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Unter der Drachenwand Titelbild

Unter der Drachenwand

Von: Arno Geiger
Gesprochen von: Torben Kessler,Michael Quast,Cornelia Niemann,Torsten Flassig
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    Inhaltsangabe

    Veit Kolbe verbringt ein paar Monate am Mondsee, unter der Drachenwand, und trifft hier zwei junge Frauen. Doch Veit ist Soldat auf Urlaub, in Russland verwundet. Was Margot und Margarete mit ihm teilen, ist seine Hoffnung, dass irgendwann wieder das Leben beginnt. Es ist 1944, der Weltkrieg verloren, doch wie lang dauert er noch?

    Arno Geiger erzählt von Veits Alpträumen, vom "Brasilianer", der von der Rückkehr nach Rio de Janeiro träumt, von der seltsamen Normalität in diesem Dorf in Österreich - und von der Liebe. Ein herausragender Roman über den einzelnen Menschen und die Macht der Geschichte, über das Persönlichste und den Krieg, über die Toten und die Überlebenden.
    ©2018 Carl Hanser Verlag GmbH & Co KG, München (P)2018 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg

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    • Geschichte
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    Großartiger Roman - Schwaches Hörbuch

    Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

    Es scheint keine guten Wiener Schauspieler zu geben. Anders lässt es sich nicht erklären, dass die Geschichte eines Wieners im Salzkammergut der letzten Kriegsjahre ausschließlich von deutschen Sprechern dargeboten wird. Es stellt sich nicht die Frage, ob Thorben Kessler gut oder schlecht liest, er ist schlicht eine grobe Fehlbesetzung, unter der der gesamte Hörgenuss leidet. Ortsnamen werden falsch ausgesprochen; ein Operetten-Zitat wird unerkannt überlesen. Wenn das Buch schon den Regionalbezug im Titel führt und im Nachwort auf die historischen österreichischen Schicksale verweist, dann müsste das Hörbuch auch darauf achten, dass diese Regionalität und Historizität irgendwo hörbar werden. Wer deutsche und österreichische Charaktere alle ohne Unterschied durch Deutsche lesen lässt, verfälscht zudem die Beziehung der Charaktere untereinander.Schade! Dieser großartige Roman hätte eine würdige Hörbuchfassung verdient. Zum Kauf des Buches kann ich nur raten, vom Kauf des Hörbuches aber dringend abraten.

    32 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Großartig!

    Iris Radisch hat es in der ZEIT so zusammengefasst: "Was weiß man schon über das Lebensgefühl vergangener Zeiten? Arno Geigers Roman 'Unter der Drachenwand' rekonstruiert einfühlsam die Gemütslage am Ende des Zweiten Weltkrieges."
    Wenn man sich dafür interessiert, ist dies ein großartiger Roman ... formal wie ein Tagebuch mit eingestreuten Briefen von Dritten. Ich bin Jahrgang 1943. Beim Hören musste ich immer wieder an meine Eltern denken, die damals 25 waren.

    13 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      4 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Kriegsjahr 1944 - einzelne Schicksale

    Veit Kolbe wird im Russlandfeldzug 1943 schwer am Bein verletzt und ins Lazarett im Saargebiet geschickt. Nach seiner Rückkehr in die Heimat - Wien - wird er von seinen Erinnerungen heimgesucht und beschließt der Einladung seines Onkels, der am Mondsee, "Unter der Drachenwand" im Salzkammergut lebt und dort die politische Führung repräsentiert, zu besuchen.
    Veits Vermieterin ist eine unfreundliche Frau, deren Mann, ein überzeugter Nationalsozialist, ebenfalls im Krieg ist, genau wie der Mann "der Darmstädterin" - Margot -, die im gleichen Haus wie Veit lebt, gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Lilo.
    Im Dorf sind auch einige Mädchen aus Wien, die im Zuge der Kinderlandverschickung im Lager "Schwarzindien" gelandet sind. Die junge Lehrerin, die sie begleitet, verhält sich gegenüber Veit sehr zurückhaltend und abweisend. Unter den Mädchen ist Annemarie Schaller - Nanni - genannt, die Briefe von ihrem Cousin Kurti erhält, die, von der Lehrerin gelesen, großen Anstoß erregen. Offenkundig haben beide - die 13-Jährige und der 17-Jährige - eine Liebesbeziehung.

