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Der neue Kulturkampf

Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht

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Der neue Kulturkampf

Von: Susanne Schröter
Gesprochen von: Nina Bartlett
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Über diesen Titel

Identitätspolitik, Cancel Culture und Wokeness – was an den Universitäten seinen Ausgang nahm, beeinflusst mittlerweile nicht nur Medien, Kultureinrichtungen und Bildungsinstitutionen, sondern ist auch in der Politik und Wirtschaft angekommen. Angetreten, um gegen Rassismus und Diskriminierung zu kämpfen und sich für Demokratie und Zusammenhalt einzusetzen, bewirkt eine woke Linke das genaue Gegenteil. Mit Sprachregelungen, der Tabuisierung gesellschaftlicher Missstände vor allem im Bereich der Migration oder der Reduzierung der Wissenschaft auf eine Erfüllungsgehilfin der Politik verhindert sie eine offene demokratische Auseinandersetzung. Susanne Schröter, oft genug selbst Ziel woker Angriffe, analysiert die Ideologie der woken Linken und beschreibt, wie diese versucht, in zentralen Bereichen der Gesellschaft die Deutungshoheit zu erobern.

©2024 Susanne Schröter (P)2024 John von RBmedia Verlag
Politik & Regierungen

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Ein absolutes Muss für Jeden - endlich wird klar und verständlich aufgezeigt, wie gefährlich die woke Ideologie ist.

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Inhaltlich einwandfrei und wissenschaftlich aufbereitet. Uneingeschränkte Empfehlung, egal aus welcher ideologischer Richtung man kommt.
Die Sprecherin macht ihre Sache nicht schlecht, aber mit der korrekten Aussprache von Fremdwörtern und vor allem -namen blamiert sie sich komplett (kontrolliert das denn niemand vor Veröffentlichung?!). Mein bisheriger Favorit: [Islamitsch Reliäff]. Ich ergänze: "Tim Knopf". Man könnte meinen, dass eine KI-Stimme liest. Da das "I" aber für Intelligenz steht, ist das eher unwahrscheinlich.

Exzellentes, sachliches Buch mit vielen unbequemen Wahrheiten

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Ich verstehe nicht, warum die ansonsten gute Sprecherin sich bemüßigt fühlt, in einem genderkritischen Text selbst zu gendern. Oder kann sie nicht mehr anders?

Nichts Neues, aber gut zusammengefasst

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Wäre es mir nicht so wichtig mich mit einer Rezension zu diesem aufwühlenden Hörbuch zu Wort zu melden könnten mich die Abgründe an Niedertracht, Geschichtsklitterung, Gewaltbereitschaft und Wahrheitsfeindlichkeit die Frau Professor Schröter hier schildert und mit lupenreiner Argumentation zerpflückt glatt sprachlos machen. Was für ein Hohn auf Wahrheitsliebe und intellektuelle Redlichkeit das ausgerechnet eine zutiefst antidemokratische und inhumane Ideologie sich selbst das Etikett Woke verleiht. Sollte es in unserem Land tatsächlich nicht mehr möglich sein ohne Gefahr für Leib, Leben und die eigene Reputation Phänomene wie muslimischen Antisemitismus, offenes Sympathisantentum für die Terrororganisation Hamas, Gewaltbereitschaft und Straffälligkeit von Migranten, muslimisches Mobbing in und außerhalb von Klassenzimmern, die Ideologisierung von Universitäten und des Kulturlebens zu thematisieren? Der offen zur Schau gestellte Israelhass in den Tagen nach dem 7.Oktober oder die gerade in linken Millieus vorhandene Bereitschaft diese apokalyptische Terrortat der Hamas zu relativieren, die nahezu empathielose Gleichgültigkeit gegen die israelischen Opfer ist einfach nur abscheulich. Frau Professor Schröter hat ein sehr mutiges Buch vorgelegt. Intellektuell brillant und den Geist wahrer Freiheit und Humanität atmend. Pflichtlektüre.

Die Feinde der Wahrheit

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Ein hervorragendes Hörbuch, dass sehr gut aufzeigt, wohin sich die Gesellschaft entwickelt, wenn woke Akteure den Diskurs bestimmen. Werte werden zersetzt, wissenschaftlicher Diskurs verhindert und die Geschichte wird zurechtgebogen. Eine antikulturelle, antiwissenschaftliche und antihistorische Bewegung macht sich breit. Susanne Schröter zeigt all dies sehr gut auf. Es lohnt sich, dass Hörbuch zu hören.

Die Zersetzende Wirkung der woken Kultur

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… für Demokraten die den eigenen Kopf bemühen wollen. Sehr gute forensische Analyse eines Teils der Republik. Man sieht hier, wie gefährlich ideologisch gefärbtes denken und handeln werden kann. Klare Absage an Populisten. Plädoyer für einen offenen Dialog!

Pflichtlektüre …

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Die gute Erklärung der Hintergründe und Variationen der Beeinflussung durch woke Untriebe, allgemein gut verständlich und plausibel...

Woke-ismus demaskiert...Dank an eine sehr toughe Frau...

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Keine 100 Jahre nach Hitler werden wieder antisemitische Parolen mit Gewalt zum Leben erweckt! Mit der antifa und islamischen und gewaltaffinen Gruppen wird einmal mehr ein Klima von Hetze und Bedrohung Andersdenkender erzeugt! Und wieder stecken Sozialisten hinter diesem sozialen Niedergang Deutschlands! Wie oft denn noch??? Und wieder gibt es keinen Widerstand!!

