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Space Opera Titelbild

Space Opera

Von: Catherynne M. Valente
Gesprochen von: Simon Jäger
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Inhaltsangabe

Vor knapp einem Jahrhundert hat sich die Galaxis entzweit - ein Krieg löschte beinahe sämtliches Leben aus. In der Folge erfand man eine gemeinschaftsbildende Tradition: Etwas Schönes und Unterhaltsames, um den Frieden, die Liebe und das Leben zu feiern. Und so wurde der metagalaktische Grand Prix geboren, in dem alle empfindungsfähigen Zivilisationen friedlich gegeneinander antreten.

Seitdem muss jede neue Spezies, die Mitglied der kosmischen Gemeinschaft werden will, an der Show teilnehmen. Das Ganze ist ein Riesenspaß, das Problem ist nur: Auf dem letzten Platz wartet die völlige Vernichtung - und die Aliens haben ganz eigene Vorstellungen davon, wer für die Erde antreten soll.

©2019 Catherynne M. Valente / S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main / Argon Verlag GmbH, Berlin. Übersetzung von Kirsten Borchardt (P)2019 Argon Verlag GmbH, Berlin

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Sprecher
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Geschichte
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Science Nonsens Musical Novel

Eigentlich Pflichtlektüre neben Douglas Adams. Wundervoll quietschen bunte, heteroandrogyne Lovestory eine musealen britischen Trios unter fantasmoorgialen Spacejodlern und Emotionsbrandschatzerm.

Sch zwei Male gehört oder vier, nein zwölf Male, was nur ÖÖ wieen kann.

Simon Jäger ein Grandioser Garant für die dramatisch Frohlaune

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11 Leute fanden das hilfreich

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Sprachlich schwierig, Inhalt sehr flach

Bei der Hörprobe hatte ich mich noch gefreut, endlich wieder mal auf ein witziges Audiobook gestoßen zu sein.
Nachdem ich mich nun einmal durchgehört habe, bin ich aber doch sehr enttäuscht.

Die Geschichte an sich ist sehr flach. Man hätte sie wahrscheinlich auch in unter einer Stunde erzählen können. Die Laufzeit selbst kommt einfach daher, dass sich die Autorin in jedem Satz in unzähligen Bildern und bizarren Sprachkonstrukten verliert. Alleine für das erste Kapitel brauchte ich vier Anläufe, um zu verstehen, was mir hier eigentlich erzählt werden soll. Sich dieses Hörbuch anzuhören, war richtig Arbeit. Schade, dass die Geschichte im Grunde die Mühe nicht wert war.

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Eine Überdosis an Irrsinn, Chance leider vertan

Die Geschichte um einen galaxieweiten Grand Prix der Musik, klingt wirklich nach einer guten und lustigen Idee. Leider ist es für mich auch nicht mehr, jedenfalls in dieser Aufmachung. Ich bin ein großer Fan von schrägem Humor, aber das war dann doch zu viel des Guten.
Wenn Douglas Adams seine Werke mit schrägem Wortwitz, irrsinnigen Vergleichen, Assoziationen und Anschauungen gut gewürzt hat, hat Catherynne M. Valente ihr Werk damit regelrecht versalzen. Leider kommt dieser Wortwitz, gefühlt in jedem zweiten bis dritten Satz vor und mir ist das eindeutig zu viel. Frau Valente beherscht diese Kunst ebenso wie ein Herr Adams, aber sie hat es meiner Meinung eindeutig übertrieben. Ich finde, dass sie die Story dadurch etwas in die Länge zieht, da hätte sie lieber mehr Story in die Story packen sollen.

Simon Jäger ist auf jeden Fall der richtige Sprecher für dieses Hörbuch. Er hat es wieder mal großartig vorgetragen. Auch wenn ich dank Simon Jäger etwas länger durchgehalten habe, werde ich es wohl nicht zu ende hören.

Ich denke, ich werde dieses Hörbuch zurückgeben.

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Unerträglich

Einfach unerträgliches, viel zu schnelles, viel zu übertriebenes Geschwatz. So furchtbar, dass ich es über die erste Stunde hinaus nicht weitergeschafft habe.

