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All das zu verlieren

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All das zu verlieren

Von: Leïla Slimani
Gesprochen von: Nora Waldstätten
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Über diesen Titel

Sie hat alles - und dennoch setzt sie alles aufs Spiel.

Sie fühlt eine Leere, obwohl sie alles hat. Sie weiß, dass sie ihre Familie verlieren könnte, und setzt trotzdem alles aufs Spiel: Adèle, Mitte dreißig, lebt mit ihrem Ehemann und ihrem kleinen Sohn in Paris. Nach außen hin führt sie ein Leben, dem es an nichts fehlt. Trotzdem ist sie nicht glücklich.

Gelangweilt zieht sie durch die Straßen von Paris, trifft sich mit Männern, hat Sex mit Fremden - immer wieder. Bis ihr Mann eines Tages dahinterkommt. Der ist überzeugt: Sie ist krank und muss geheilt werden. Doch kann er Adèle zu ihrem Glück zwingen?

©2019 Luchterhand Verlag, München. Übersetzung von Amelie Thoma (P)2019 der Hörverlag
Belletristik Zeitgenössische Literatur

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Am relevantesten
Das Buch gibt detaillierte Einblicke in das Leben einer sexsüchtigen Frau.Vermutlich sind psychische Störungen, Einsamkeit und die Unzufriedenheit mit ihrem gutbürgerlichen Leben die Ursache.Der Roman lässt mich etwas ratlos zurück.
„Dann schlaf auch du“ hat mir besser gefallen.

All das zu verlieren

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man merkt etwas zu sehr den Wunsch, zu schockieren. Die Geschichte klingt nicht authentisch in meinen Ohren

etwas gewollt

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Nach "Dann schläfst auch Du" und den Ankündigungen des Verlags und Kritiken in den Medien habe ich mehr erwartet. Die Geschichte finde ich nur mäßig spannend. Der Verdienst mag sein, dass hier offen angeschrieben hat, dass Frauen ähnliche sexuelle Fantasien, Obsessionen, Dämonen haben wie Männer. Positiv auch, dass daraus keine voyeuristische Sex Story wurde. Aber der Roman von Leïla Slimani hat wenig psychologischen Tiefgang, was ihn eher langweilig macht. Sehr gut hingegen ist die Sprecherin, Nora Waldstätten. Sie hätte eine bessere Geschichte zum Vortragen verdient

Mäßige Geschichte

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Ich mochte dieses Hörbuch sehr. Ich habe es an einem Tag gehört. Die Geschichte ist spannend und kurzweilig.

Interessante Charaktere

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Hatte vielleicht zuviel erwartet. Vielleicht liegt es auch an der deutschen Übersetzung, ganz bestimmt aber an der Lesung, die mich nicht überzeugt hat. Alles tönt soooo melancholisch, bedeutungsschwanger, gegen Ende fast nicht mehr zum Aushalten. Komplett unverständlich war dann für mich, wieso am Ende dem Ehemann die letzten gefühlten dreissig Minuten Monolog überlassen wurden, aber wahrscheinlich war ich da bereits nicht mehr ganz aufmerksam bei der Sache.

Hmmmmm...

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und sehr berührend! welch ein Schluss welch eine Kraft liegt in ihm und auch noch kongenial gelesen ..ich werde das Buch bald nochmals hören denn es liest sich lange nüchtern und offenbart seine Tiefen erst nach und nach

großartig

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Besonders peinlich bei All das zu verlieren ist eine Szene etwa in der Mitte des Romans, die fast wörtlich bei Milan Kundera abgeschrieben ist in seinem Meisterwerk Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins. Es ist durchaus möglich, dass die deutsche Übersetzerin, Amelie Thoma, dies verbrochen hat, es gibt den Hinweis auf Kunderas Buch, dann hat eben die Übersetzerin sich die Freiheit genommen, eine Szene aus der deutschen Übersetzung Kunderas Buch so gut wie wörtlich zu übernehmen. Es handelt sich um kein Zitat, denn Leila Slimani schreibt die Empfindungen Kunderas Kunstfigur exakt ihrer eigenen Protagonistin zu, man nennt so etwas schlicht Plagiat, vor allem wenn es sich um fast einen ganzen Absatz handelt. Ich tue mir das französische Original, Dans le jardin de l’ogre, nicht an, auch wenn die Libération glaubt eine „moderene Madame Bovary“ entdeckt zu haben. Die einst lesenswerte Libé befindet sich inzwischen auf TAZ-Niveau und kämpft um jeden Leser.

Fazit: Die deutsche Übersetzung des Buches ist sehr mäßig, so etwas merkt ein geübter Leser (und ehemaliger Übersetzer) auch ohne das Original zu kennen. Die Übersetzerin leidet an Synonymitis und sollte sich vielleicht anstelle in Kunderas Leichtigkeit in dessen Schrift über „Die Kunst des Romans“ vertiefen und seine Ausführungen zu „Wiederholungen“ und auf Syonyme versessene Übersetzer, die durchaus in der Lage sind, ein vielleicht sogar gutes Buch völlig zu verhunzen.

Warum die Sprecherin Nora Waldstätten es für nötig hält, den gesamten Romantext in jeweils drei bis sechs Wörter umfassende Wortgruppen aufzuteilen, will sich mir nicht erschließen, zu empfehlen sei ihr der Besuch eines Französischkurses, der sich vielleicht voranging mit der Aussprache befasst. Erfreulich ist, dass die Hörbuch-Aufnahme so gut wie ohne störende Nebengeräusche erstellt wurde. Das ist ja immerhin schon etwas und seit langem leider keinesfalls mehr Standard.

Sehr viel verloren

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Was für ein wunderschönes Buch! Ich war gefesselt von Anfang bis Ende. Eine aufregende Geschichte mit viel erotik und sehr psychologisch . Außerdem auch noch ganz toll vorgelesen. Ich bin immer noch tief beeindruckt!!!

Wunderschön

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Dieses Hörbuch hat mich von Anfang an fasziniert, die dichte Erzählung eines ungewöhnlichen Lebens einer Frau, die auch ein wenig in mir wohnt..... ohne jemals gelebt worden zu sein...

Faszinierend dichte Erzählung

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Hatte eine Buchrezension in der ZEIT gelesen und die las sich interessant und hat mich -im literarischen Sinne- neugierig gemacht. Ich empfinde die Story jedoch als bemüht, dünn und ja tatsächlich effekthaschend. Sicherlich von einem Profi geschrieben, doch ohne Verve und charakterlich dünn konstruiert. Lediglich das offene Ende hat bei mir etwas Eindruck hinterlassen; das zeugt von etwas Mut auf der Autorinnenseite. Danke dafür!

Die einlesende Nora Waldstätten passt daher ideal zum Plot - arm an Emotion und mit leichtem und doch nervigem österreichischen Akzent. Dir sage ich: lass die Österreicherin lieber frei sprechen - kommt bei mir zumindest sicher besser an! Ich hatte mir die leider erst im Februar verstorbene Franziska Pigulla vorgestellt... so weit geht die Schere auseinander. Frau Pigulla hat, wie auch schon Uve Teschner, schon so manche dürre Story gerettet.

Bin überrascht und enttäuscht

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