
Im Schatten der goldenen Akazie
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Gesprochen von:
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Eva Gosciejewicz
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Von:
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Christiane Lind
Über diesen Titel
Erinnerungen bleiben, aber der Schmerz verweht mit dem Wind...
Australien, Ende des 19. Jahrhunderts. Nach dem tragischen Tod ihrer Mutter haben die besonnene Victoria und die leidenschaftliche Catherine nur einander. Nichts scheint die Schwestern trennen zu können, bis der Glücksritter Luke in ihr Leben tritt. Gut hundert Jahre später: Nach einer tiefen Enttäuschung folgt Franziska kurz entschlossen einem Brief ihrer Großtante Ella und reist nach Australien. Gemeinsam forschen die beiden nach ihren Wurzeln und begegnen starken Frauen, weisen Aborigines und dem entbehrungsreichen Leben deutscher Einwanderer. Vor der traumhaften Kulisse Queenslands entfaltet sich eine dramatische Familiengeschichte über mehrere Generationen.
"Im Schatten der goldenen Akazie" erzählt eine Geschichte der Frauen von Amber's Joy, "Im Bann der Traumzeit" eine weitere. Beide Romane können unabhängig gelesen werden.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
©2017 AIKA Consulting GmbH (P)2019 Audible StudiosWelch ein Frauenbild
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eine spannende Familien -Geschichte
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Die Autorin versucht deutsche kultur, aktuelles politisches narrativ (nur die boesen russen fehlen) und typisch deutsche ausdrucksweise in einem roman unterzubringen. Auch die typisch deutsche arroganz, permanente selbstzweifel und besserwisserei der protagonisten kommen nicht zu kurz. Die Autorin verwechselt und vermischt dabei sehr oft deutsche und amerikanische und versucht daraus eine australische kultur abzuleiten. Man merkt aber schnell dass ihr sowohl die heutige als auch die australische kultur im ausgehenden 19. jhrdt nahezu gaenzlich unbekannt ist. Ein Australien Urlaub reicht da leider nicht aus.
Ausserdem bedient sich die Autorin ungehemmt jedweden Cliches ueber Australien dessen sie habhaft werden konnte. Vieles dabei ist schlichtweg falsch oder schlampig recherchiert. Manchmal haette eine einfache Google oder Google Maps/Google Earth rechereche genuegt.
Der Roman gleitet nach den ersten paar seiten (minuten beim Hoerbuch) immer wieder ueber sehr lange strecken in langatmige, kitschige spaet-jugendlich pubertierende fantasien ab. Im mit jugendlicher stimme vorgetragenen stil hoert man ueber unerfuellte liebe, heile-, moechtegern heile und zerstoerte familie, sehnsucht, betrug, verrat (der gleich im dutzend weil die protagonistin in allem, jeden und ueberhaupt verrat wittert), gewalt, tod, boesewichte, pferde, kutschen...alles was das herz einer spaet-pubertierenden jugendlichen begehrt. Inklusive dem, ganz nach Karl May Tradition, unterdrueckten "Wilden", wie immer edel und gut. Der gesamte roman hat rein garnichts mit einer Familienchronik zu tun wie einem der Einbandtext suggeriert. Es ist ein reichlich dick aufgetragener Liebesroman der auch mit "Hanni und Nannie in Down Under" haette betitelt werden koennte.
Man kann namen und orte beliebig austauschen, den Roman in Groenland, Sued-Lesoto oder der noerdlichen Inneren Mongolei ansiedeln. Es wuerde keinen unterschied machen und keinem auffallen. Ein Allerweltsroman vom "Am ende wird alles gut" romantik fliessband.
Ich werde das andere buch sicher nicht hoeren wollen, es ist schon mit diesem eine qual. Aber was macht man nicht alles um zu hoeren ob es vielleicht nicht doch noch besser werden wuerde. Wurde es leider nicht.
Hanni und Nanni in Down Under?
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Negativ: Die handelnden Personen zeichnen sich allesamt durch emotionale Unreife und kindliche Überreaktion aus. Sprachlich bedient sich die Autorin hunderter selbst gebastelter, sich scheinbar immer wiederholender Metaphern (Hände flattern wie ein die Flügel eines Colibris, Beine sind weich wie ein Schwamm, Herz rast wie ein galoppierendes Pferd…). Spannende Situationen werden durch überfüssige Detailbeschreibungen unnötig in die Länge gezogen.
Gute Geschichte in kindlichem Sprachstil
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