protagonistin Jean kann ihren Beruf als Wissenschaftlerin daher nicht mehr ausführen. Sie will es nicht wahr haben, dass so etwas in der heutigen Zeit überhaupt möglich ist, noch dazu in Amerika.

Und genau da liegt meine Frage: Wie ist es denn dazu gekommen? So richtig erklärt wird es nicht. Irgendwie sollen die Christen schuld sein. Sie sagen, dass Frauen ihren Männern dienlich sein sollen, Haus und Kind(er) zu betreuen haben. Der Herr im Haus ist der Herr nach Gott. Es bliebe aber zu klären, wie diese Menschen an die Macht kamen. Wie sie die Gesetze durchgesetzt haben. Das hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht.

Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Es war spannend, manchmal emotional aufwühlend und auch mal witzig. Hier möchte ich Andrea Sawatzki besonders hervorheben. Ohne sie hätte mich das Buch wohl nicht so angesprochen. Obwohl die Charaktere etwas steif und arrogant wirken, vermochte Frau Sawatzki es Jean und den anderen Charakteren Farbe zu verleihen. Das Ende des Buches war für mich ein Zwiespalt. Es wurde richtig spannend und ein Nervenkitzel lag in der Luft aber für mich wirkte es doch sehr konstruiert. Ich hätte mir was anderes gewünscht aber gut.

Fazit
Für mich ein solider und unterhaltsamer Roman. Ein Thema das bedrückt und nachdenklich macht. Ein paar kleine Punkte, die mir nicht gefielen aber kaum ins Gewicht fallen. Interessierten Hörern empfehle ich wie immer die Hörprobe.

solider und unterhaltsamer Roman

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nur bis ungefähr zur Hälfte. Dann leider zu sehr auf das Individuelle heruntergebrochen und unrealistisch.

eine packende Dystopie

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Wenn es kein Hörbuch gewesen wäre ( toll gelesen, vielen Dank Frau Sawatzki!), hätte ich vorgeblättert, weil ich die Spannung kaum ertragen habe.

Mitreißend, düster, wie ein Sog!

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