
Die zwei Türme
Der Herr der Ringe 2
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Gesprochen von:
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Gert Heidenreich
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Von:
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J. R. R. Tolkien
Über diesen Titel
Der Bund ist zerbrochen und die Wege der Gefährten trennen sich. Nachdem Frodo und Sam sich alleine auf den Weg zum Schicksalsberg machen, müssen Aragorn, Legolas und Gimli sich auf die Suche nach den beiden Hobbits Merry und Pippin begeben und treffen dort auf einen alten Wegbegleiter...
In würdiger Nachfolge und in Gedenken an Achim Höppner liest Gert Heidenreich Teil zwei der Fantasytrilogie in der Übersetzung von Wolfgang Krege und folgt den Gefährten auf ihren Abenteuern in Mittelerde. Auch für den zweiten Band hat die Tolkiengesellschaft die Auswahl für das umfangreiche Booklet getroffen: Die Geschichte der Völker Mittelerdes wird fortgesetzt, den Auenland-Kalender und Schrift und Lautung der alten Sprachen.
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©2008 Der Hörverlag (P)2008 Der HörverlagBeschreibung von Audible
Spätestens beim Hörgenuss von "Die zwei Türme" von J.R.R. Tolkien fragt sich der aufgeklärte Gegenwartsmensch, ob so viel Ärger wegen eines kleinen Stückchen Schmucks gerechtfertigt ist. Denn die Gemeinschaft der neun Gefährten zerbricht, Frodo und Sam müssen sich allein gen Mordor durchkämpfen und auch auf die anderen Mitglieder der Reisegruppe wartet nicht gerade ein Picknick.
Mit Gerd Heidenreichs wunderbarer Märchenonkel-Stimme wird der zweite Teil des größten Fantasy-Epos aller Zeiten - "Der Herr der Ringe" - im Ohr und im Kopf lebendig. Das ungekürzte Hörbuch "Die zwei Türme" ist somit ein Genuss für Kenner und Neulinge. Mit dem umfangreichen Booklet und dem pointierten Sprachgefühl Heidenreichs entführt Tolkien nach Mittelerde - ohne Rückfahrkarte.
Kritikerstimmen
Episch, monumental, spannend.
-- Sonntagspost
Auch Gert Heidenreich ist ein hervorragender Sprecher und macht einen guten Job, aber nach dem ersten Teil mit Achim Höppner, der die Lesung ja leider nicht forstsetzen konnte, ist mir seine Stimme einen Tick zu jung. Die Stimmung des ersten Teils mit dem erzählenden Großvater am Kaminfeuer habe ich im zweiten Teil leider so nicht mehr. Bitte nicht falsch verstehen, das soll keine Kritik an Heidenreich sein, er macht seine Aufgabe sehr gut. Was den Sprecherwechsel erleichtert ist die Tatsache, dass Gandalf (den man ja gut als Erzähler ansehen kann) auch im Buch im zweiten Teil verändert ist. Aus Gandalf dem Grauen wird Gandalf der Weiße. Warum soll sich mit dem Farbwechsel nicht auch die Stimme verändert haben?
Um nochmal auf die Übersetzung einzugehen. Gelesen habe ich auch nur die alte Übersetzung . Jetzt höre ich die Neue. Ich muss sagen, bis auf ein paar wenige Begriffe, die mir nicht so zusagen, als Beispiel sei nur mal der vielgeschmähte "Chef" genannt, der aber auch irgendwie witzig ist, möchte ich an der Neuübersetzung nicht viel aussetzten. Mich stört sie nicht. Für mich wäre sie aber auch nicht notwendig gewesen. Natürlich kann eine Neuübersetzung auch neue Lesergruppen ansprechen, was wohl der Grund zu dieser Herausforderung gewesen ist. Ich kenne einige Leute, die aufgegeben haben, das Buch zu lesen, weil sie mit der Sprache nicht zurechtkamen. Ober sie mit der Neuübersetzung besser klarkommen, sein einmal dahingestellt. Mir ist keine bekannt, der es damit ein zweites Mal versucht hat. Klar ist auch, dass jede Übersetzung einem Original irgendwo Gewalt antut und immer irgendwo Kompromisse und Abweichungen sein müssen. Daher mein Appell: Wer den Kregetext absolut nicht mag, der soll die Finger davon lassen, aber den anderen doch bitte den Spaß an diesem tollen Hörbuch lassen.
Auch das Booklet ist wieder gelungen. Natürlich bietet es Buchbesitzern nichts Neues.
Es geht weiter!
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Wer wie ich die erste Übersetzung in den 70ern mehrmals gelesen hat und 1978 den experimentellen Film sah, dann in den 90ern das Hörspiel und schließlich die Filme Peter Jacksons konsumierte glaubt oft, den Ring zu kennen. Diese Komplettlesung belehrte mich eines Besseren. Da wird in Hörspielen und noch mehr in Filmen gnadenlos gekürzt und dramaturgisch umgeschrieben. Da rennt z.B. ein Frodo im Film einem Golum hinterher nachdem dieser es geschafft hat, Frodo und Sam zu entzweien. Was für ein Unsinn! Zwerge werfen an der Hornburg hatŽs bei Tolkien auch nicht gegeben. Die Liste könnte endlos weitergeführt werden.
Wer Tolkins Ring auf Deutsch erleben möchte, muss sich für eine der beiden Übersetzungen entscheiden und entweder Carroux selber lesen oder Krege lesen / hören. Die Erste übersetzte mehr tümelnd" der Zweite eher modernsprachlich. Es ist reine Geschmacksache denn Beide werden auf ihre Art dem Ring gerecht. So ist z.B. das deutsche Herr die wörtliche Übersetzung des englischen master, Chef kommt dem Verhältnis zwischen Frodo und Sam aber sehr viel näher.
Die wirklich wichtige Erkenntnis ist aber: das Original ist immer ungekürzt.
Auch Heidenreich fesselt
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Obwohl Sprecher Gert Heidenreich hervorragende Arbeit leistet, vermisst man doch schmerzlich die gewohnte Stimme des verstorbenen Achim Höppners, welcher den ersten Teil sprach und auch Gandalf in der Herr der Ringe Filmtrilogie seine Stimme lieh.
Ein weiterer Minuspunkt ist die Sprache, welche sich meiner Meinung nach deutlich vom ersten Teil in ihrer Qualität absenkt. Teilweise wurde versucht, einen modernen Sprachgebrauch zu verwenden, welche in einer mittelalterlichen Fantasywelt nichts verloren hat. Deutlich wird dies in den wenigen Kapiteln, in denen die Orks Dialoge haben. Ich kann nicht mehr wortgetreu zitieren, doch es fielen Sätze wie "Hat Saruman jetzt etwa seine eigene Firma mit seinem eigenen Logo?" hin zu Bezeichnungen wie "Idiot" oder "Bonzen".
Da dies aber, wie gesagt, nur wenige Kapitel betrifft und man sich bald an Heidenreichs Stimme gewöhnt hat, ist auch dieser Teil insgesamt gelungen.
Leider kein Vergleich zum ersten Teil
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Perfektion
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Ein Hochgenuss!
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Würdige Neuauflage
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Alles Super
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Wechsel des Sprechers
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Lange Pausen
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Ein Stern Abzug, weil eine schlechte neue Übersetzung benutzt wurde, in der so unpassende Worte wie „Chef“ oder „Bonzen“ verwendet werden. Damit geht das kunstvoll aufgebaute Mittelerde-Feeling immer wieder flöten.
Vollständig und gut gelesen
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