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Very funny book, great narration by Simon Jäger

"Once upon a time on a small, watery, excitable planet called Earth, in a small, watery, excitable country called Italy, a soft-spoken, rather nice-looking gentleman by the name of Enrico Fermi was born into a family so overprotective that he felt compelled to invent the atomic bomb. Somewhere in between discovering various heretofore cripplingly socially anxious particles and transuranic elements and digging through plutonium to find the treat at the bottom of the nuclear box, he found the time to consider what would come to be known as the Fermi Paradox. If you’ve never heard this catchy little jingle before, here’s how it goes: given that there are billions of stars in the galaxy quite similar to our good old familiar standby sun, and that many of them are quite a bit further on in years than the big yellow lady, and the probability that some of these stars will have planets quite similar to our good old familiar knockabout Earth, and that such planets, if they cansupport life, have a high likelihood of getting around to it sooner or later, then someone out there should have sorted out interstellar travel by now, and therefore, even at the absurdly primitive crawl of early-1940s propulsion, the entire Milky Way could be colonized in only a few million years.

So where is everybody?"

Well, they were entangled in an intergalactic war that was basically about the question who should be considered a sentient species and who can't be considered as such and therefore isn't worthy of survival. Opinions may vary.

"Which of us are people and which of us are meat?
Of course we are people, don’t be ridiculous. But thee? We just can’t be sure."

A hundred thousand worlds were involved in The Sentience Wars and it was bloody and deadly and terrible and all around not very nice and "did not end until about . . . wait just a moment . . . exactly one hundred years ago the Saturday after next."

"When it was all done and said and shot and ignited and vaporized and swept up and put away and both sincerely and insincerely apologized for, everyone left standing knew that the galaxy could not bear a second go at this sort of thing. Something had to be done. Something mad and real and bright. Something that would bring all the shattered worlds together as one civilization. Something significant. Something elevating. Something grand. Something beautiful and stupid. Something terribly, gloriously, brilliantly, undeniably people."

And thus the Metagalactic Grand Prix was born.

And hey, humankind qualified. Woohoo!
There's just one teensy-tiny thing. We did not actually apply. We simply have to participate in order to prove that we are a sentient species. And the only way to do that is to not finish last. Otherwise it's total annihilation.
This will be fun! :D

No problemo, right?! We're good at music. Yeah ... well ... nope. We're not. Not when you've seen the Alunizar, or the Voorpret, or the 321 perform. Or the Yurtmak with their powerful ballad "In the end we're actually sorry we missed the war, you guys have all the fun".

No. We have to come up with something special. And since Yoko Ono and the Spice Girls are dead, we send Decibel Jones and the Absolute Zeroes, a British glam punk rock band. Only problem is that the Absolute Zeroes are actually reduced to only one Absolute Zero and Decibel Jones hasn't had a hit in forever. Actually, they ever only had one hit and are now pretty washed-up and long forgotten. Still, they're our best hope. Our only hope. What could possibly go wrong?!

Catherynne Valente had been publicly dared by one of her twitter followers to write a science fiction / fantasy version of the Eurovision Song Contest. And she came up with something that's just as glittering and absurd and pompous and ridiculous, but actually funny on purpose.

It's also brutally honest in its depiction of humanity and the music industry and generally so rife with snark, it is a true delight.

Honestly, I was laughing so much, it was hard not to love the book.

BUT, I was frequently asking myself, where's the story? And the answer is, there is almost none.

The book is full of fantastic worldbuilding, and hilarious interactions between our kinda sorta unprepared heroes and some very alien and very hilarious alien species.
But ultimately we're just following the somewhat amateurish preparations of our own entry, get a few tidbits on the other entries, and then at some point when we're all properly hyped up, and properly drunk, we are ready for the silly show that is the Metagalactic Grand Prix.
I suppose it's kinda fitting.

Is it enough for a five star rating, though? Not quite. Not in my book anyway.

