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  • Der dunkle Garten

  • Von: Tana French
  • Gesprochen von: Robert Frank
  • Spieldauer: 21 Std. und 32 Min.
  • 3,8 out of 5 stars (773 Bewertungen)

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Der dunkle Garten Titelbild

Der dunkle Garten

Von: Tana French
Gesprochen von: Robert Frank
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    Inhaltsangabe

    Toby Hennessy, 28, hat immer gedacht, dass das Schicksal es gut mit ihm meint. Er führt ein unbeschwertes, erfolgreiches Leben in Dublin. Bis er eines Nachts von Einbrechern in seiner Wohnung brutal zusammengeschlagen wird. Toby überlebt nur knapp; er ist körperlich und seelisch versehrt, kann sich nicht mehr auf seine Erinnerungen verlassen. Es erscheint ihm wie eine Zuflucht, in das alte, von Efeu umrankte Haus seiner Familie zu ziehen, um sich dort um seinen sterbenden Onkel Hugo zu kümmern. Doch dann wird im hohlen Stamm der mächtigen Ulme im Garten ein Totenschädel gefunden...

    ©2018 'The Witch Elm' erschien im Verlag Viking Press, New York / Tana French / FISCHER Scherz, S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main (P)2018 Argon Verlag GmbH, Berlin

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    Sprecher
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    Geschichte
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      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      4 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    wie durch einen Spiegel geschaut

    der Roman beginnt eher seicht und dahin plätschernd, nicht uninteressant, aber auch nicht packend.bei mir entstand so eine angenehme Grundstimmung.keine Aufregung, kein plötzliches Auf und Ab.Doch allmählich war es mir kaum möglich ,Pausen einzulegen. es entstand ein Sog, der durch die Atmosphäre des Gartens, des Dreh und Angelpunktes der Geschichte,sowie der Hauptprotagonisten hervorgerufen wurde. die seltsamen Gemütszustände des Erzählers überzeugen. immer wieder dachte ich,jetzt ,hinter der nächsten " Ecke" wird die Lösung sein.Der Roman erhält durch das Auffinden eines Skeletts zudem die nötige Dramatik. Jeder kommt als Mörder in Frage. Man ahnt einiges,ist sich aber nicht sicher.
    die Charaktere werden sehr präzise beschrieben, erwachen zum Leben und man leidet mit dem alten,kranken Onkel, findet Susanna nicht nur nett ,sondern gerissen, die Detektivs natürlich clever und ein wenig im Colombostil gezeichnet.
    nach der Auflösung zieht sich der Roman für meinen Geschmack um einige Ecken zu lang dahin, was zum Teil unnötig ist.
    Die Eingangsstory betrachte ich rückblickend auch nur als Türöffner und nicht als wirklich interessant- aber dieser Eindruck entstand erst am Ende und hätte bei anderer Gewichtung der Handlungsteile auch anders ausfallen können.
    die Sprecherstimme hat mich beeindruckt.sie wurde allen Charakteren, alten,jungen,weiblichen,männlichen Typen hervorragend gerecht- Die Autorin versteht es hervorragend ein subtiles Grauen zu erzeugen und bietet perfekte Unterhaltung bis zum Schluss.

    60 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    Famoser Sprecher

    Achtung: Tana French ist keine Thrillerliteratur, nicht mal Krimis, es ist Literatur mit -oft- einem alten Verbrechen... die Langsamkeit ist Programm und wichtig, die Auflösung des Falles nur Nebensache.
    Aber hier kurz ein Hochlied auf den Sprecher, eine echte Entdeckung, und schön, kann Herr Frank hier den grossen Bogen und sein Handwerk präsentieren.

    31 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Unglaublch, genial, toll

    Tana French, für mich momentan eine der allerbesten Thriller Autoren/innen übehaupt. Diese Story ist spannend, tiefgründig und toll gelesen. Allerdings hat mich der Sprecher nicht von Anfang an überzeugt, er steigert sich aber mit der Geschichte. Man fiebert regelrecht mit, spürt fast, wie sich die Protagonisten heimlich gegenseitig verdächtigen, bevor die Geschichte wieder eine neue Wendung nimmt. Trotz einem fast zu krassem Ende: Unbedingt zu empfehlen.