    Der Roman spiegelt die Ereignisse des Kriegsjahres 1944 wider. Erzählt wird überwiegend aus der Sicht Veit Kolbes in Form von Tagebucheinträgen, die er während seines Aufenthaltes am Mondsee schreibt. Briefe von drei weiteren Figuren berichten von den Auswirkungen des Krieges in Darmstadt, Wien und in Budapest.

    Margots Mutter schreibt aus Darmstadt, wo sie inzwischen ganz allein lebt. Ihr Mann ist in einem Vorbereitungslager, während ihre andere Tochter Bettine in Berlin als Schaffnerin arbeitet. Ihre Briefe haben einen typischen mütterlichen Ton, in die sich neben der Fürsorge um Margot und um ihre Enkeltochter auch offene Vorwürfe und Ermahnungen stehlen. Auf mich wirken sie sehr authentisch, wenn sie von ihren täglichen Sorgen und Ängsten erzählt, von denen, die gestorben sind, aber auch Klatsch und Tratsch verbreitet und ihre ältere Tochter bittet, die jüngere zur Räson zu bringen.
    Die Briefe von Kurti an Nanni aus Wien sprechen von der Sehnsucht nach der gemeinsam verbrachten Zeit und von der Angst, in den Krieg geschickt zu werden. Eine Befürchtung, die sich bewahrheiten wird.
    Bedrückend sind die Schilderungen des Juden Oskar Meyer, der unter verschiedenen Namen lebt und seine Erlebnisse in Wien bis zu seiner Emigration nach Budapest schildert. Die zunehmenden Demütigungen, die Hoffnung, es werde wieder besser, die Erkenntnis fliehen zu müssen - gemeinsam mit seiner Frau Walli und seinem Sohn Georgili. Ein weiteres Kind wird nach London geschickt und verbringt dort die Kriegsjahre.

    In Veits Tagebucheinträgen spielt zudem Brasilianer eine große Rolle, er ist der Bruder der Vermieterin und hat lange Jahre in Rio de Janeiro verbracht, wohin er unbedingt zurückkehren möchte. Er betreibt eine Gärtnerei, in der sich Veit und Margot nach der Verhaftung des Brasilianers, der offen gegen den Führer Reden schwingt, näher kommen.
    Hat diese Beziehung eine Chance? Muss Veit erneut in den Krieg zurückkehren, obwohl er von traumatischen Anfällen heimgesucht wird? Was wird aus Nanni und Kurt? Wird Oskar Meier mit seiner Familie den Einmarsch der Deutschen in Budapest überleben?

    Bewertung
    Eigentlich erzählt Arno Geiger nichts Neues. Was es an historischen Ereignissen über das Kriegsjahr 1944 zu berichten gibt, kennen wir alles. Dieses Mal erfahren wir etwas von einem Kriegsveteranen und einigen anderen Menschen, die lose mit ihm verbunden sind.

    Und doch gibt der Roman Zeugnis vom Leben einzelner Menschen, das vom Krieg bestimmt wurde und die diesen niemals vergessen können. Am Ende reflektiert Veit darüber:

    "Und ich wusste, dass ich tatsächlich und unwiderruflich in diesem Krieg bleiben würde. Egal, wann der Krieg zu Ende ging und was aus mir noch wurde, ich würde für immer in diesem Krieg bleiben, als Teil von ihm." (Kapitel 222)

    Er trifft auf eine Gruppe von Zwangsarbeitern und ist nicht in der Lage ihnen zu helfen, da er kein Held ist, sondern einer, der den Krieg überleben will.