Still, it's not often that a book has me laughing so much. And then there's also the narration by Simon Jäger (the German voice of Josh Hartnett). And the guy is not only brilliant but so perfectly suited for this book, he fits like der Arsch auf 'n Eimer, as we like to say. Sorry to all non-German-speakers, not only for that idiom, but I think it's very likely that there will never be another audiobook where the narrator fits as perfect as Jäger does here. Dry wit, overenthusiasm, sarcasm, presenting the absurd and hilarious with a proverbial straight face, it's all perfect, flawless, delicious. 10 stars. I don't think any German should actually read this book when they also have the opportunity to listen to the audiobook. Not even if you usually prefer to read books in their original language. The translation is very good, by the way.

I will still in all likelihood buy the hardcover, for the quotes and the cover. Yes, I like that Disco Ball and the colors. What can I say?! We Germans have good taste like that.*

So, great author, great humor, great narrator. Reader almost died laughing.
My 12 Points go to Space Opera. But my five stars still go to The Beatles.

*Here's our 1998 ESC entry:
https://www.youtube.com/watch?v=HPZX7...
I'm sorry!


Hugo 2019 finalist (Space Opera, not Guildo Horn).

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Zu viel und doch zu wenig

Man hat die ersten 6 Stunden das Gefühl, dass nach 5 min Handlung erstmal ne halbe Stunde Erklärung über das Universum kommt. Die letzte 3 Stunden ist es dann eine nette Geschichte.
Das Buch hat gute Denkansätze und nen guten Humor. Insgesamt aber zu viel Abschweifungen über Aliens und zu wenig tatsächliche Handlung. Schade.

Simon Jäger hat es wie immer großartig vorgetragen.

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Eine schlechte Aneinanderreihung von Buchstaben

Völlig sinnfrei und langweilig. Der Sprecher ist eigentlich hervorragend aber bei dieser Geschichte kann auch er nicht viel Gutes beitragen.

Ich fand den Anfang vielversprechend habe aber nach kurzer Zeit festgestellt, dass die Geschichte irgendwie nie richtig zu beginnen beginnt.

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Viele schön absurde Einfälle, aber zu wenig Story

Das Beste am Hörbuch ist Simon Jäger, aber das ist bei vielen von ihm gelesenen Büchern so. Die Geschichte von Space Opera ist originell, aber recht übersichtlich. Dem Buch fehlt es an Handlung. Man wird allerdings mit einer Vielzahl an witzigen sprachlichen Bildern, Formulierungen und Ideen entschädigt. Das Buch hat mich gut unterhalten, ohne mich richtig erreicht zu haben.

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Leser grandios - Geschichte meh

Geleitet von den positiven Rezensionen, habe ich dieses Hörbuch erworben. Und obwohl das Setting witzig und abwechslungsreich anmutete, kann ich dieser Aneinanderreihung von langatmigen Beschreibungen der außerirdischen Charaktere und Gedankenwelt der Protagonisten, gepaart mit ausschweifenden Umschreibungen sexueller Interaktion zwischen Mensch und Alien nichts abgewinnen. Die eigentliche Handlung lässt sich ziemlich schnell umreißen:

Die Menschheit wird zur Teilnahme an der Intergalaktischen Version des ESC gezwungen, mit der Auflage nicht den letzten Platz zu belegen, um die Auslöschung der menschlichen Spezies zu verhindern.

Die Außerirdischen bestimmen, wer den Planeten Erde vertreten soll, und diese Band wird (in wenigen Absätzen) zig-tausende Lichtjahre durchs All geschickt, auf dem Gastgeber-Planeten einquartiert, um einen Song für die Teilnahme zu schreiben und zu performen.

Das Ende möchte ich jetzt nicht spoilern (für die, die sich das doch geben möchten), da es tatsächlich eine nette Überraschung enthält, nur so viel sei gesagt: Die Menschheit wird nicht ausgelöscht (was keine wirkliche Überraschung ist).

Simon Jäger (wenn man ihn mag) liefert mal wieder gute Arbeit.

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Nix für's Auto nebenbei...

Für's Auto nebenbei? - unmöglich. Man muss sich wirklich schon konzentrieren den Faden nicht zu verlieren. Simon Jäger liest hervorragend. Das rettet das Hörbuch aber nicht. Die Autorin verliert sich im Nonsens... versuche es zurückzugeben.

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