Ich beantrage Freispruch! Titelbild

Ich beantrage Freispruch!

Die Erinnerungen des berühmten Berliner Strafverteidigers

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Ich beantrage Freispruch!

Von: Erich Frey
Gesprochen von: Moritz Brendel
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Über diesen Titel

Erich Frey war in den 1920er Jahren der bekannteste deutsche Strafverteidiger. Sein Markenzeichen: ein Monokel. Zu seinen Klienten gehörten Serienmörder, Nackttänzerinnen und die Köpfe der organisierten Kriminalität. Freys ausschweifender Lebensstil begründete seinen Ruf als Dandy und machte ihn zum Medienstar. In seinen Erinnerungen, die er später im Exil verfasste, schildert er mit Witz und Tempo die spektakulärsten Prozesse und zeichnet ein pralles Panorama der Berliner Unterwelt in der Zeit der Weimarer Republik. Eine kurzweilige und spannende Lektüre!

©2019 Elsengold Verlag (P)2025 Hörbuchmanufaktur Berlin
Akademiker & Spezialisten Recht & Gesetz

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Ein unterhaltsamer Streifzug.

Erich Frey, einer der gefragtesten und erfolgreichsten Anwälte im Berlin der 20er und frühen 30er Jahre, lässt seine wichtigsten und spektakulärsten Fälle Revue passieren. Ein juristisches Sittenbild dieser Jahre. Die fesselnde Schreibweise lässt den Leser eintauchen in eine Zeit die man heute gern "Die goldenen Zwanziger" nennt und zeigt auf, dass nicht alles golden war, was da glänzte.
Ob Ringvereinsbrüder, Einbrecher oder Trickbetrüger im großen Stil, Frey versuchte ihnen Gerechtigkeit zuteil werden zu lassen und scheute den Konflikt mit Richtern und Staatsanwälten dabei nicht. Meist war er erfolgreich.
17 Stunden beste Unterhaltung, gesprochen vom großartigen Moritz Brendel.

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Sehr, sehr hörenswert!

Erich Frey erklärt gleich zu Beginn, warum er Straftäter bzw. Straftäterinnen verteidigt. Sicherlich wird diese Erklärung von heutigen Anwälten ebenso übernommen, jedoch mit seiner Darstellung über die eigenen geführten Verteidigungsverfahren bekommt diese Erklärung einen ganz besonderen Charme. Er beschreibt seine persönlichen Erfahrungen im Umgang mit den Prozessbeteiligten bzw. Ermittlungsbeamten in der damaligen Zeit. Zudem berichtet er über seine anwaltlichen Tricks und sein zum Teil emotionales Auftreten in den Prozessen. Anders als bei den heutigen Krawallanwälten, sind diese emotionalen Proteste und anwaltlichen Tricks nachvollziehbar und machen die Prozesse spannend.

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Am Ende doch recht langatmig

Ich darf gestehen, auf diesen Titel war ich sehr neugierig. Erich Frey war mir als Person bisher unbekannt gewesen. Ein Anwalt, ein sogenannter Star-Anwalt aus den 1920er Jahren? Dazu ein ausschweifender Lebensstil, ein Medienstar? Das machte mich mehr als neugierig.

Der Anfang packte mich auch gleich völlig. Frey schildert seine Tätigkeit als Strafverteidiger zweier Massenmörder. Die Hintergründe hinter den Taten werden gut erzählt, Frey gibt darüber hinaus Einblick in seine eigene Gedankenwelt dazu. Wow, ... wenn das ganze Buch so weitergeht, ... aber das ging es dann leider nicht. Danach folgten so einige recht unspektakulärer Geschichten. Ich selbst empfand es mehr und mehr langweilig und sehr langatmig. Halt die Geschichten eines Anwaltes, wie sie nicht nur in den 1920er Jahren hätten spielen können, sondern in nahezu allen anderen Jahrzehnten danach auch. Und wirklich Privates erfährt man auch nicht. Vom angekündigten „Medienstar“ mit dem „ausschweifenden Lebensstil“ blieb nicht mehr viel übrig. Ich habe bis zum Schluß gehört, ob es vielleicht noch mal interessanter wurde, Fehlanzeige.

Kann man hören und kennen, muß man aber nicht.

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