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Fischers Frau

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Fischers Frau

Von: Karin Kalisa
Gesprochen von: Vera Teltz, Eva Gosciejewicz
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Über diesen Titel

Von Teppichgarnen, Erzählfäden und dem sagenhaften Grün der Baltischen See.

In Fischers Frau lässt Karin Kalisa die Geschichte der Pommerschen Fischerteppiche lebendig werden.

Südliche Ostsee, 1928: Ein dreijähriges Fangverbot macht die Fischer arbeitslos – statt hinaus aufs Meer zu fahren, setzen sie sich an Webstühle und knüpfen Teppiche, die die Welt der See zeigen – oder der Welt die See, wie man es nimmt. Ein österreichischer Tapisseristin lehrt sie die Knoten, auf die es ankommt: Senneh und Smyrna. Die "Perser von der Ostsee" entwickeln sich europaweit zum Verkaufsschlager. Fast einhundert Jahre später wird der zurückgezogen lebenden Kuratorin Mia Sund ein sehr seltsames Exemplar auf den Tisch gelegt: In seinem Flor irrlichtern Hunderte von Grüntönen, segeln Koggen unter mysteriösen Flaggen, tanzen kleine Wellen in den Augen der Fische und eine ornamentale Borte entpuppt sich als vieldeutige Chiffre. Zum ersten Mal nach zwölf Jahren beantragt Mia eine Dienstreise und macht sich quer durch Europa auf die Suche nach der Knüpferin und ihrer Botschaft, die die alte Erzählung vom Fischer und seiner Frau auf den Kopf stellt.

Bestseller-Autorin Karin Kalisa verwebt die Kunst des Teppich-Knüpfens mit den Lebensfäden zweier Frauen zu einem ebenso wahrhaftigen wie phantastischen Roman.

©2022 Droemer Verlag. Ein Imprint der Verlagsgruppe Droemer Knaur, München (P)2022 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin
Belletristik Historische Romane Zeitgenössische Literatur

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Langatmig

Ich fand die Geschichte zäh, was sich durch die plötzlich auftauchende zweite Erzählebene noch verschlimmert hat. Außerdem war die Protagonistin so schlecht gezeichnet, dass mir ihre Motivationen trotz breitester Darlegung ihrer Vergangenheit nicht klar wurden. Zu allem Überfluss kamen dann noch diese mit der Brechstange herbeigeführten Parallelen in den beiden Erzählebenen, die durch das Triester Findelkind gekrönt wurden, ins Spiel.
Leider nix für mich.

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