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  • Jena-Paradies

  • Die letzte Reise des Matthias Domaschk
  • Von: Peter Wensierski
  • Gesprochen von: Oliver Dupont
  • Spieldauer: 11 Std. und 53 Min.
  • 4,7 out of 5 stars (9 Bewertungen)
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Jena-Paradies Titelbild

Jena-Paradies

Von: Peter Wensierski
Gesprochen von: Oliver Dupont
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Inhaltsangabe

Peter Wensierski erzählt von einer Generation Jugendlicher auf der Suche nach einem freien, selbstbestimmten Leben.

Freitag, 10. April 1981: In Jena steigt der 23-jährige Matthias Domaschk in den Schnellzug nach Berlin. Er will zu einer Geburtstagsfeier. Doch er kommt nie an, denn der vollbesetzte Zug wird in Jüterbog gestoppt, Matthias und drei weitere Jenaer festgesetzt. Zwei Tage später ist er tot, nach einem Verhör in der Stasi-Untersuchungshaftanstalt Gera. Was ist damals geschehen?

Fesselnd erzählt Peter Wensierski das Drama der letzten Stunden im Leben eines jungen Mannes, der auf der Suche nach sich selbst und einer lebenswerten Gesellschaft ist. Wie Teile eines Puzzles lassen überraschende Rückblenden in sein Leben das Bild einer unangepassten Jugend in einer Diktatur entstehen. Der Blick hinter die Kulissen des autoritären Machtapparates offenbart Erschreckendes und zeigt, wohin die Spaltung einer Gesellschaft in Freunde und Feinde letztlich führen kann.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

©2023 Ch. Links Verlag, eine Marke der Aufbau Verlage (P)2023 Hierax Medien

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Bedrängend authentisch

Man entwickelt eine unbändige Wut auf diese Diktatur, die so viele Menschen bedrängte und verfolgte. Und das alles für den Sieg des Sozialismus...

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1 Person fand das hilfreich

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Immer wieder erschütternd

..und traurig. Das darf nicht vergessen werden, auch wenn der größere Teil der Menschen in der DDR mehr oder weniger angepasst „durchflutschten“. Zu wissen was Unfreiheit und bedrängende Angst bedeutet, kann helfen, uns für die Erhaltung der Demokratie und der Freiheit eintreten und stark sein lassen. In diesem Sinne ist Matzes Tod nicht umsonst gewesen sein. Und dieses Buch mit seiner detaillierten Zusammenschau ist ein Mahnmal in Worten und trotz der berichtenden Sachlichkeit für mich tief bewegend.

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Eindrucksvolle Dokumentation

Das Hörbuch als solches hat gegenüber dem Buch einen wesentlichen Nachteil: Man merkt nicht, wann Akten u.a. zitiert werden. Maximal auf die Nerven ging mir der Sprecher mit seinem „De-De-Ehr“. Kein Mensch bei uns sprach das damals so aus. Etwas mehr Feingefühl bei der Auswahl des Sprechers wäre hier wichtig gewesen. Grüße aus Jena

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  • Gesamt
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  • Sprecher
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  • Geschichte
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Eine Abrechnung

Meine Erwartungen an das Buch waren hoch. Im Vorwort ist die Rede von reichlich Recherchen - so erwartete ich als
DDR-Kind/Jugendlicher/Wehrdienstleistender/Bürger eine authentische Darstellung der damaligen Zeit. Doch ich wurde von dem Buch enttäuscht.
In vielen Dingen habe ich mich in Matze wiedergefunden. Die Repressalien sobald man aus der Spur raus ging, der Ehrendienst, die Suche nach der richtigen Lebensform...
Jedoch zeigt das Buch nur einseitig die häßliche Seite des damals existierenden zweiten deutschen Staates. Die Stasi-Leute werden als Idioten oder Freaks dargestellt. Da waren aber auch wirklich Überzeugte unterwegs. Kinder in den Wocheneinrichtungen waren fürs Leben gezeichnet. Nachbarn waren Denunzianten.
Aber wir hatten wie Matze unsere Freiräume gefunden und genutzt. Alles stand zwischen den Zeilen.
Menschen, welche direkt unter diesem System gelitten haben, werden das Buch für gut befinden. Es ist eine Abrechnung mit dem System - nicht mehr.
Das Buch fragt mich jedoch auch: Wie leben wir heute?

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