Bekenntnisse
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Gesprochen von:
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Joachim Höppner
 
Über diesen Titel
Als Rousseau 1765 der Bitte seines Verlegers nachkam, seine Lebensgeschichte zu Papier zu bringen, konnte er nicht ahnen, dass seine Bekenntnisse noch Jahrhunderte später als Schlüsselwerk gelten würden. Zum ersten Mal boten die niedergeschriebenen Erinnerungen eines Schriftstellers mehr als allgemeine Gedanken zu Gesellschaft und Religion. Sie wurden zur präzisen Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit. Das intime Psychogramm des Pädagogen und Philosophen Rousseau in der Lesung von Joachim Höppner bietet mehr als 30 Stunden Hörgenuss.
©gemeinfrei (P)2016 DAVSehr beeindruckend - Neues Lieblingsbuch
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Die Stimme des Lesers ist zwar angenehm, trägt aber nicht dazu, das Buch zuende zu hören, da sie einfach nur vor sich hin plätschert. Nach 7h mit vielen Pausen habe ich entnervt aufgegeben. Schade
Extrem langatmig
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Der Schreibstil dieser Autobiografie ist von gutem lierarischem Wert, hebt sich wohltuend von so manchem "Werk" neuerer und gegenwärtiger Literatur ab und wird hervorragend vorgelesen.
Ich werde das Buch auch bis zum Ende weiter anhören bezweifle jedoch, daß mir der Mensch Rousseau noch sympathischer werden kann als es ihm nach ca 6 Std. Hördauer gelungen ist.
Ich staune über die Lügen, die Schurkenstückchen, den Opportunismus, das eiskalte hängenlassen von vorher eifrig "geliebten" Menschen sobald diese dem Protagonisten nicht mehr nützlich waren, Ich finde die Beziehung zwischen der "Mama" genannten Gönnerin und ihrem "Kleinen" fragwürdig und so weiter, und so fort.
Kurz: Ich mag diesen Mann wirklich nicht.
Irritierend
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