ich hoffe, dass es nicht der letzte Teil ist

ich bin bei dem Buch davon ausgegangen, dass es der letzte Teil einer Trilogie ist aber es sind für mich noch zu viele Fragen in dieser Welt offen.
Die Geschichte ist ansonsten gut geschrieben und spannend. Alte offene Fragen werden beantwortet während andere leider noch viel raus für Interpretation lassen.

Der Leser macht einen sehr guten Job. alles ist klar verständlich. er hat mich in gewisser Weise sogar getäuscht was mir dann wiederum einen Aha Moment bescherte.

die Übergänge zwischen den "Kapiteln" sind wirklich sehr abrupt. ich musste öfter zurückspringen, weil ich dachte irgendwo nicht richtig aufgepasst zu haben. Weiß nicht ob die Printversion das auch so vorgibt oder ob der Cutter einfach keine Pausen zwischen den Teilen gelassen hat.

ich hoffe auf jeden Fall, dass da noch mehr kommt. auch gerne wieder mit ein paar Stunden mehr Laufzeit.

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Schade, zu viel erwartet

Als großer Fan von Tom Hillenbrand hatte ich hohe Erwartungen an Thanatopia, vor allem nach den grandiosen Erlebnissen mit Hologrammatica, Crasher und Qube. Leider konnte mich dieses Buch nicht im selben Mass begeistern.

Als Hörbuch war es für mich teilweise schwierig, den Wechsel zwischen verschiedenen "Schauplätzen" klar herauszuhören. Die Übergänge wirkten oft abrupt, was es schwer machte, den Überblick zu behalten. Das hat mich immer wieder aus dem Flow gerissen und den Zugang zur Geschichte erschwert.

Auch wenn das Buch viele spannende Ideen enthält, fehlten mir die großen Aha-Momente, die Hillenbrands andere Werke für mich so besonders machen. Manche Zusammenhänge erschienen mir unnötig komplex oder schwer verständlich, was das Hörerlebnis anstrengender machte als erwartet.

Trotzdem bleibt Hillenbrand ein großartiger Autor mit einer faszinierenden Art, Zukunftsthemen zu erzählen. Vielleicht liegt es einfach daran, dass meine Erwartungen zu hoch waren – oder dass dieses Buch als Hörbuch weniger gut funktioniert als andere seiner Werke.

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Spannende Fortsetzung über ewiges Leben

Erzählstil und Wendungen im Hologrammatica-Universum faszinieren immer wieder. Freue mich auf die nächsten Geschichten

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Die Hoffnung auf eine spannende Fortsetzung und entweder ein richtiges Ende, oder erneute Hoffnung die eine Fortsetzung.

Es gibt keine Charaktere zur Identifikation. Alle Personen stolpern durch die Geschichte, bei welcher ich oft nicht wusste warum oder wozu. Hat mich Band 1 noch vollständig abgeholt, wurde es zusehends uninteressant (2) und minder spannend (3). Leider war die Hoffnung ungerechtfertigt.

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1 Person fand das hilfreich

Schwächer als die Vorgänger

im Vergleich zu den beiden Vorgängern leider etwas schwächer. Alles in allem aber noch ein gutes Buch.

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Super Story

Was für eine großartige Dystopie! Sehr guter Sprecher. Spannende Geschichte. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Wieder spannend aber etwas unfertig

