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Die Leiden des jungen Werther

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Die Leiden des jungen Werther

Von: Johann Wolfgang von Goethe
Gesprochen von: Patrick Imhof
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Über diesen Titel

Goethes erster Roman erzählt die Geschichte der Liebe des jungen Werther zu einer Frau - die bereits vergeben ist. Diese verbotene Liebe endet tragisch.

Der Text ist ungekürzt und wird von dem Schauspieler Patrick Imhof gelesen.

Im Jahr 1772 wandert der spätere Dichterfürst noch zu Fuß nach Wetzlar, um dort eine Praktikumsstelle anzutreten. Auf einem Ball verliebt er sich in die 19jährige Charlotte Buff. Sie ist jung und schön wie Werthers Lotte und wie Lotte sorgt sie nach dem Tod der Mutter für ihre jüngeren Geschwister. Doch Charlotte ist bereits seit ihrem 15. Lebensjahr dem hannoverschen Gesandschaftssekretär Johann Christian Kestner versprochen. Beiden blieb Goethe jedoch ein Leben lang freundschaftlich verbunden. Diese ist die autobiografische Seite des Romans. Die Dramatik entnahm Goethe einer anderen Geschichte, der des braunschweigischen Gesandtschaftssekretärs Carl Wilhelm Jerusalem, eines Leipziger Studienkollegen: Dieser hatte sich in diesem Jahr 1772 in eine verheiratete Frau verliebt. Hinzu kamen berufliche Probleme, schließlich sah er im Freitod den einzigen Ausweg. Pikant: Die Waffe, mit der er seinem Leben ein Ende setze, gehörte Charlotte Buffs Ehemann.

Also beides - eigene Verliebtheit wie die Nachricht vom Tod des unglücklichen Jerusalem, dienten Goethe als Vorlage für seinen Welterfolg. Der Roman erschien erstmals 1774. Bis heute hält sich die Geschichte, dass das Erscheinen des Romans zu einer wahren Selbstmordwelle geführt habe.

Der Sprecher:
Patrick Imhof, geboren 1971 in Basel. Nach seinem Abitur widmete sich Imhof der Musik und studierte an der Musik-Akademie Basel Kontrabass und Schulmusik. Gleichzeitig Theaterprojekte mit dem Regisseur Stephan Müller in Basel. 1996-2000 Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Ensemblemitglied Schauspiel Leipzig bis 2004. Seit 2004 als freier Schauspieler und Schauspieldozent.

(c)+ (p) 2007 BUCHFUNK
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In der Schule bin ich drum herum gekommen, aber dies ist ein Stück deutsche Literaturgeschichte. Also habe ich es mal mit anhören probiert. Sehr zu empfehlen. Der Sprecher macht seine Sache gut, auch wenn er mir ein bisschen zu distanziert bleibt. Aber es wird (fast) nie langweilig. Und nun habe ich beim nächsten Werther-Zitat doch eine genaue Vorstellung, was gemeint ist. Und wieder eine Bildungslücke ganz nebenbei geschlossen!

Nicht ganz leichte Kost ansprechend vorgetragen

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