
Hyperion & Endymion 3
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Gesprochen von:
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Detlef Bierstedt
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Von:
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Dan Simmons
Über diesen Titel
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
Der Sprecher:Der Schauspieler Detlef Bierstedt, geboren 1952 in Berlin, erlangte überregionale Bekanntheit vor allem durch seine Synchronarbeit. Er lieh seine Stimme prominenten Kollegen wie George Clooney, Bill Pullman, Will Ferrell und Tom Hanks. Häufig hört man Bierstedt auch in Fernsehserien.
Der Autor:
Dan Simmons wurde 1948 in Illinois geboren. Er schrieb bereits als Kind Erzählungen, die er seinen Mitschülern vorlas. Nach einigen Jahren als Englischlehrer machte er sich 1987 als freier Schriftsteller selbstständig. Mit zahlreichen Romanen hat er sich inzwischen sowohl als Horror- wie auch als Science-Fiction-Autor einen Namen gemacht - Hyperion & Endymion sind seine bisher bekanntesten Werke. Simmons lebt und arbeitet in Colorado, am Rande der Rocky Mountains.©2002 der deutschen Buchausgabe und Übersetzung by Wilhelm Heyne Verlag, München in der Verlagsgruppe Random House GmbH (P)2008 Audible Studios
Kritikerstimmen
-- Stephen King
Es bleibt spannend
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Einfach nur KLASSE!!!
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Kurzer Zwischenstand
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Für mich, der bisher spannendste Teil
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Simmons dringt jetzt tiefer ein in die Welt der Hegemonie, die Ousters, das Shrike, die KiŽs... all das ist umfangreich und wird umfangreich beschrieben, aber was für eine Welt! Mag sein, dass so etwas nicht jedermans Sache ist, ich war begeistert von dieser neuen Welt, von den Ideen des Autors. Mir erschienen sie schlüssig und nachvollziehbar und genial! Dabei wird ganz nebenher dem Dichter John Keats ein literarisches Denkmal gesetzt; die Referenzen an seine Biographie und sein Werk sind unfassbar schön und sehr zart beschrieben. Simmons ist in Band drei und vier, bunt, laut und auch gewaltätig, aber eben auch zart und subtil. Hervorragend!
Ich werde es bei jeder Rezension hervorheben, besser als von Detlef Bierstedt hätte dieses Werk nicht gelesen werden können!
Die Geschichte spitzt sich zu...
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Durch einen Kniff des Autors erfahren wir nun auch etwas mehr über die politischen Führer der Hegemonie. Es geht also nicht mehr ausschließlich um die sieben Pilgerer - doch auch die sind natürlich weiter voll im Fokus, denn die lange erwartete Konfrontation mit dem Shrike beginnt, und jeder muß für sich alleine dem "Herrn der Schmerzen" begegnen.
Der Romanzyklus lebt von seiner herausragend dichten Atmosphäre und dem immer reicher werdenden Netz an Welten und Charakteren, das Simmons gewoben hat. Egal, wer gerade in den Fokus des Geschehens rückt: Es ist immer interessant, und man weiß wirklich überhaupt nicht, in welche Richtung sich die Handlung als nächstes entwickeln könnte.
Auch wenn das Konglomerat der Künstlichen Intelligenzen bisweilen für Verwirrung beim Hörer sorgt - dies sind die wenigen Momente, wo man manche Textpassagen aus dem Cyberspace einfach nochmal schwarz auf weiß nachlesen möchte - ist auch der dritte Band der Serie jedem SciFi Kenner nur ans Herz zu legen.
Jetzt gehts erst richtig los!
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Die ersten Teile - jene mit den Geschichten der Reisenden - waren kurzweilig, kreativ, spannend, schön, traurig. abenteuerlich - einfach super. Es kam Rhythmus und Schwung auf.
Nachher wirds etwas zäh. Die Geschichte zieht sich hin. Ich hatte oft das Gefühl mich im Kreis zu drehen.
Der Letzte Teil wird dann sehr philosophiosch, verloren in quantentechnischen Weltanschungen, verwirrend, zähn - nicht so mein Ding.