    "Schade, dass das, was hinter mir liegt, nicht geändert werden kann. Was ich in den vergangenen sechs Jahren begriffen habe, ist, dass die Weisheit hinter mir hergeht und selten voraus. Am Abend kommt sie und sitzt mit am Tisch, als unnützer Esser." (Kapitel 222)

    Im Laufe des Hörens kommen einem die einzelnen Figuren näher, da wir von ihren Gedanken und Ängsten erfahren, beginnt man sie und ihr Handeln zu verstehen. Dadurch dass Geiger den jungen Kurti von seinen Ängsten schreiben lässt, die alte Mutter von ihrer Einsamkeit in Darmstadt, den Kriegsveteranen von der Panik, in den Krieg zurück zu müssen, und Oskar Meyer von der Verzweiflung, seine Familie nicht schützen zu können, erhalten wir ein weites Spektrum dessen, wie der Krieg das Schicksal des Einzelnen bestimmt.

    Der Roman zeigt das alltägliche Leben, wie Arno Geiger in einem kurzen Interview sagt, interessiere ihn "das Individuum in seiner Einzigartigkeit, mit seiner eigenen Geschichte, seinen eigenen Gefühlen." Er stellt sich die Frage: "Wie fühlt es sich an, im fünften, sechsten Kriegsjahr zu leben?"
    Inspiriert wurde sein Roman von Briefen aus dem Lager "Schwarzindien", von Behördenbriefen und Elternbriefen, das "hat alles in Gang gesetzt."
    (Quelle: Hanser-Verlag)

    Auch wenn die Handlung manche Längen aufweist und dahin "plätschert", berühren diese Einzelschicksale, die insgesamt sehr authentisch wirken, so dass der Roman für mich ein wichtiger Beitrag gegen das Vergessen ist.

    11 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Verlorene Seelen im Krieg

    Veit Kolbe wünscht sich ein normales Leben ohne Krieg, will die Erlebnisses des Krieges verarbeiten und am liebsten vergessen. Kurz vor Ende des Krieges kommt er verwundet zurück in seine Heimat und muss feststellen, dass es für ihn kein normales Leben mehr geben wird. Seine Heimat hat sich geändert, die Menschen sind ihm fremd, für seine Lage bringt niemand Verständnis auf und seine Erlebnisse will niemand hören.

    Arno Geiger lässt Veit Kolbe erzählen, wichtiges und banales. Es klingt ein bisschen als hätte die Geschichte keine Zuhörer, wie Tagebuchaufzeichnungen und Abschiedsbrief zugleich. Etwas trostlos und resigniert, so wie sich die Welt in den letzten Monaten des Krieges gefühlt haben muss. Zwischendurch Briefe: von Kurt an seine Cousine, die vor den Augen Veits verschwunden ist; von Margots Mutter aus Darmstadt, und von Oskar Meyer, einem verfolgten Juden aus Wien. Und vor allem diese Brief von Oskar Meyer sind es, die einen dicken Kloß im Hals hinterlassen.

    Das Buch wird in der Hauptsache von Torben Kessler gesprochen. Er übernimmt den Part des Hauptdarstellers Veit Kolbe. Michael Quast liest die Briefe von Oskar Meyer, Cornelia Niemann die Briefe von Margots Mutter und Torsten Flassig die Brief von Kurt.

    Vor allen dreien muss man sich verneigen. Besser hätte es niemand machen können. Und ich muss den Stimmen aus vorhergehenden Rezensionen widersprechen, die sich für Veit Kolbe einen österreichischen Dialekt gewünscht hätten. Die Geschichte spielt nur zufällig in Wien, sie ist keine regionale Geschichte sondern steht stellvertretend hunderttausende Seelen. Ein Dialekt hätte sie nur künstlich verkleinert und in die Ferne geschoben. Auch wenn dadurch das ein oder andere Wort evtl. nicht ganz richtig ausgesprochen wurde: Dialektfreies Hochdeutsch ist in diesem Fall neutraler und eindringlicher.

