
Planetenjäger
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Reinhard Kuhnert
Über diesen Titel
Ramon Espejos Leben verläuft bei Weitem nicht so wie geplant. Nicht nur, dass er auf einem kaum erschlossenen Kolonieplaneten gestrandet ist. Er muss auch noch vor der Justiz in die Wildnis flüchten, weil er im Streit um eine Frau seinen Gegner getötet hat. Dort wird er von einem bislang unbekannten Alien-Volk gefangen genommen. Da entkommt ein anderer menschlicher Gefangener der Kontrolle der Aliens. Diese zwingen Ramon, den Flüchtigen für sie zu verfolgen. Er soll ihn aufhalten, bevor die Kolonie von der Existenz der Aliens erfährt. Aber vielleicht ist das auch die Gelegenheit für seine eigene Flucht?
Fulminant gelesen von der deutschen Stimme George R. R. Martins - Reinhard Kuhnert.©2008 / 2017 George R.R. Martin; Gardner Dozois; Daniel Abraham / Penhaligon (P)2017 Random House Audio
hat viel Spass gemacht und die Fantasie angeregt.
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Kann ich nur empfehlen. Mus man Hören
Top
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Die Stimme des Erzählers ist angenehm was beim Beschreiben von Landschaften, Städten o.Ä. sehr vorteilhaft ist, durch ihre Basslastigkeit jedoch die Authentizität der gesprochenen Rollen beeinträchtigt.
Damit konnte ich mich über den Verlauf der Geschichte zwar sehr gut mit der Handlung identifizieren, habe die Charaktere jedoch eher als flache Figuren denn als eigenständige Personen wahrgenommen.
Die Handlung hatte ein paar sehr eindrückliche, auf angenehme Art voraussehbare twists, die trotz teilweise sehr gewagten Voraussetzungen stets glaubhaft vermittelt wurden und die Spannung durchweg aufrecht zu erhalten in der Lage waren.
Fazit:
ich empfehle das Buch allen, die Lust auf eindrücklich beschriebene Szenarien haben und ein Bisschen science fantasy/ naive science fiction mögen und sich von von leicht gekünstelter Subkultur nicht abschrecken lassen.
Nicht empfehlen würde ich das Buch Hörern, die ein empfindliches Gespür für mangelhafte Details haben und sich leicht an diesen aufhängen.
Angenehm absehbare Science fiction
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Denn allein der Sprecher den ich, neben Rufus Beck, für den begnadetsten Sprecher der Welt halte, reißt schon eine Menge raus.
Der Plottwist kommt ab ca. der Hälfte des Buches und ab da verliert sich das nicht etwas in den Martin typischen Details.
Trotzdem wird jeder der den Martinschen Sci-Fi mag hier definitiv auf seine Kosten kommen!
eeey Cabron!
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Ich hoffe das es eine vortsetzung gibt 😉
SF Thriller einfach gut
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Auf in die Zukunft
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Spannend!
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toller Survivalroman
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Leider kein Bezug zum Titel
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Niemand jagt hier einen oder gar mehrere Planeten. Typischer Verlagstitel.
Es ist die Geschichte eines unbeherrschten mexikanischen Taugenichts der sich auf einem fernen gerade erst frisch von Menschen besiedelten, spärlich kartographierten Planeten als Prospektor in der Wildnis durchschlägt, weil er sich in der Stadt mit anderen Menschen nur all zu leicht in die Haare bekommt.
Um Technik und Raumschiffe geht es hier auch nicht. Das Titelbild ist also genauso irreführend.
Die großen story twists sind leider leicht vorhersehbar. Wie eigentlich die ganze Geschichte.
Die Übersetzung ist an mindestens zwei stellen sehr gut als gescheitert zu erkennen.
Ist jedoch nichts relevantes. Wer mexikanische Schimpfwörter lernen will ist mit dem Buch sicherlich gut bedient. Wer gute SciFi sucht, der könnte auch E.T. gucken, da ist ungefähr der selbe Prozentsatz an SciFi drin.
Viel mehr dreht es sich in der Geschichte mehr um ein Floß und ein Messer als um Laserwaffen oder Überlichtantriebe.
Die angeschnittene Hintergrundgeschichte bleibt auch vage und unbestimmt.
Da haben mir die Abenteuer des Saatschiffs des Ökoingenieur Haviland Tuf aus dem "Planetenwanderer" deutlich besser gefallen.
Naja
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