Wer Poetisches mag, wird an den vielen literarischen poetischen Rezitierungen sein Freude haben. Ich war irgendwann übersättigt.
Ich hätte bevorzugt, dass der Autor Band 3 und 4 zusammen gekürzt hätte.
Der Sinn am Schluss entzieht sich mir etwas.
Der Sprecher - wie immer genial. Ohne Ihn hätte ich es nicht geschafft...
Eein langer Weg
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Aber der Übersetzung hat so viele auffallende Fehler.
Hier wird durchgehend Silicon mit Silikon übersetzt...
Der dritte Teil ist außerdem ein bisschen zäh und die handlungsstränge laufen gefühlt sinnlos umher ohne das man als Leser oder Zuhörer diese deuten kann.
Bisschen zäh
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Doch das Positive vorab:
Das Gesamtkonstrukt des Simmons-Universums ist beeindruckend gut durchdacht, ähnlich wie die Handlungsstränge sowohl im einzelnen als auch im Zusammenhang absolut logisch sind.
Hin und wieder tastet sich die Erzählung vorsichtig an eine Spannung heran, die mit Sicherheit jeder als solche empfindet, der z.B. 4 Stunden von Hand Wäsche gewaschen und anschließend jene gebügelt hat.
Detlef Bierstedt liest gut verständlich und flüssig.
Zum Gesamteindruck:
Ein gutes Buch entsteht nicht durch das pure Überfrachten mit Fremdwörtern und willkürlich erdachten Kunstbegriffen. Auch das Eingangs erwähnte gute Gesamtkonstrukt hilft nicht.
Das Zuhören ist enorm anstrengend. Situationen und Szenerien entwickeln sich quälend langsam, Dan Simmons stopft in jede noch so kleine Handlung Details bis ihm die Worte ausgehen.
Zu keiner Zeit war ich gefesselt, besonders neugierig oder überhaupt emotional beteiligt. Vielleicht auch, weil man dazu viel zu sehr auf Kleinigkeiten achten und sich auf jedes einzelne Wort konzentrieren muss.
Komprimiert auf ein Buch hätten die ersten drei Teile eine wirklich gute, packende und originelle Story abgeben; so sind sie einfach nur nervend zäh.
Auch kann die Reihe nicht wirklich mit guter Tonqualität punkten. Die Stimme von Detlef Bierstedt klingt dünn und befreit von Volumen oder Tiefe. Glücklicherweise treten plötzliche Schwankungen in der Lautstärke nur selten und dann zwischen einzelnen Kapiteln auf.
Keines der ersten drei Bücher hat mich überzeugt, meine Kritik trifft auf jedes gleichermaßen zu. Dass ich überhaupt so lange durchgehalten habe, hat einfache Gründe:
1. Die Bücher / das Zuhören sind eine tolle Konzentrationsübung.
2. Ich hatte während des ersten Buchs die stete Hoffnung, dass hier wesentliche Dinge erläutert werden, die dann in den folgenden Teilen der Spannung bzw. Unterhaltung dienlich sein würden. Im Verlaufe des zweiten Buches ahnte ich bereits, dass auch hier gilt: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
3. Für einen kilometerfressenden Autofahrer wie mich waren die Bücher kein herber Zeitverlust.
Fazit:
Das vierte Buch kommt mir nicht auf mein Android. Mit Sicherheit gibt es auch Sci-Fi-Literatur, die bedeutend mehr Spaß macht.
Abschließend möchte ich mich der Frage eines der anderen Rezensenten hier anschließen: Woher kommen die positiven Bewertungen und Aussagen und warum überwiegen diese im Verhältnis zu den schlechteren? Das erstaunt mich zutiefst, es sei denn, dass sich die enttäuschten Zuhörer erst gar nicht mehr die Mühe gemacht haben, hier noch mehr Zeit mit Dan Simmons Hyperion und Endymion zu verschwenden.
Die Farben des Universums
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Die Entt?uschung beginnt!
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