
Das Leben in der DDR
Reihe Allgemeinbildung
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Gesprochen von:
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Marina Köhler
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Michael Schwarzmaier
Über diesen Titel
Alles in allem kann ich es aber trotzdem nur weiterempfehlen.
Empfehlenswert
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komplett ohne die versprochene Alltagsgrschichte
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Ich finde, dass Alles immer viel zu sehr politisiert wird und der ganz normale Alltag und den gab es nun mal auch in der DDR, wie immer zu kurz kommt. Es hat sich nicht immer alles jeden Tag um FDJ, SED und Stasi gedreht. Diese Sachen waren real, sie waren allgegenwärtig und man wusste größtenteils damit umzugehen, aber sie waren nicht Alles. Vieles was damals selbstverständlich war, vermisst man sowieso immer erst dann, wenn es nicht mehr da ist. Man kann manches Erlebte auch der heutigen, jungen Generation gegenüber, sehr schwer wiedergeben und begreiflich machen, denn es gelten mittlerweile ganz andere Wertbegriffe. Ich hatte jedenfalls in der DDR eine sehr gute Kindheit, ich habe mich sicher und geborgen gefühlt und auch in meinem frühen Berufsleben sind mir zum Glück, die Angst um Ausbildungs- und Arbeitsplatz und somit auch die Angst um meine ganze Existenz erspart geblieben. Die politischen Widerlichkeiten hat man größtenteils ertragen, weggesteckt und sich im Geheimen lächerlich darüber gemacht. Natürlich gab es auch Fälle wo das nicht so war und wo Menschen furchtbar gelitten haben, aber die Masse betraf es nun mal nicht und ich denke, dass dies auch nicht das Thema dieses Hörbuches sein sollte.
Fakt ist: wir haben gelernt, wir haben gearbeitet, wir haben gelebt! Wir hatten jede Menge Spaß, wir haben Familien mit Sorgen, mit freudigen Ereignissen und mit Trauer - ganz genau so wie überall auf der Welt.... und auch wenn wir nicht an jedem Tag eine Banane hatten, sind doch so ziemlich Alle irgendwie erwachsen geworden und stehen heute im Leben.
Also man kann dieses Hörbuch zwar hören, aber man muss es nicht unbedingt, denn es vermittelt dem, der alles erlebt hat nichts Neues und dem, der etwas lernen will nur oberflächliche Informationen.
Im Osten nichts Neues?
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