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Woke - Psychologie eines Kulturkampfs Titelbild

Woke - Psychologie eines Kulturkampfs

Von: Esther Bockwyt
Gesprochen von: Matthias Ernst Holzmann
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Inhaltsangabe

Was als linke Identitätspolitik einst progressiv gedacht war, hat längst die Schwelle zu einer militanten Ideologie überschritten, analysiert die Psychologin Esther Bockwyt. Auf Basis einer pauschalen Einteilung von Menschen in Opfergruppen und Privilegierte wird abgeleitet, wer was wann sagen oder tun darf. So kritisch wie ausgewogen und vor allem fernab der schrillen Tonlagen des Feuilletons erfasst Bockwyt das Thema Wokeness erstmals aus psychologischer Perspektive und fragt: Wie ist eine "woke Psyche" verfasst, wenn Narzissmus, Gewissenhaftigkeit oder Aggression ein gesundes Maß überschreiten? Wie entsteht im Zusammenspiel mit Gruppendynamiken überhöhte Meinungskontrolle, die zur Cancel Culture, also dem Boykott von Personen, Gruppen oder Kultur, führen kann?

Esther Bockwyt studierte Psychologie und Rechtspsychologie an den Universitäten Marburg, Köln und Bonn. Sie arbeitet als selbstständige psychologische Gutachterin und ist Inhaberin des diagnostisch tätigen Gutachterbüros Die Gutachterinnen. Als Autorin schreibt sie psychologische Fach- und Sachbücher. Gastbeiträge von ihr erscheinen periodisch in der Neuen Zürcher Zeitung. Dabei analysiert sie auch gesellschaftliche Entwicklungen aus einer psychologischen Perspektive.

©2024 Westend Verlag (P)2024 isid.de - media production

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Reaktanz

Genau DAS Buch hat gefehlt zum Thema Wokeness. Nüchtern, analytisch ohne den Leser in eine Richtung drücken zu wollen, erklärt es die extremen Ausläufe der Woke-Bewegung und etwaige psychologische Hintergründe.
In den Interviews hat Frau Bockwyt mich nicht so überzeugt, vielleicht wollte sie auch nicht zuviel preisgeben, aber das Buch habe ich in einem Zug durchgehört und auch mich selbst dabei reflektieren können.

Meine Meinung zu Wokeness: Reaktanz als Titel des Kommentars weil es genau das ist, was so gefährlich ist wenn man Menschen eine Ideologie ständig unter die Nase reibt (ÖR). Es bildet sich eine Art Trotz, der Mensch macht zu, will nichts mehr davon hören, im schlimmsten Fall schwingt er sogar in die ganz andere Richtung (rechts) weil er sich von niemand anderem mehr verstanden fühlt, weil alle anderen sich unterordnen oder Angst haben selbst gecancelt zu werden.
Die Woke-Bewegung hat viele gute Ideen und macht auf wichtige, für Nichtbetroffene unsichtbare Probleme aufmerksam. Jedoch wird durch meist sehr laute Stimmen, die aus innerem (sicher verständlichem) Schmerz heraus agieren, der Bogen überspannt. Alles und jeder wird gecancelt der sich nicht mit einem "Mea Culpa" ihrer Deutung der Welt unterwirft. Zudem bedienen sie sich bei der Bekämpfung des Gegners jener Mittel, die sie bei den anderen kritisieren, zB Herablassung, Diffamierung, gar Hassrede. Alles im Sinne des "Guten".
Oft richten sich die Feindseeligkeiten auch noch gegen die, die bemüht sind für diese Themen offen zu sein (selbst erlebt), was bewirkt dass man es lieber bleiben lässt, da man es ihnen eh nicht recht machen kann, weil jeden Tag scheinbar ein neues Wort auf dem Index steht. Die Autorin erklärt dieses fast zwanghafte Verhalten, immer wieder etwas neues "Böses" zu finden im Buch.
Tabula rasa: Durch ständige Schuldzuweisung zur Mundtotmachung. Kommunikation wird zum Minenfeld. Ein Machtspiel in meinen Augen.

Wir dürfen als Mitte den Extremisten dieser Gruppe die am lautesten schreien nicht das Feld überlassen und uns canceln lassen, weil wem der Mund verboten wird, geht dahin wo jemand ihm zuhört... und diese Seite freut sich um viele neue Mitglieder.

Danke, das Buch hat mich mutiger gemacht mich weniger canceln zu lassen, egal von welcher Seite.
Jetzt höre ich auch noch das andere Hörbuch das von der Autorin erwähnt wurde, "Nur ein falsches ein Wort", das der Algorithmus leider nicht unter "woke" gefunden hat.

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Ausgewogener Blick auf die Woke Bewegung

Ich finde das Buch ausgewogen und informativ. Das Buch hat mir einige neue Ideen und Blickwinkel über woke Personen gegeben.

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Da kommt noch was auf uns zu

wirklich beängstigend, da man anscheinend machtlos ist, dieser "Wokeness", die schon jetzt die Gesellschaft dekonstruktiviert, entsprechend zu begegnen.

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