Nun ist es also weitergegangen, Tom Hillenbrand hat den dritten Teil der Hologrammatica fertig gestellt und veröffentlicht. Auf diesen Teil habe ich sehnsüchtig erwartet. Hologrammatica ist eine sehr außergewöhnliche und spezielle SiFi Romanserie. Vom ersten Teil war ich absolut begeistert, da musste ich nicht lange überlegen, was ich schreibe – und habe das Hörbuch bestimmt 5 x gehört. Den zweiten Teil Cube fand ich auch sehr interessant und abwechslungsreich und habe diesen 2 x gehört. Ob ich den dritten Teil noch einmal höre, glaube ich eher nicht, aber dazu später. Insgesamt ist zu sagen, dass es sich bei den Hologrammatica Romanen nicht um Werke von der Stange handelt. Der Leser ist gefordert, die Romane sind komplex, erfordern die Aufmerksamkeit der Zuhörers. Zum Teil drei musste ich mir schon genauer überlegen, was ich schreibe. Zunächst möchte ich aufzeigen, was mir gut gefallen hat. Da sticht mir direkt ins Auge, dass Singh wieder da ist und eine Hauptrolle spielt – aus ihm i3st ein richtiger Psychokauz geworden, der aber alles andere als dumm ist. Und Aether bzw. Nemo rückt ebenfalls wieder in den Vordergrund steht. Aether bedeutet nebenbei erwähnt ein den Weltraum durchdringendes feines Medium, durch dessen Schwingung sich die elektrischen Wellen ausbreiten, also Äther, gut gewählter Begriff. Wiederum ist die Geschichte sehr komplex, sie fordert den Zuhörer beziehungsweise Leser heraus. Ich fand den Roman stets interessant bis zum Ende, der jedoch abrupt abbrach. Mit einer Vision, die da sagen könnte, die KI manipuliert alles, auch über den Tod hinaus. Hier ist ein erster Kritikpunkt, der dritte Teil wirkt für mich unfertig, viele Dinge bleiben offen. Nun, das Positive daran ist, dass es mutmaßlich eine Fortsetzung geben wird. Dabei hätte ich einige Wünsche. 1. Wieder etwas mehr Spannung wie im ersten Teil. Das kommt hier im 3. Teil etwas zu kurz, die Action kommt etwas zu kurz, da sind zu viele Dialoge. 2. Mehr philosophische und physikalische Tiefe. Wobei, die Story ist ja schon an sich eine geniale, aber der Was meine ich damit? Hier geht es ja um Manipulationen durch KI, interessantes Thema. Letztlich, und das finde ich besonders spannend, geht es ja auch um die gesamte Konstruktion des Universums, um die Frage nach dem ewigen Leben, nach Tod nach Gott. Und auch das ist mir ein wenig zu flach geraten, hier könnte der Autor, das ist zumindest meine Auffassung, etwas mutiger und offensiver an die Sache angeht. Also einen konkreteren Entwurf oder Entwürfe von der Wirklichkeit darlegen und welche Rolle der Supercomputer darin spielt. Vielleicht wird sich Nemo ja bewusst, dass ihm ein philosophisches Bewusstsein fehlt und er dies nachholt. Wie ist das Verhältnis zu Gott, gibt es diesen überhaupt, ist Gott selbst eine KI, die Tod nur eine Illusion? Nemo hat interessante und superintelligente Menschen um sich versammelt. So zum Beispiel die Physikerin. Hier hätte der Autor vielleicht etwas einsteigen können in die Physik im Zusammenhang mit dem Thema, das wäre spannend gewesen. 3. Leichtigkeit und Humor. In dem dritten Roman ist etwas die Leichtigkeit und auch der Humor weniger da als im ersten Teil. Dies habe ich im ersten Teil sehr genossen, ich habe oft über die Sprüche von Singh gelacht, zum Beispiel als er sich über den schottischen Whisky verächtlich empörte und diesen eine Torfpisse nannte. Auch eine Figur wie Jimi, der immer wieder für Spannung sorgte, habe ich vermisst. Trotz allem wünsche ich mir eine Fortsetzung dieser großartigen Roman Reihe und bin sehr gespannt auf den nächsten Teil. Dem Sprecher ein ganz großes Lob, eher füllt diesen Roman mit noch mehr Leben, verleiht den Personen jeweils eine eigene Stimme, er ist einfach nur großartig. Vielen Dank an den Autor und den Sprecher für diesen sehr guten normal.

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Na ja .

Kommt selten vor bei mir, aber wollte aufhören. Die anderen 2 waren viel besser. Fand’s langweilig.

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Mehr Hologrammatica

Ich habe darauf gewartet und wurde nicht enttäuscht! Ich freue mich auf weitere Ausflüge in die Hologrammatica, sofern es welche geben wird.

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Verwirrend aber hoch interessant

Ich habe beide vorherige Bücher dieser Reihe gelesen und als Hörbücher angehört. Der Sprecher Oliver Siebeck ist perfekt. Nun kam das Hörbuch mal als erstes und ich bin einerseits begeistert andererseits verwirrt. Die Geschichte springt oft , wie in den Büchern zuvor , zwischen den Handlungsebenen hin und her, nicht jeder Dialog ist immer eindeutig zuzuordnen, die Handlungsstränge verknüpfen sich zwar am Ende , aber welchen Sinn einige bzw. vor allem einer davon haben soll erschließt sich mir nicht. Der Kommissar wirkt wie nachträglich eingefügt ohne wirklichen Nutzen für die Geschichte. Oder doch ? Nun am Ende zumindest erfüllt er einen Zweck. „Die Reisenden“ bleiben auch im dritten Buch ein Rätsel sowohl Motiv wie auch Herkunft bleibt offen. Ein roter Faden fehlt dieses Mal und zu viele Nebenschauplätze fordern die Aufmerksamkeit des Lesers. Ich hoffe tatsächlich auf einen weiteren Teil der einige der Erzählstränge zu Ende bringt.

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