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  • The Memoirs of Sherlock Holmes

  • Von: Arthur Conan Doyle
  • Gesprochen von: Derek Jacobi
  • Spieldauer: 9 Std. und 5 Min.
  • 4,5 out of 5 stars (11 Bewertungen)
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The Memoirs of Sherlock Holmes Titelbild

The Memoirs of Sherlock Holmes

Von: Arthur Conan Doyle
Gesprochen von: Derek Jacobi
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Inhaltsangabe

With his devoted Dr Watson, Holmes emerges from his smoke-filled rooms in Baker Street to grapple with the forces of treachery, intrigue, and evil, including the diabolical Professor Moriarty.
Public Domain (P)2008 BBC Studios Distribution Ltd

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Genuss in elf Raten

Wäre Sherlock Holmes eine TV-Serie, gäbe es mit "A Study in Scarlet" und "The Sign of Four" zwei Pilotfilme mit "The Adventures of S. H." eine erste und schließlich mit "The Memoirs of S. H." die zweite Staffel, diesmal mit 11 Episoden.
Folgende Geschichten sind enthalten: Silver Blaze, The Yellow Face, The Stockbroker's Clerk, The Gloria Scott, The Musgrave Ritual, The Reigate Puzzle, The Crooked Man, The Resident Patient, The Greek Interpreter, The Naval Treaty und The Final Problem.
Die einleitende Geschichte gehört zu den bekanntesten und wird auch wohl hauptsächlich, weil ein Pferd im Mittelpunkt steht des Öfteren in der Schule gelesen. Die abschließende Erzählung hat, wenn sie auch an sich kurz und eher unspektakulär ausfällt, aus zwei Gründen einen ganz besonderen Reiz: Zum einen wird hier das erste (und einzige!) Auftauchen von Professor Moriati thematisiert, den später die Verfilmungen zu Holmes' Erzfeind hochstilisierten. Zum anderen heißt es nicht umsonst "The Final Problem", da Doyle Holmes hier sterben lassen wollte!
Nach gewohntem, deshalb aber noch lange nicht langweiligem Muster löst Holmes in Anwesenheit des meist offenmundig verblüfften Dr. Watson aussichtslos scheinende Fälle und rettet nicht selten vorschnell Verurteilte vor dem Gefängnis. Dass die Beamten von Scotland Yard dabei so gut wie immer trottelig aussehen, ist ein netter Dauerwitz.
Wie schon in der ersten "Staffel" klärt Holmes auch eine Reihe von Fällen auf, in denen eigentlich gar kein Verbrechen begangen wurde, zudem erfahren wir von Holmes' allererstem Fall, der in ihm überhaupt erst die Lust weckte, Detektiv zu werden. Was das Private betrifft, so lernen wir Holmes' Bruder Mycroft kennen, während allerdings Watsons Privatleben in den Hintergrund gedrängt wird; dass er verheiratet ist, wird nur beiläufig erwähnt.
Fazit: Ein sehr gutes Hörbuch mit einem äußerst geglückt gewählten Leser, der vor allen Dingen bei "The Greek Interpreter" über sich hinauswächst.

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