Entdecke mehr mit dem kostenlosen Probemonat

Mit Angebot hören

  • Kleider machen Leute

  • Von: Gottfried Keller
  • Gesprochen von: Eva Meckbach
  • Spieldauer: 1 Std. und 37 Min.
  • 4,1 out of 5 stars (7 Bewertungen)
Angebot endet am 01.05.2024 um 23:59 Uhr. Es gelten die Teilnahmebedingungen.
Aktiviere das begrenzte Angebot und kündige jederzeit und ohne Verpflichtung.
Nach den 3 Monaten erhälst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
Aktiviere das kostenlose Probeabo und kündige jederzeit und ohne Verpflichtung.
Nach dem Probemonat bekommst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
Kleider machen Leute Titelbild

Kleider machen Leute

Von: Gottfried Keller
Gesprochen von: Eva Meckbach
Hol dir dieses Angebot 0,00 € - Kostenlos hören

9,95 € pro Monat nach 3 Monaten. Jederzeit kündbar.

9,95 € pro Monat nach 30 Tagen. Jederzeit kündbar.

Für 2,95 € kaufen

Für 2,95 € kaufen

Kauf durchführen mit: Zahlungsmittel endet auf
Bei Abschluss deiner Bestellung erklärst du dich mit unseren AGB einverstanden. Bitte lese auch unsere Datenschutzerklärung und unsere Erklärungen zu Cookies und zu Internetwerbung.

Diese Titel könnten dich auch interessieren

Schachnovelle Titelbild
Der Schimmelreiter Titelbild
Die Marquise von O... Titelbild
Nussknacker und Mausekönig Titelbild
Wilhelm Tell Titelbild
Massenpsychologie und Ich-Analyse Titelbild
Die missbrauchten Liebesbriefe Titelbild
Die Räuber Titelbild
Die Legende vom heiligen Trinker Titelbild
Die Leiden des jungen Werther Titelbild
Die Abenteuer des Tom Sawyer Titelbild
Emilia Galotti Titelbild
Die drei Nüsse Titelbild
Die Leute von Seldwyla Titelbild
Peter Schlemihls wundersame Geschichte Titelbild
Die Verwandlung Titelbild

Inhaltsangabe

Mit dem Mute der Verzweiflung hieb er in die leckere Pastete, so daß sie in weniger als fünf Minuten zur Hälfte verschwunden war. Der hier verzweifelt die leckere Pastete aufgetischt bekommt, ist ein armer Schneider, der ohne sein Zutun für einen hohen Herrn gehalten wird - und nun bekommt er am eigenen Leib zu spüren, daß Leute nicht nur Kleider, sondern auch Kleider Leute machen! Immer tiefer wird der Schneider in diese Angelegenheit verwickelt und kann sich aus eigenen Kräften nicht mehr daraus befreien. Doch dann fliegt der "Betrug" auf...

Gottfried Kellers Erzählung begeistert auch heute noch viele Leser und Hörer, weil die Hauptperson wunderbar genau und liebevoll gezeichnet ist. Und jeder war schon einmal in der Sitution wie dieser sympathische, aber etwas scheue und ängstliche Schneider: "hätte ich doch gleich von Anfang an klargestellt, dass...". Eva Meckbach liest die Geschichte gefühl- und humorvoll: ein echtes Hörvergnügen!

(c) + (p) 2006 Vocalbar

Das könnte dir auch gefallen

Das sagen andere Hörer zu Kleider machen Leute

Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.
Gesamt
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    3
  • 4 Sterne
    2
  • 3 Sterne
    2
  • 2 Sterne
    0
  • 1 Stern
    0
Sprecher
  • 3 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    0
  • 4 Sterne
    0
  • 3 Sterne
    1
  • 2 Sterne
    0
  • 1 Stern
    0
Geschichte
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    0
  • 4 Sterne
    1
  • 3 Sterne
    0
  • 2 Sterne
    0
  • 1 Stern
    0

Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.

Sortieren nach:
Filtern:
  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Von gutem Stoff

Klassiker, die in Schulbüchern landen, haben es schwer, noch als Geschichte wahrgenommen zu werden. Wenn gar der Titel zu einem Bonmot angewachsen, jeder weiß, was damit gemeint ist, wirkt die Geschichte verstaubt, antiquiert, erscheint einem Kellers Sprache umständlich formuliert zu sein. Wer unbelasteter an die Novelle herangeht, erlebt einen Spaß, darf an dem Leben eines Hochstaplers teilnehmen, der geschickt mit der Vorstellung von Bürgerlichkeit, Spießertum jongliert. Der Schneider hätte sein Spiel sicher länger durchgehalten, wäre ihm die Liebe, die Moral nicht dazwischen gekommen. Kellers amüsante Novelle lediglich als Maß für Schulaufsätze, Folien für Philosophiebetrachtungen zu nehmen, raubt ihr jene Kraft, die sie auszeichnet, den schelmischen Blick zur Seite, den sprachlich ausgeschmückten Stil. Er hält seinen Lesern einen Spiegel hin. Wer hineinhören mag, wird glänzend unterhalten und darf von sich behaupten, er sei ja nicht so.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich