Marie Antoinette (Teil 1): Von ihrer Kindheit bis zu ihrer letzten Nacht in Versailles
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Nur 0,99 € pro Monat für die ersten 3 Monate + 15 € Audible-Guthaben
Bist du Amazon Prime-Mitglied?Audible 60 Tage kostenlos testen
Für 13,95 € kaufen
-
Gesprochen von:
-
Jan Koester
-
Von:
-
Stefan Zweig
Über diesen Titel
"Wo aber die an den Augenschein streng gebundene Forschung endet, beginnt die freie und beschwingte Kunst der Seelenschau; wo die Paläographie versagt, muss die Psychologie sich bewähren, deren logisch eroberte Wahrscheinlichkeiten oft wahrer sind als die nackte Wahrheit der Akten und Fakten. Hätten wir nichts als Dokumente der Geschichte, wie eng, wie arm, wie lückenhaft wäre sie! Das Eindeutige, das Offenbare, ist die Domäne der Wissenschaft, das Vieldeutige, das erst zu Deutende und zu Klärende, die zugeborene Zone der Seelenkunst; wo das Material nicht ausreicht für papiernen Beweis, bleiben noch unermessliche Möglichkeiten für den Psychologen. Das Gefühl weiß von einem Menschen immer mehr als alle Dokumente." Stefan Zweig (Marie Antoinette)
©2013 HIERAX MEDIEN (P)2013 HIERAX MEDIENIch habe das Hörbuch mit großem Vergnügen gehört und war überrascht, als es ganz plötzlich zu Ende war. Jan Koester hat zwar hier ganz überwiegend schlechte Kritiken bekommen, aber ich kann das nicht nachvollziehen. Er macht das m.E. recht gut, tritt hinter das Werk zurück, liest konzentriert und moduliert.
Beeindruckend!
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Großartiges Buch
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
lehrreich
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Das gelesene Werk ist genau so spannend wie das geschriebene. Der Sprecher ist aber gewöhnungsbedürftig und seine Aussprache auf französisch ist schrecklich. Da hätte man doch mehr darauf achten müssen.
Très belle œuvre mais lecture améliorable
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Nun - der Sprecher, Jan Köster, der in Wikipedia als "künstlerischer Sprecher" firmiert, hat dieses Werk, ja muss man sagen, verhunzt. Die Leseweise selbst ist gar nicht sooo schlecht, allerdings verhaspelte er sich ständig bei den Zweig'schen Paranthese-Sätzen bzw. konnte sie nicht als solche herüberbringen; und da dieses Werk davon nur so strotzt, ist der Effekt recht erbärmlich. Die zweite Besonderheit dieses Werkes sind die mannigfaltig eingebrachten französischen Wörter und Sentenzen. Die bringt er in einer schauerlichen Aussprache, die einem Gymnasialerstklässler bereits die Fußnägel aufrollt und die er auch nach dem ersten Semester bereits besser darbietet. Schade um das große Werk - aber: besser als nix....
Stefan Zweig verhunzt
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Sehr gut
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Stefan Zweig eben, aber der Vorleser ist gewöhnungsbedürftig
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Ich hatte beim Hören immer das Gefühl, er liest das Buch zum ersten Mal und weiß daher manchmal nicht genau, was er da liest.
Das ist sehr schade und wird Stefan Zweig nicht im mindesten gerecht.
Leider unerträglich
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Er hat sicherlich eine charakteristische Stimme, aber gerade das fand ich interessant und er hat es geschafft, mich mit dieser Stimme zu fesseln. Man kann sich ja den zur Verfügung gestellten Ausschnitt anhören und dann selber entscheiden,
Zur Gechichte: Ein typischer Zweig, einige mögen die Sprache etwas kitschig oder sschwülstig finden, ich aber finde, das Pathos ist der historischen Bedeutung durchaus angemessen.
Was mich vor allem fasziniert hat, ist wie aktuell sich die Geschichte liest bzw. hört:
Die Königen feiert in ihrem Schloss rauschende Parties und merkt nicht, wie bedrohlich die wahre Welt um sie herum sich verändert. Heute würde man sagen: Sie sitzt in ihrer Filterblase und interessiert sich nicht für die Belange ihres Volkes, dem sie doch all ihrer Herrschaft verdankt.
Klassiker mit Aktualität
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Gut gelesen
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