    16 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      2 out of 5 stars
    • Sprecher
      3 out of 5 stars
    • Geschichte
      2 out of 5 stars

    Erst interessant, dann sehr zäh

    Hatte es gekauft, da ich im Radio eine überschwänglich gute Rezension gehört habe. Das Hörbuch geht gute 20 Stunden, aber nach knapp 6 Stunden konnte ich es nicht mehr aushalten. Die Geschichte steht so still, es wird total langweilig. Wenn man sich beim Lesen eines angeblichen Thrillers langweilt, soll man aufhören, bevor noch mehr Zeit verschwendet wird. Aus Trotz habe ich dann noch zum Ende vorgespult und was soll ich sagen?
    Wenn Stephen King's Schreibkunst 100% wären, dann läge DER DUNKLE GARTEN bei 25%.
    Bisschen wenig Unterhaltung für 16 Euro des Buches.

    14 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    Subtil und spannend

    Mit ihrer filigranen und detaillierten Art spinnt Tana French in diesem Roman ein weites Netz durch Geschichte und Psyche. Die eigentlichen kriminellen Taten sind nur Bestandteil des großen Ganzen.
    Tana French geht so ganz anders unter die Haut als ein blutrünstiger Thriller. Die Spannung lässt nie nach, wird höchstens manchmal durch die feinfühlig detaillierte Art ihrer Beschreibungen von Stimmungen und Szenen (die dem Leser/Hörer alles in vertraut fühlbare Nähe bringen) etwas in die Länge gezogen.
    Der Sprecher bringt dem Hörer alles noch näher durch seine vielseitige und sympathische Sprechweise.
    Danke!

    12 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    Schaurig und spannend

    Für Toby wird es immer ein Davor und Danach geben.
    Das Leben vor dem Überfall: einfach, vielleicht ein wenig seelenlos, aber glücklich.
    Das Leben danach: gepeinigt, schmerzerfüllt, doch echt.
    Als Toby von einem Kneipenabend mit seinen beiden besten Freunden nachhause kommt, legt er sich schlafen – und erwacht kurz darauf von einem Geräusch. Als er nach dessen Ursprung sucht, überrascht er zwei Einbrecher, die ihn so zurichten, dass es beinah ein Wunder zu sein scheint, dass Toby überlebt. Allerdings nur knapp, er ist körperlich leicht und seelisch schwer entstellt. Als er dann erfährt, dass sein Onkel Hugo bald an einem Tumor sterben wird, lässt er sich dazu überreden – selbst kaum mehr als ein wandelnder Leichnam – sich um ihn zu kümmern. Und zieht mit seiner Freundin ins Ivy-House, jenem Domizil, in dem er und sein Cousin Sean und seine Cousine Susanna so viele glückliche Sommer als Teenager verbrachten. Doch als Tobys Neffe Zac einen Schädel in der alten Ulme entdeckt, die seit mehr als hundert Jahren im Garten des Ivy-Houses steht, scheint sich Tobys Leben erneut der dunklen Seite zuzuwenden.

    Ich kann verstehen, warum Tana French die Gemüter scheidet: Ihre Protagonisten sind unsympathisch, aber echt. Ihre Geschichten haben kein Happy-End, wie die Realität. Und am Ende ist der Leser nie zufrieden – und die Story verhakt sich in seinen Gedanken.
    So ging es mir bei Grabesgrün. Und nun auch bei Der dunkle Garten.
    Ihre Bücher werden als Kriminalromane verkauft – was, wie ich finde, absolut falsch ist. Es sind klassische Schauerromane und wirken teilweise so, als gäbe es eine übernatürliche Komponente, allerdings immer, ohne dass diese wirklich von der Autorin bestätigt wird. Doch die Atmosphäre ist eindeutig schaurig – in Grabesgrün allerdings noch viel mehr als in Der dunkle Garten – und meiner Meinung nach mehr im Horror- als im Krimibereich anzusiedeln.
    Wir folgen Toby durch das Gewirr seiner Erinnerungen, die stark unter dem Überfall gelitten haben. Denn er weiß genauso wenig wie der Leser, was wirklich passiert ist. Woher kommt der Schädel? Wurde jemand ermordet? Und wenn ja, war es Toby? Waren Sean, Susanne oder Hugo? Oder war es doch ein Unfall? Was ist damals wirklich passiert und was hat der Überall damit zu tun?
    So entstand ein für mich unentrinnbarer Sog – ich wollte immer weiter wissen, wie es weiter geht und gleichzeitig habe ich das Ende herbei gefürchtet.
    Eine tolle Geschichte, voller menschlicher Abgründe.