Was ich nicht unterschreibe, ist das Kapitel über erwerbstätige Mütter! Nein: es gibt mehr Mütter, die ihre knappe Zeit lieber für die Familie aufbringen als für die Erwerbstätigkeit oder gar Karriere! Deswegen sind es Krokodilstränen, wenn die mangelhafte Vereinbarkeit beklagt wird.
Mütterdiskriminierung fängt für mich erst dann an, wenn eine Frau NACH der Familienphase von mehreren Jahren keinen Einstieg in die Erwerbstätigkeit mehr findet , obwohl sie Interesse hätte. Hier werden außerdem gigantische Ressourcen vernachlässigt.
Denn nach der Familientätigkeit kann eine Frau fast wie ein Mann seine Aufmerksamkeit für die Erwerbstätigkeit aufbringen.
Die Autorin hat hier nur ihr eigenes Schicksal beklagt, was ich ziemlich eng finde.

Wie unter Hitler

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Mir ist beim Hören aufgefallen, dass die Sprecherin beim Lesen einige Fehler macht und zum Beispiel bekannte Namen komplett falsch ausspricht, oder als es um fünfstellige Jahresgehälter geht, wiederholt z.B. “dreihundertzweihundertfünfzig” für 300250€ sagt, im nächsten Satz wieder korrekt. Googelt man ihren Namen (laut Audible Nina Bartlett) findet man keinen einzigen Eintrag dazu - sehr merkwürdig. Handelt es sich um eine KI?

Inhaltlich gut, aber Sprecherin liest fehlerhaft, KI?

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Die Ausführungen von Susanne Schroeter wirken wie eine Abrechnung mit der 'linken woken Bewegung', wie sie es nennt, die sich ausgehend von ihrer Formation und Konsolidierung an den Universitäten in die deutsche Gesellschaft. hinein erstreckt haben. Die oft mit persönlichen Erfahrungen der Autorin illustrierten Ausführungen zur Agitation der woken Kräfte sind durchaus informativ. Vieles von dem, was in Gesellschaft, Bildung und Medien vor sich geht, lässt sich durch die verallgemeinernden Schlussfolgerungen zu den persönlichen Erfahrungen der Autorin gut nachvollziehen und auch bestätigen. Der Fundamentalismus vieler, die sich im Bereich der moralischen Wahrheit und auf der richtigen Seite der Gesellschaft wähnen, im Umgang mit Andersdenkenden und Kritiker/innen ist eine höchst besorgniserregende Tatsache. Soziale Kräfte, die Andersdenkenden in den Bereichen der Politik, Bildung, Wissenschaft und Medien das Recht der freien Meinungsäußerung abzusprechen versuchen, sind keine Bagatelle sondern ein ungeheuerlicher Mißstand in einer Gesellschaft, die sich demokratisch nennt. Die Angehörigen der von ihnen selbst so genannten 'demokratischen Mitte' nehmen sich immer dreister das Recht heraus, Andersdenkende als 'Radikale' zu stigmatisieren und auszugrenzen. Selbsternannte Faktenchecker, oft noch sehr jung und ohne jegliche Berufserfahrung in dem jeweiligen Feld der 'Fakten', zum Teil sogar finanziert durch die Regierung und/oder amerikanische Geldgeber, nehmen sich selbst gegen ausgewiesene Expert/innen auf ihren Fachgebieten das Recht heraus, die 'wahren Fakten' zu kennen. Die Autorin beschreibt dieses Problem also sehr treffend, dass sich viele selbsternannte Wahrheits- und auch Tugendwächter in Politik, Bildung und Medien mit einer auffallend arroganten Attitüde anmaßen, missliebige Kritik ihrer Positionen unter Verwendung von generalisierenden und diskreditierenden Zuschreibungen mundtot machen zu wollen. Die üblichen Etiketten, die woke Fundamentalist/innen unbotsamen Kritiker/innen gerne pauschal anhängen, da kann man der Autorin zustimmen, sind 'rechtsextrem' und 'rassistisch', was dazu führt, dass ein großer Teil der deutschen Gesellschaft, der sich nicht demütig den woken Bekenntnissen unterwirft, eben 'rechtsextrem' und 'rassistisch' ist. Dass dieser Zustand bedenklich und auch ein Beleg für einen eklatanten Mangel an Toleranz sowie geistiger Gesundheit auf der Seite vieler woken Fundamentalist/innen ist, stimmt durchaus. Verstörend an dem Buch von Susanne Schroeter ist jedoch, dass sie selbst sehr stark dazu neigt, sehr pauschal und plakativ mit dem Vorwurf des Fundamentalismus und Antisemitismus um sich zu werfen, wenn es um die nach ihrer Sicht unangebrachte Kritik der Vertreter/innen des sogenannten 'Postkolonialismus' an Israel geht. Sie fällt selbst erstaunlicherweise in ein typisches Muster, wenn sie Kritik an der israelischen Regierung unter Netanyahu mit einer Negierung des Existenzrechts Israels gleichsetzt, In diesem Punkt unterscheidet sich Schroeter jedoch kein bisschen mehr von den woken Fundamentalist/innen, die ebenfalls nicht willens oder fähig zur notwendigen Differenzierung zu sein scheinen. Es dürfte eigentlich keiner Erwähnung wert sein, dass viele Kritiker/innen der israelischen Regierung, wie etwa Norman Finkelstein oder Nam Chomsky, oft selbst Juden und/oder Israelis sind und völlig loyal zur Existenz des Staates Israel stehen. Schroeters Buch hätte mit der berechtigten Kritik am krassen Mißstand des woken Fundamentalismus in Deutschland ein Ausrufezeichen setzen können. Mit ihrer pauschalisierenden und undifferenzierten Gleichsetzung jeglicher Regierungskritik mit einem hässlichen Antisemitismus öffnet sie jedoch Raum für den Vorwurf: tu quoque!

Informativ und befremdlich zugleich

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