    Mein Fazit: Dies ist kein Unterhaltungsbuch für nebenbei und keine leichte Kost. Man sollte es an einem ruhigen Wochenende hören. Anfangs wartet man auf ein paar Spannungsamplituden. Man merkt aber schnell, dass die nicht kommen werden. Wenn man das verstanden hat, kann man sich genüsslich auf erstklassige Literatur und Sprache einlassen.

    10 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      2 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Warum keine österreichischen Sprecher ?!?!?!?

    Eigentlich eine sehr spannende Geschichte, die aber zwingend österreichische Sprecher vorraussetzt, um auch glaubwürdig rüberkommen!

    8 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      3 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Toll, aber leider falscher Akzent der Leser

    Das Buch ist sehr gut! Leider wurden Leser ausgewählt (ausser der Dame, deren Aussprache wohl zu Darmstadt passt), die eine stark norddeutsche Aussprache haben und noch dazu die meisten Orts- und Straßennamen falsch betonen, was der Geschichte viel an Authentizität nimmt! Es muss ja nicht im Dialekt gesprochen werden, aber wenigstens der österreichische Klang und die Aussprache der Ortsnamen sollte richtig sein! Schade!

    4 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Gefühlvoll. Fesselnd. Lehrreich.

    In einer schlimmen Zeit unterschiedliche Perspektiven zu lesen, hilft zu verstehen, wie es den Menschen damals ergangen sein muss. Kein künstliches Drama in der Geschichte, aber berührend wie kaum ein anderes Buch, das sich mit der schwierigen Zeit des WWII beschäftigt.

    4 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      3 out of 5 stars
    • Sprecher
      1 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    ungeeigneter Erzähler

    österreichische Worte, Ortsnamen und eigennamen werden regelmäßig falsch betont. zerstört Lokalkolorit des Romans. sehr störend!

    3 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      5 out of 5 stars
    • Sprecher
      5 out of 5 stars
    • Geschichte
      5 out of 5 stars

    Ein unglaublich beeindruckendes Buch!

    Ein unglaublich beeindruckendes Buch! Es sollte zur Pflichtlektüre an Schulen und Hochschulen werden.
    Beim Hören hielt ich oft den Atem an. Es ist so grauenvoll - dieser Krieg! Absolut beeindruckend
    dabei ist, dass Geiger die Täter bzw. Deutsche sprechen lässt und die Opfer (z.B. Juden).
    Alles wird so unglaublich sensibel beschrieben und dargestellt. Alle Züge im Wesen des Menschen, alle Gefühle
    werden wie mit einer Lupe dargestellt. Ein tief berührendes Antikriegsbuch! Ich werde es sicher noch
    viele Male Hören!

    2 Leute fanden das hilfreich

    • Gesamt
      4 out of 5 stars
    • Sprecher
      3 out of 5 stars
    • Geschichte
      4 out of 5 stars

    Leben im Krieg

    Erinnert mich ein bisschen an die Fernsehserie"Unsere Mütter, unsere Väter". Zu verstehen, wie sich der Krieg im privaten Leben der Betroffenen ausgewirkt hat, nicht mit im Äußerlichen. Der Ausgang der Geschichte ist vielleicht, diskutablerweise, ein wenig zu positiv aufgebaut; so viele derer, die da durch gegangen sind, konnten sie gar nicht erzählen bzw. haben sie sehr viel schwerer oder ganz anders in Erinnerung. Wenn ich an meine Großmutter denke, die aus Pommern vertrieben wurde... Gut, dass die andere Seite in Form der Geschichte des Juden Oskar Maier aufgenommen wurde, das schafft eine gewisse Balance. Die Geschichte ist lebhaft erzählt und enthält eine sehr schöne Romanze. Einzig für den österreichischen Soldaten - dort spielt die Geschichte ja schließlich weitgehend - hätte ich mir aus Gründen der Authentizität einen ebensolchen Dialekt das Sprechers gewünscht (der seine Sache ansonsten gut macht) - was soll das, traut der Hörverlag etwa seinen Hörern nicht zu, das zu verkraften?

    1 Person fand das hilfreich