    8 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      1 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Sorry , ich mag Hörbücher von Tana French

    aber dieser Sprecher geht für mich persönlich gar nicht. Viel zu jugendlich und nicht authentisch. Geht gar nicht.

    8 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      4 out of 5 stars
    • Geschichte
      3 out of 5 stars

    Irritierend...

    Im Moment bin ich bei Kapitel 139, habe also noch gute 12,5Std. über. Was ich jetzt schon sagen kann:

    1. Es braucht bis die Geschichte an Tempo gewinnt und auch dann ist das Tempo eher "unterschwellig" wahrnehmbar. Dadurch entsteht eine ganz eigene, teils beklemmende, nuacenreiche Stimmung. Immer wieder gefärbt durch familiäre Bande, Kindheitserinnerungen an eine heile Welt und, im Kontrastpunkt, der Erkenntnis, dass es Ereignisse gibt, nach denen nichts mehr ist wie es war und man sich unwiderruflich verändert. Auf gewisse Art die "Unschuld" (s)eines erfolgreichen, selbstbewusst gelebten, unabhängigen Lebens verliert. Schwer zu erklären.

    2. Und das hat mich bewogen überhaupt jetzt schon etwas zu schreiben: Die Stimme von Robert Frank ist für mich sehr mit der "Monster Hunter"-Reihe verknüpft.
    Ich mag seine Stimme und Art vorzulesen, aber ich hab immer wieder Owen Z. Pit oder Earl Habinger vor meinem inneren Auge. Das ist ziemlich irritierend 😱😁😇

    Zugegeben ein sehr subjektives "Problem" und wird mich nicht davon abhalten das Hörbuch zuende zu hören. Dazu ist es nämlich zu spannend 😊

    7 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      2 out of 5 stars
    • Sprecher
      4 out of 5 stars
    • Geschichte
      2 out of 5 stars

    Und die Moral von der Geschicht....

    Ist mir leider auch nach 21 Stunden nicht klar.
    Ich kann es kaum fassen, dass ich dieses sehr langatmige Hörbuch zu Ende gehört habe.
    Der Protagonist Toby ist ein unsympathischer, wehleidiger Jammerlappen und leider geht es fast die ganze Zeit nur um ihn. Wer jetzt aber -wie ich- hofft, dass die Geschichte irgendwann eine Wende nähme, einen Clou hätte, der irrt.
    Der Sprecher bemüht sich redlich, den verschiedenen langweiligen Charakteren eigene Stimmen zu verleihen, was ihm auch gelingt, aber letztendlich nicht zum Spannungsaufbau beiträgt. Die Polizisten sind allesamt klischeehaft unglaubwürdig und penetrant klugscheißerisch, als hätte sich Colombo mit Miami Vice zu einer unheiligen Mischung vermählt. Keine, wirklich keine der Personen hat mein Mitgefühl oder auch nur mehr als beiläufiges Interesse geweckt, nicht einmal der arme hirntumorerkrankte Hugo. Denn ich kann es echt nicht leiden, wenn mir jemand so steinerweichend plump als liebenswert angedient wird. Richtig schlimm fand ich Melissa, aber das nur am Rande. Insgesamt ist es mir ein Rätsel, wieso die talentierte Autorin sich derart ausgiebig mit solchen Schnarchnasen und einem derart lahmen Plot befassen wollte. Aber sie hat es getan und ich ja leider auch.
    Was ich zutiefst bedaure. Ich hätte meine Zeit wahrlich besser verbringen können.

    6 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Spannend und mit viel Einfühlsamkeit erzählt

    Die Story ist sehr vielschichtig angelegt und mit Philosophie gewürzt .
    Ich konnte mich gut in einigen Personen wiederfinden .
    Sehr subtil zeigt die Hauptperson wie schnell aus einem Glückskind ein
    Verlierer wird . Wie wichtig Familie und Freunde sind , um sich wieder zu
    fangen . Mehr will ich hier nicht verraten nur soviel noch , ein Krimi spannend
    bis zur letzten Seite und sehr empfehlenswert . Super Sprecher

    6 Leute fanden das hilfreich