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Lästige Liebe

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Lästige Liebe

Von: Elena Ferrante
Gesprochen von: Eva Mattes
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Über diesen Titel

Nicht mehr zu trennen: Eva Mattes liest Elena Ferrante

"Meine Mutter ertrank in der Nacht des 23. Mai." So beginnt Delia ihre Erzählung darüber, wie sie herauszufinden versucht, weshalb ihre Mutter ums Leben kam. Dafür muss Delia in Neapel tief in die Vergangenheit ihrer Familie eintauchen. Hat ihr gewalttätiger Vater, den die Mutter schon vor Jahren verlassen hat, mit dem Tod zu tun? Oder der Liebhaber der Mutter aus früheren Tagen? Je klarer sich Delia an das Leben ihrer Mutter erinnert, um so deutlicher wird, dass alles anders ist, als sie dachte.

©2018 Suhrkamp Verlag Berlin (P)2018 der Hörverlag
Belletristik Zeitgenössische Literatur

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...sehr schade da ich die geniale Freundin mit großer Freude durchgehört habe... und alle Folgen dieser Geschichte liebe

Zu langatmig für meinen Geschmack

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führt in den bereich zwischenmenschlicher familiärer beziehungen. das ist interessant aber nicht immer nett und gut auszuhalten

für starke nerven.

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Elena Ferrante leidet daran, dass sie nicht so genau weiß, was sie eigentlich sagen möchte, weshalb sie lieber alles sagt, in der Hoffnung, es sei, was ihr zu sagen irgendwie vorschwebt, schon irgendwo in der endlosen Flut verbrauchter Wörter auffindbar. Viel schreiben kann sie gut, das hat sie bis jetzt stets gut belegt. Es handelt sich bei dieser lästigen Liebe allerdings, für Ferrantes Verhältnisse, geradezu um eine Kurzgeschichte, einen Essay, einen Entwurf, eine Skizze, und ich muss sagen, dass ich beinahe versucht bin, mir die italienische Originalfassung zu kaufen, wäre ich a) in der Lage besser italienisch zu sprechen, als nötig ist, nach dem Weg zum nächsten Restaurant zu fragen und dort einen Vino Rosso und die herrlichen Malfati zu bestellen, und b), nicht mit zunehmender Erblindung geschlagen. Ich gebe gerne zu, dass ich vielleicht schlicht nicht in der Lage bin, die vielschreibende Elena zu verstehen. Vielleicht kann mir der Suhrkamp-Verlag, der ja immer noch eine gewisse Reputation für hochkarätige Literatur besitzt – berechtigt oder unberechtigt sei dahingestellt – auf die Sprünge helfen. So wie bei Thomas Bernhard z.B., von dem es nur Gutes bei audible zu hören gibt und der in seinem Leben keinen einzigen schlechten oder überflüssigen Satz geschrieben hat.

In einem bin ich mir allerdings sicher: Hätte jemand Ferrante das Thema „Serotonin“ als Stoff nahegelegt, das der Meister der Verkürzung und der knappen Sätze, Michel Houellebecq, zur Vollendung gebracht hat (ich halte ihn für den besten lebenden europäischen Schriftsteller), dann hätten wir es mit einem Opus magnum zu tun, zu dem sich die Tetralogie ihrer Neapolitanischen Saga geradezu wie ein Klappentext ausnimmt.

Elena Ferrantes Serotonin

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Ich liebe die wechseln Geschichten von Elena Ferrante aber ich muss diesmal zugeben dass es ein bisschen kompliziert war die reinfolge zu verstehen.

Geschichte für ein Wochenende

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Was fuer eine wirre Geschichte! Ich konnte es nicht bis zu Ende hoeren! Sehr enttaeuschend nach den den Vorgaengern.
Lediglich die Stimme von Eva Mattes ist wie immer grossartig!

Sehr enttaeuschend!

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Das ganze Buch wirkt wirr und ich wusste nicht worauf das Ganze hinauswollte.ich kann es nicht empfehlen.

Wirr

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nach der neapolitanischen Saga war dies eine herbe Enteuschung . Jetzt muss ich noch diese 15 Worte voll bekommen, was für ein Quatsch.

Eva Mattes hat zu schnell gelesen Nach der Neapol

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Ich habe sonst alle Bücher von Elena Ferrante verschlungen. Wunderbare Geschichten, aber diese gefällt mir einfach nicht. Ich habe sie tapfer bis zum Ende gehört. Schade

gefällt mir nicht

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Was mir sonst an Ferrante-Romanen gefällt, wirkt hier einfach nur banal. Die Geschichte fesselt mich nicht, ich weiss nicht, worauf sie hinauswill. Es ist streckenweise nur ordinär und aneinandergereiht.

Banal

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Nachdem ich von der Neapolitanischen Saga begeistert war, ist dieses Buch eine Enttäuschung. Reine Zeitverschwendung. Ich habe es nicht fertig gehört.

Zeitverschwendung

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