Planetenwanderer
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Gesprochen von:
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Reinhard Kuhnert
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Von:
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George R.R. Martin
Über diesen Titel
Der große Science-Fiction-Bestseller vom Schöpfer der "Game of Thrones"-Saga. Mit "Planetenwanderer" beweist George R. R. Martin, dass er wie kein Zweiter die Fantastik mit dem Realismus zu vermählen versteht.
©2013 Heyne Verlag (P)2013 Random House Audio
Alle Titel aus der Themenwelt Game of Thrones ❭❭
Reinhard Kuhnert als Sprecher macht aber seine Sache sehr gut und holt einiges aus der Story heraus. Respekt!
Nicht ganz schlecht
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sehr guter Anfang....
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Der Sprecher hat meiner Meinung nach die Stimmung messerscharf getroffen und ist eine nahezu optimale Wahl gewesen. "In der Tat!"
Von Göttern und Monstren
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Dieses Buch war m.E. nie als "Gesamtroman" gedacht worden. Daher wiederholt sich vieles ständig. Auch wenn der Protagonist Haviland Tuf äußerst sympathisch und herrlich kauzig rüberkommt. Irgendwann nutzt es sich vollkommen ab: Wenn z.B. in jedem einzelnen Kapitel und darin jedem einzelnen Gespräch erwähnt wird, wie er seine Hände über dem voluminösen Bauch faltet, kann das hoffentlich nur daran liegen, dass die Episoden einzeln verstehbar und lesbar sein sollen. Ich empfand es als äußerst ermüdend, immer wieder aufs neue den Charakter und auch die Arche (das von Ihm in Besitz genommene technologische Wunderwerk) mit Ihren Charaktereigenschaften bzw. Fähigkeiten erläutert zu bekommen.
Die Rahmenstory selber ist zu schwach und vorhersehbar um das Buch zu tragen.
Fazit: Nette Kurzgeschichtensammlung, die aber daran krankt, dass sie vorgibt ein Roman zu sein.
Repetetiver Episodenroman
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1. Ohr: die zukünftige Technik. Die Story spielt in einer fernen Zukunft, in der ein bereits über tausend Jahre altes Raumschiff eine große Rolle spielt. Dieses uralte Raumschiff stellte bereits bei seiner Erbauung die Krone der menschlichen Wissenschaft und Technik dar. Erstveröffentlichung war wohl 1986 - das merkt man. Die beschriebene Technik wirkt heute bereits sehr altertümlich.
2. Ohr: der Protagonist, Haviland Tuf, ist ein arroganter Mann, der sich gottgleich durch die Ökosysteme anderer Planeten fräst und gnadenlos einheimische Spezies ausrottet, weil sie dem Menschen schaden. Das hat eindeutig etwas vom Vorgehen der Spanier in Amerika, als sie die indigenen Völker in großem Maßstab ausrotteten. Da benötigt der geneigte Leser schon ein dickes Fell, um hier nicht unruhig zu werden.
3. Ohr: der Sprecher. Trantütig und langweilig, die Charaktere werden teils absurd verzerrt.
Man muss schon einige Ohren zudrücken…
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