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Verschwiegen. Ein Island-Krimi

Mörderisches Island 1

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Verschwiegen. Ein Island-Krimi

Von: Eva Björg Ægisdóttir, Freyja Melsted - Übersetzer
Gesprochen von: Christiane Marx
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Über diesen Titel

Im ersten Band ihrer Krimi-Reihe führt uns Eva Björg Ægisdóttir in die isländische Kleinstadt Akranes. Jede:r kennt jede:n, das Leben verläuft einigermaßen ereignislos, bis eines Tages eine unbekannte Tote die beschauliche Kleinstadtidylle gehörig durcheinanderbringt.

Als in der Nähe des Leuchtturms der isländischen Stadt Akranes die Leiche einer zunächst unbekannten jungen Frau gefunden wird, stellt sich schnell heraus, dass sie keine Fremde in dem kleinen Ort ist. Polizistin Elma, die selbst in Akranes aufgewachsen und nach dem Ende ihrer Beziehung aus Reykjavík in den Ort ihrer Kindheit zurückgekehrt ist, übernimmt die Ermittlungen zusammen mit ihren Kollegen Saevar und Hördur. Gemeinsam stoßen sie auf ein Geheimnis in der Vergangenheit der Toten, dessen Folgen bis heute nachwirken.

Im Zuge der weiteren Ermittlungen entdecken Elma und ihr Team nach und nach eine Reihe weiterer, lang verborgener Verbrechen, die die gesamte Community der Stadt erschüttern. Aus den oft bruchstückhaften Erinnerungen von Zeug:innen und Beteiligten müssen sie die Vorkommnisse von damals rekonstruieren. Dabei bleibt nichts so, wie es zunächst scheint, und auch die Ermittler:innen haben immer wieder mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen.

Ein hochspannender, psychologischer Krimi mit einer enorm überzeugenden Ermittlerin und großartigen Kulisse.

Verschwiegen war die Nummer Eins der isländischen Bestsellerliste, Eva Björg Ægisdóttir gilt als die neue Stimme der nordischen Krimiliteratur.

©2023 Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co KG (P)2023 Argon Verlag AVE GmbH
Krimis Polizei Skandinavienkrimis Weibliche Detektive

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Habe Kapitel bis zu dreimal wiederholt, bis ich durch die vielen fremdkändischen Namen und die dauernden Zeitwechsel auch nur annähernd den Zusammenhang verstanden habe.
Normalerweise bevorzuge ich leichter verständliche Kost, die neben der Hausarbeit laufen kann .

Schwierig alle Zusammenhänge schnell zu erfassen

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Relativ früh ist klar, um welches Thema sich alles dreht. Allerdings verwirren die isländischen Namen. Leider hilft die Sprecherin wenig dabei, dem Handlungsfaden folgen zu können, da sie nur selten eine zur Bedeutung des Satzes passende Betonung findet und Dialoge zu affektiertem Geplapper überhöht.

Geschichte durchschnittlich

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Im Vergleich zu den wirklich ungewöhnlichen und sehr spannenden Krimis von Yrsa Sigurdardóttir, fand ich diesen Krimi zum Teil langatmig und nicht sehr fesselnd. Ich musste mich manchmal zwingen, das Hörbuch weiter zu hören. Das Ende war mir nicht „fertig“ genug erzählt. Es fehlten mir zu viele Schlusspunkte der vielen unterschiedlichen Handlungsstränge bzw. Personenkonstellationen.

Im Gegensatz zu der Möglichkeit, die isländischen Namen in einem Buch lesen zu können und damit visuell zu erfassen, hatte ich bei diesem Hörbuch echte Schwierigkeiten mir die Vielzahl der Namen zu merken und diese relativ schnell zuzuordnen.
Und das, obwohl ich schon über 50 isländische Bücher gelesen oder gehört habe und mir das bis dato noch nie so passiert ist.

Die Sprecherin hat eine sehr angenehme Stimme und kann Kinderstimmen sehr gut rüberbringen.

Durchschnittlich bis enttäuschend

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Es dauert ewig, bis es die Leiche gibt. Bis dahin nur langwierige Beschreibungen von uninteressanten Situationen. Die Stimme der Sprecherin ist emotionslos und zäh, mit eigenartiger Vokalfärbung.
Erst ungefähr in der Mitte ahnt man, um was es eigentlich geht. Gemessen an der großen Ausführlichkeit aller Situationen ist der Schluss sehr aprupt und unzufriedenstellend, weil nicht aller Ausgang geklärt ist.
Ich finde, dieses Hörbuch eignet sich vor allem um entspannt dabei einzuschlafen.

Langatmig und düster

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Ich hätte beinahe aufgegeben, denn die wechselnden Szenen waren zunächst nicht einzuordnen, da die Namen der Personen entweder für deutsche Ohren zu gleichklingend sind oder wie zum andern Geschlecht gehörend wirken. Dazu werden teilweise noch Kosenamen oder Abkürzungen verwendet, was die Verwirrung komplettiert.
Das Ende ist mir zu abgehackt und es hinterlässt eine Unzufriedenheit, dass nicht sämtliche Straftaten aufgedeckt wurden, aber das ist ja in der Realität auch oft so.
Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme und kann auch verschiedene Tonlagen erzeugen, allerdings hat mich die Artikulation gestört, so als würde es außer dem "A" keine anderen Vokale geben. Dies ist natürlich nur meine persönliche Wahrnehmung und mag nicht für jeden gelten.
Trotz allem habe ich durchgehalten und finde die Idee der Story gut und unterhaltsam.

Gute Idee, jedoch verwirrende Namen

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Die Geschichte dicht, emotional und spannend erzählt bis zum Ende.
Mit den isländischen Personennamen am Anfang etwas schwierig zuzuordnen.

Spannend bis zuletzt

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Ich habe schon einige Islandkrimis gelesen. Aber so gelangweilt, wie hier habe ich mich schon lange nicht mehr.
Zuviel Wiederholungen und unnötiges Wissen wie z.B, dass die Kommissarin zu ihrer Konfirmation einen hellbraunen Hosenanzug an hatte, der ihr heute nicht mehr passt. Oder die Sache mit ihrem Freund, der sich von ihr getrennt hat. Ständig eingefügt, aber was da war, wird nicht erwähnt. Und so zieht es sich hin. Schade um mein Guthaben.

Schade, dass ich es nicht zurück geben kann

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ähnliche geschichten gibt es schon unzählige. es geht lange, bis die geschichte fahrt aufnimmt. und man muss die vielen isländischen namen zuordnen können. kein reiner hörgenuss.

kindsmissbrauch halt auch noch auf isländisch

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Ganz ehrlich, hätte es zurück gegeben wenn es möglich gewesen wäre. Und nein, würde es nicht weiter empfehlen.

Langweilig!

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Langatmige langweilige Geschichte, viel Rückblenden, keine Spannung. Sprecherin bemüht, isländische Namen richtig auszusprechen, alles ziemlich schwerfällig

Langweilig

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